Thailändisch lernen

1st Trip to Cambodia [GER]

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Kambodscha Februar 2011

Die Alben der hohgeladenen Bilder findet man bei meinen Alben ->
(Ist nur eine kleine Selektion aus insgesamt ~600 Bildern)

Der wirrste SOA-Urlaub (Südostasien) ... besser gesagt Kambodscha. (und nein, es war kein Sex-Urlaub ... ich weiss, selber schuld ;-) )

Angefangen hat es alles mit der fixen Idee meines besten Freundes, mir wegen ein paar lächerlichen Hilfen bei seinem Umzug und der Beleuchtungs-Gestaltung seiner neu bezogenen Wohnung in Zürich. OK, die benötigte Kreativität für das Beleuchtungskonzepts war nicht ohne *gg*
Er meinte er wolle mir ein kleines Dankeschön zukommen lassen und mit mir nach Asien in den Urlaub und ER wolle die Flüge wegen Miles ond Co. zahlen ... ok ... sprachs, getan ... Nepal waren wir vor 3 Jahren und auf Hochgebirge hatten wir beide gerade keinen Bock. Und da wir beide noch nicht in Kambodscha waren, war das Ziel schnell gefunden.

Was ich NICHT wusste war, dass ER die Flüge von Zürich nach Bangkok First-Class gebucht hatte - weiter nach Phnom Penh gibts "leider" nur Business.
Das erste Mal First-Class ... wiiiie geil!
Aber um den Text nicht gleich schon zu Anfang aufzu blähen oder lang werden zu lassen, erspare ich den Airport-Luxus eines 1st-Class-Passagiers ... ich sag nur Bangkok -> gutes Essen, gute Massage, einfache Abwicklung und nicht mehr als 50 Schritte gelaufen (ausser am Zürich-Airport ... und die schimpfen in D über die Service-Wüste ... lach).
Aber warum geil? Na ja .. mein bester Freund Benny hat es wirklich geschafft, dass die Maschine auf 1/3 des Fluges nach BKK weder in der First noch in der Business-Küche mehr Vodka hatten, da er und ich mit nur 2 Bloody-Mary alles weggesoffen hat ... lol .. danach hat er sich im Suff noch mit dem schwulen Stuard angelegt (Englsch ist nicht gleich Englisch). Auf gut deutsch absolutes Assi-Verhalten und er hat sich wenigstens dafür geschämt, nachdem er erst leiden musste und die Bord-Apotheke nach seinem Ausschlafen für ihn leider keine Medis hatte ... lol. Der unspassige Part dabei war, der Main-Stuardess sein Verhalten zu erklären und ihn nicht auf die Sperrliste zu schreiben ^^. Egal ... der Urlaub wird/war trotzdem super genial ... später mehr.

Die ersten drei Tage haben wir uns nur etwas in Phnom Penh umhergetrieben, uns die Stadt angesehen und meist platt am dortigen Fluss aufgehalten und uns dem Trubel hingegeben. Einer der "Highlights" war der Pflichtbesuch der Killing-Fields" und ebenso das Staatskunstmuseum.

Danach gings ab mit dem Nachtbus nach Siem Riep 2 Tage tempeln (Angkor Wat und Angkor Tomh). Bei der Fahrt durch die Nacht fallenmir und Benny nur "Mörder foa uf'd Seit'n" ein. Fahrt geplant 10h -> reell 7h 45min - Der Busfahrer hat echt Gas gegeben und das iat bei den Strasse echt tapfer.

Vor, nach und zwischendurch n bischen chillen ;-) auch mit dem Fahrer, der permanent "unterwegs" war ... lach.

