Thailändisch lernen

Menschliche Bombe im Flugzeug!

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Verunsicherte Sicherheitsexperten: Was Flugreisende künftig wissen sollten


Im Luftverkehr gibt es interessante Veränderungen. Wegen der angeblichen Klimaerwärmung müssen Japaner künftig vor dem Start ihre Blasen entleeren. Und bei allen Fluggesellschaften wird man elektrische Geräte bald schon generell vor dem Start abgeben müssen – ohne Ausnahme:
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All Nippon Airways (ANA) ist eine der großen japanischen Fluggesellschaften. Man glaubt dort in der Führungsetage ganz fest an den Klimawandel. Und man glaubt, dass man nun einen effektiven Weg gefunden hat, um die Erderwärmung in letzter Sekunde doch noch aufzuhalten: Alle Passagiere von All Nippon Airways müssen von sofort an vor dem Start (am Boden) noch einmal zur Toilette. Nur völlig entleert dürfen sie dann an Bord. Das spart nach Angaben der Fluggesellschaft Gewicht. Und es hilft deshalb, Treibhausgase einzusparen.
Während die Klimasicherheit zumindest bei ANA mit vereinten Kräften angegangen wird, steht der Reisesicherheit aller Flugpassagiere demnächst eine Großoffensive ins Haus: Seitdem sich der 23 Jahre alte saudische Mitbürger Abdullah Hassan al-Asiri im Büro eines saudischen Prinzen in Riad mit einer in seinen Gedärmen verborgenen (geschluckten) Bombe in die Luft sprengte, sind Sicherheitsexperten der Airlines zutiefst alarmiert: Es ist eine reine Frage der Zeit, bis eine Terrorgruppe mithilfe geschluckter Bomben ein Flugzeug im Flug sprengen wird – behaupten zumindest die Fachleute. Um das zu verhindern, müsste man jeden Passagier vor dem Start am Eingang zum Flugzeug röntgen. Das ist weder praktikabel noch gesundheitlich ratsam. Hinter geschlossenen Türen hat man in den vergangenen Wochen darüber beraten, wie man dennoch Menschen, die Bomben in ihren Gedärmen verborgen haben, als möglichst geringes Sicherheitsrisiko ansehen kann. Die Lösung ist einfach, aber für die Mehrzahl der Flugpassagiere sicherlich gewöhnungsbedürftig: Weil Bombenbauer, die in ihrem Körper eine Bombe verborgen haben, einen mechanischen oder elektronischen Zündmechanismus benötigen, nimmt man künftig einfach ALLEN Passagieren vor dem Flug alle mechanischen oder elektronischen Geräte ab. Kein Mobiltelefon mehr – auch nicht in ausgeschaltetem Zustand, kein iPod, kein Feuerzeug, kein Schlüsselbund. Wie die Liste aussehen soll, wissen derzeit selbst die Fachleute noch nicht. Aber klar ist: Man kann die im Innern eines menschlichen Körpers verborgene Bombe nur dann während des Fluges als »unschädlich« ansehen, wenn sämtlichen Passagieren alle potenziellen Zündmechanismen abgenommen werden. Und das ist – so berichtet etwa die Londoner Daily Mail – nur noch eine Frage der Zeit.
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Quellennachweis

Autor Übersetzung: Udo Ulfkotte, http://info.kopp-verlag.de/hintergr...erte-sicherheitsexperten-was-flugreisend.html
Aus dem Original: Daily Online, http://www.dailymail.co.uk/home/index.html
 
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Gefunden bei: Heise.de


Der Terrorist als menschliche Bombe

Goedart Palm 15.11.2001
Zu den Risiken von Plastiksprengstoffdepots im menschlichen Körper

Es gibt Sexbomben, die explodieren im Auge des Betrachters, aber die Folgen sind eher vital als letal. Bei der angestrengten Suche nach immer surrealeren Terrorszenarien wurde nun aber auch eine menschliche Bombe entdeckt, die es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. Der Mensch wird selbst zur tödlichen Bombe. Dabei geht es nicht um die Wut, die platzen lässt, sondern um Sprengstoff, der im menschlichen Körper deponiert wird, von seiner explosiven Bestimmung nur getrennt durch Fleisch und Blut.

Terrorexperten wie Harvey Kushner von der ungültiger Link entfernt sehen hier ein akutes Risiko der Terroreskalation, das sich nicht leicht kontern lässt. Selbst die bisher eingesetzten Bodyscanner können durch diese Selbstmordbomben irre geführt werden. Vaginal sind etwa drei Pfund C-4 Plastiksprengstoff, anal ein Pfund der tödlichen Dosis transportabel, meint der Präsident der Anhang anzeigen 31.gif Public Safety Group Harvey McGeorge. Der Körper als Depot ist eine Methode, die Drogen- und Diamantenschmuggler seit Jahren geläufig ist, um heiße Ware zu transportieren, die in ein Kondom gestopft und anschließend verschluckt oder implantiert wird. Der ungleich explosivere Stoff, der nun die allerneuesten Schreckensbilder auslöst, könnte in verschiedenster Weise gezündet werden.
Grundsätzlich wählt man Auslösemechanismen, die nur aus wenigen Metallbestandteilen bestehen, um die Entdeckungsrisiken zu minimieren. Die Zünder können über Funk fernausgelöst werden oder man setzt Zeitzünder ein. Die bisher eingesetzten Scanner-Systeme und Metalldetektoren zur Personenkontrolle können nach Auffassung der Experten mit diesen subkutanen Bomben ausgetrickst werden. Selbst die von der Anhang anzeigen 31.gif Federal Aviation Authority entwickelten holografischen Scanner gelten als ungeeignet, solche "menschliche Bomben" zu entdecken. Die von Anhang anzeigen 31.gif Rapiscan eingesetzten Bildscanner arbeiten mit Röntgenstrahlen, die zwar unter der Kleidung verborgene Gegenstände orten können, aber zu schwach sind, um durch menschliches Gewebe zu dringen. Auch Scanner, die mit Magnetismus arbeiten oder Wärmebilder herstellen, haben ihre Schwierigkeiten, so weit "unter die Haut zu fahren", dass die tückischen Sprengladungen entdeckt werden. Die meisten der eingesetzten Technologien sind noch auf die Zeiten vor dem 11.September zugeschnitten, als Profi-Hijacker üblicherweise Pistolen trugen und der Selbstmord der Täter noch als ultima ratio galt.
Immerhin gibt es aber inzwischen den "Conpass Digital Body Scanner", des niederländischen Unternehmens Anhang anzeigen 31.gif MMC International, der über weiterreichende Fähigkeiten verfügen soll, nichtmetallische Gegenstände auch im Körper aufspüren zu können. MMC International wirbt zudem bei der neuen Wunderantiwaffe damit, mit einer so geringen Dosis von Röntgenstrahlung auszukommen, dass keinerlei Gesundheitsgefahren für Passagiere damit verbunden wären. Auch das amerikanische Anhang anzeigen 31.gif Energieministerium lässt gegenwärtig das "Pacific Northwest National Laboratory" an einem Scanner arbeiten, dessen wundersame Eigenschaften aus Sicherheitsgründen bisher nicht preisgegeben werden.

Fasten your seatbelts, stop smoking!
Letzter Sicherheitshinweis:
Rütteln Sie nicht zu sehr an ihrem Flugnachbarn, wenn er eingeschlafen ist. Es könnte sonst ihr letzter Flug gewesen sein.



Anhang anzeigen 31.gif
 
        #3  

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ich behaupte mal, wer eine maschine hochjagen will und keinerlei rücksicht auf sich selbst nimmt schafft das auch. die sicherheitsvorkehrungen sind lachhaft(wenn ich alleine den mist mit den flüssigkeiten sehe) und für profis ein witz. es gibt bestimmt einige wege sogar ohne kontrollen durchzukommen.
 