Nach dem Kulturschock erst mal erholen -> auf nach Sihanoukville. Strand, Party, Trinken, Spass und Freund der Liebeskummer nach seiner Freundin hat ... rofl .. DEPP ;)
Ankunft nachts um 4 uhr und in ner Strand-Bar wollte ich nach dem Zimmer-Bezug noch n absacker trinken und wache ... na wie denkt man es sich ... genau .. nicht in meinem/userem Zimmer auf ;-) .. keine Barfine, kein Tip, keine Payments und erstmal keine Ahnung ;-) Als ich dann einigermasse bei mir war erkannte ich das süsse Lächeln des Khmer-Mädels Namens Sraysros), dass mir auch in den folgenden 1,5 Wochen Die Stadt und oft auch ihren Körper zeigte *gg* ... da sie aber nicht so sehr auf Photoshooting stand, gibt es von ihr auch keine Bilder.
Der Nächste Urlaub wird dafür deutlich mehr Aktion-Bilder beinhalten *versprochen*.
Mein Primäres Ziel war es ja auch nicht die Berg- und Tal-Landschaften kambodschanischer Mädels zu dokumentieren ;-)

Zwischendurch sind wir dann noch auf Koto Kiev gefahren für 2,5 Tage - Goa-Party mit ca. 100 Leuten und der Geburtstagsfeier eines Altaussteigers aus ehem. Österreich, der sonst direkt in Goa lebt seit 1970 :)

Alter Falter ... da waren sogar die beiden "Pflicht"-Militärs auf der angemieteten Insel permanent unterwegs und haben nach Nachschub gebettelt ... lach.

Zurück in Sihanoukville erst mal wieder von den bodenebenen 2,5 Tagen am Strand in den Bars erholen ;-)
Wenn mir mein Benny nicht so auf die Klöten zu dem Zeitpunkt gegengen wäre mit seinem Heimweh (der sonst eher weg als zuhause ist) ... mann, mann, mann ... egal. Die letzten Tage waren dann nicht weiter aufregend und der Rückflug ging dann noch über London. Benny hatte noch 2 Meetings reingedrücktbekommen und ich hab mir die Inselaffen ausnahmsweise bei Sonne und 17°C Ende Februar gegeben und mich noch gemütlich amüsiert, bis es dann am späten Nachmittag wieder zurück nach Zürich ging.

Das war mal so die komprimieren kurze Erzählung über Kambodscha im Februar diesen Jahres.
Das ein oder andere werdeich bestimmt noch darüber verlauten lassen, habe aber gerade nicht wie passenden Wote dazu. Vieles fällt einem nach nem halben Jahr auch erst wieder ein, wenn man von ähnlichen Situationen anderer hört oder liest.

In diesem Sinne


Greez euer Holle77




PS: Die Bilder sind noh unzulänglich von mir kommentiert, was ich aber stück für Stück nachholen werde,
 
Zuletzt bearbeitet:
        #2  

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hmmm ... aktuell 29 Hits ... keiner was zu meckern oder loben? ... Also mal an alle ... man darf hier auch was kommentieren ;) ... zur Not auch beschimpfen, aber das kostet extra :ironie:
 
        #3  

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Ja da war ich auch uberall, ist eine traurige geschichte und der strand ist schon und einsam.
 
        #4  

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Ich denke mal, dass es auch für knapp 3 Wochen so die Klassiker sind, die man sich ansieht ... werde auf jedenfall ein zweites Ml hinfliegen ... Aber erst kommt die AC-PAT-Tour ...
Warum "traurige" Geschichte? (Wenn ich so frech sein darf zum Nachfragen)

Greez (aka bofh4adm)
 
        #5  

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Killing fields und den knast ist eine traurige wahre story, manchmal schade dass man solche sachen als atraktion fur touristen ist, aber sonst haben sie nichts zu bieten in Phnom Penh, nur viel sex , bars.........
Damit sie geld verdienen konnen, kann man solche sachen anschauen.
 
        #6  

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Ja, da geb ich dir völlig recht ... was nich auch manchmal stark gestört hat, ist die "Ripping-Tour", dass viele kleine Sehenswürdigkeiten bis zum allerletzten ausgeschlachtet werden um aus dem letztmöglichen ein paar Riel herauszuholen. Wobei ich hier in D die Ausschlachtung von Orten wie Dachau und co. auch nicht gut heisse, anstatt sie einfach historisch nur wirken zu lassen.