        #4  

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Dass es keine absolute Sicherheit gibt ist klar, aber ich würde mir nie anmaßen, mir ein Urteil über den Sinn oder Unsinn von Sicherheitsmaßnahmen zu erlauben, da ich, wie vermutlich 99,99% der Member hier, keine Ahnung davon habe. Ich hätte auch keine Probleme damit, alle elektronischen Geräte vor dem Einsteigen abzugeben, wenn dadurch das Risiko, in die Luft gesprengt zu werden, von 0,0063% auf 0,0042% sinkt. Ich möchte, dass alles was möglich ist, gemacht wird, um das Risiko so gering wie möglich zu halten; eben gerade, weil es keine 100%ige Sicherheit gibt. Ob da eine paar sinnlose Maßnahmen dabei sind, ist mir auch egal, solange dadurch die Zahl der sinnvollen Maßnahmen erhöht wird. Wenn 3 neue Maßnahmen eingeführt werden, ist eine davon vielleicht sinnlos. Kann sein, aber was solls? Besser so, also 2 neue sinnvolle Maßnahmen, als gar keine.
 
        #5  

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Member hat gesagt:
ich behaupte mal, wer eine maschine hochjagen will und keinerlei rücksicht auf sich selbst nimmt schafft das auch. die sicherheitsvorkehrungen sind lachhaft(wenn ich alleine den mist mit den flüssigkeiten sehe) und für profis ein witz. es gibt bestimmt einige wege sogar ohne kontrollen durchzukommen.

Wobei ich mir jetzt die Frage stelle, ob es wirklich Selbstmordattentäterprofis gibt?
 
        #8  

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Member hat gesagt:
Wobei ich mir jetzt die Frage stelle, ob es wirklich Selbstmordattentäterprofis gibt?
Den Status "Profi" bekommt er postum verliehen, wenn's geklappt hat.
Wenn nicht, ist es ein Selbstmordatentäterdilettant :wink0:
 
        #9  

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Member hat gesagt:
ich behaupte mal, wer eine maschine hochjagen will und keinerlei rücksicht auf sich selbst nimmt schafft das auch. die sicherheitsvorkehrungen sind lachhaft(wenn ich alleine den mist mit den flüssigkeiten sehe)

Luftsicherheit: Einschränkungen bei Flüssigkeiten im Handgepäck Fluggäste dürfen seit November 2006 nur noch eine beschränkte Menge von Flüssigkeiten im Handgepäck durch die Sicherheitskontrollen mitnehmen. Die Europäische Union hat diese neuen Sicherheitsvorschriften als Reaktion auf die in London am 10. August 2006 vereitelten Anschläge auf den Luftverkehr mittels flüssiger Sprengstoffe zum Schutz der zivilen Luftsicherheit und damit auch im Interesse der Fluggäste erlassen. Danach dürfen Flüssigkeiten nur noch in kleinen Mengen in Flüssigkeitsbehältern mit einem Fassungsvermögen von höchstens 100 ml in einem wieder verschließbaren transparenten Plastikbeutel mit einem Volumen von maximal 1 Liter (ca. 20 x 20 cm) mitgeführt werden. Dieser einsehbare Plastikbeutel ist von dem Fluggast an der Kontrollstelle getrennt vom übrigen Handgepäck vorzulegen. Der Erwerb dieses Plastikbeutels ist an vielen Flughäfen, aber oft preisgünstiger noch in Supermärkten oder Drogerien möglich. Flüssigkeiten, die nach dem Passieren der Sicherheitskontrolle erworben wurden, z. B. Getränke und Parfum, dürfen mit an Bord genommen werden. Über weitere Details informiert das Bundesministerium des Innern. Auch die Fluggesellschaften und die Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen weisen auf die Regelungen hin. Quelle: ungültiger Link entfernt
 
        #10  

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genau das ist es doch. wer sagt den das es nicht mittelchen gibt bei denen 50 ml langen? woran wird den die 100 festgemacht? wenn man schon konsequent sein will gar keine flüssigkeiten und was ist mit dem normalen gepäck? keine sau interessiert es ob du 2 flaschen wein drin hast, oder was auch immer.

wäre es irgendwas, was man zünden könnte über handy oder sonstige technische finessen...........also auch hier keine flüssigkeiten. letzendlich aber nicht durchführbar und das risiko halte ich auch für überschaubar. ist seit lockerbie überhaupt einer hochgegangen?

darf keine nagescheere mitnehmen, nagelfeilen und und und. schwachsinn, wenn ich gleizeitig im flugzeug metall besteck, zumindest in der c und f bekomme, bei vielen auch in economy.

gebe dir in der grundeinstellung recht onkel, trotzdem ist einiges sehr fragwürdig.
 
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