Und naja, bei dem Thema mit dem Sex muss ich ehrlich gesagt passen, da ich völlig neu in Kambo war, mich vorher auch nicht "informiert" hatte, aber auch den TuckTuck-Fahrern nicht wirklich vertraute. Hatte ich erst als SLT in Sihanoukville durch Zufall und auch eigentlich nicht payable, da sie ihres immer selber zahlen wollte und auch mal "sauer" wurde, als ich mal n Tag "komplett" gezahlt hatte.
 
        #7  

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Holle77, Deine Geschichte ist kurz, gut komprimiert und drückt das Wesentliche aus. Das was dann auch und ist gut so.

Ein wesentlicher Punkt ist Deine SLT. Es gibt viele Mädchen dieser Art in Kambodscha, nicht immer sind alle nur auf Geld aus. Einige sind froh darum mal 14 Tage dem Alltag entfliehen zu können und auch einmal ein paar schöne Tage in ihrem Leben zählen zu können. Sie wollen dann auch nicht als Bargirl oder sonstwas angesehen werden, sondern schlicht und einfach nur als Girlfriend. Sicherlich spielt vielleicht auch der Hintergedanke, mal "den Richtigen" zu treffen und aus der Sch.... herauszukommen bei vielen eine Rolle dabei. Ich kann es den Mädels noch nicht einmal übel nehmen, kenne ich doch nur zu gut die Armut und die Aussichtslosigkeit hier.
 
        #8  

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Ja, hatte mich auch zwischendurch mal gefragt ob ich verheiratet sei und ob ich mir vorstellen könnte eine Khmer aus Cambo zu heiraten und mit nach D zu nehmen. War aber auch nicht "sauer", vielleicht etwas enttäuscht kurzweilig, als ich das verneinte. Da für mich heiraten generell nicht in Frage kommt, egel in welchem oder aus welchem Land auch immer.

Hatte sich aber recht schnell gefangen und die Zeit doch merklich genossen. Hat auch vom Leben in Hinterland erzählt und das sie eigentlich aus dem Gebiet kurz vor Laos kommt (wo weiss ich ehrlich gesagt nicht mehr).
Ich wusste auch von ihr von Anfang an, dass sie sich auch mal auslösen lässt (sie schafft ja nicht umsonst an eine der Beach-Bars), hat es aber nur an den Tagen gemacht, an denen ich auf der Insel war.
So ehrlich war sie mit mir und wir sind da auch ganz offen mit dem Thema umgegangen, was sie denke ich auch relaxt sein lassen hat, weil ich halt kein rumzickender SLT-Farang für sie war. ;) und davon gibts wohl einige. :D
 
        #9  

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Kommt hier noch mehr oder ist schon fertig:?

Gruss otto
 
        #10  

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@Otto:
Es wird noch die ein oder andere Kleine "Annektode" folgen, wenn sie mir wieder in den Kopf schiesst und ich die Zeit und die dazugehörige Portion "Lust" hab (beides ist gerade leider etwas rar). Und nach nem 3/4 Jahr bekomme ich so auf anhieb leider nicht mehr alles zusammen, geschweigedenn in chronologischer Reihenfolge .... Sorry.

Aber wenn du aber auf Beschreibungen und Bilder von Drecksau-Partys oder der Goa-Party wartest, muss ich dich leider enttäuschen. Fotos von der Goa-Party gibt es nicht, da weder ich noch mein Kumpel eine Cam dabei hatten und es so oder absolut nicht gerne gesehen wurde, wenn einer n Bild geschossen hat (hat Gründe :roll: ). Party-Bilder gibts es auch nicht, da wir nicht wirklich wegen Sex und Rock'n'Roll dort waren. Hatte zwar die letzte Woche ne STL, aber das war eher besserer Blümchen-S** ;-) und einfach nur angenehm und schön.
 
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