Thailändisch lernen

Phuket Als Newbie in Patong

        #1  

Member

Hier im Forum habe ich viele wertvolle Tipps erhalten, daher nun auch mal was von mir – mein erster Forenbericht überhaupt – also seid etwas nachgiebig, wenn ich noch nicht alles so profimäßig mache….

Es ist im Vergleich zu manch spannenden Erlebnissen anderer, die ich hier gelesen habe, eher der normale Wahnsinn eines in die Jahre gekommenen Thailandneulings. Ich schreibe das Erlebte auch deswegen auf, um es für mich festzuhalten, denn später werde ich garantiert über meine Newbie - Naivität schmunzeln (ich tu es ja jetzt schon teilweise)….
Ich war in diesem Jahr zum zweiten Mal in Thailand, beginne jedoch mit meinem ersten Aufenthalt im letzten Jahr, den ich etwa ein halbes Jahr später aufgeschrieben habe. Es folgen dann in Kürze meine Erlebnisse von diesem Jahr, die da anknüpfen, wo ich letztes Jahr aufgehört habe…


Einleitung
Ich (50+) bin ein echter Thailand- und Sexurlaubsneuling. In langjähriger fester Beziehung lebend, wäre ich bis vor kurzem nie auf die Idee gekommen, Paysex in Anspruch zu nehmen, geschweige denn einen Urlaub danach auszurichten. Durch verschiedene Umstände (auch langjährige Krankheit meiner Partnerin), begann ich vor zwei Jahren ab und zu in D. Paysex in Anspruch zu nehmen – was in der Regel jedoch eher frustrierend war. Der oft versprochene Girlfriend-Faktor wird meistens nicht geboten, oder allenfalls ein Abklatsch davon. Auf den üblichen Paysexseiten stieß ich irgendwann auf einen Thailandbericht von Grubert. Neugierig geworden, war es nicht schwer, Thailandforen wie dieses hier zu entdecken und weitere Erlebnisberichte zu lesen. Was dort beschrieben wurde klang sehr verlockend. Ich war (theoretisch) infiziert und wollte nun unbedingt mal eigene Erfahrungen sammeln….

Die Planung
Ich wollte auf keinen Fall, das mein Leben in D. irgendwie durch meine Abenteuer beeinträchtigt wird, mein hiesiges Umfeld davon irgendwie Wind bekommt. Also plante ich einen Tauchurlaub – als langjähriger Taucher mache ich so was öfter - allein oder mit Gleichgesinnten, jedenfalls ohne Freundin, die nicht taucht. Tauchen an sich ist schon ein Genuss, die Zeit über Wasser noch mit netter weiblicher Begleitung zu verbringen für mich eine Art von purer Erholung, dachte ich. Es musste also ein Ziel in Thailand sein, wo sich beide Interessen gut verbinden lassen. Daher wurde es Phuket und dort Patong, da sich dort einige Tauchbasen befinden und auch das Nachtleben vorhanden ist. Ich buchte eine Woche „Liveaboard“ – Tauchurlaub auf einem Tauchschiff, das die vorgelagerten Inseln anfährt, wo man gut tauchen kann und auf dem man auch wohnt. Anschließend sollte noch eine Woche für die ländlichen Tauchvergnügungen folgen.

Die Umsetzung
Mitte März 2011 gings endlich los. Flug mit Air Berlin nonstop nach Phuket. Ja ich habs gelesen, ist eine nicht geliebte Airline hier. Meine erste Newbie Erfahrung: Aufpreis für Tauchgepäck, Sitzabstände zu eng, Service fand ich jedoch einigermaßen o.k. Also nach langem Flug und vielen Dehnübungen zwischendurch (waren eine gute Vorübung für Thaimassagen…) landete ich um 6:30 Uhr morgens in Phuket. Der bestellte Airportservice vom C&N Hotel war vor Ort und brachte mich ohne Umschweife ins Hotel, Ankunft 7:30 Uhr. Bereits am Flughafen schlug mir das Tropenklima mit voller Wucht entgegen, es waren über 30°C und die bekannte Feuchtigkeit. Nach langem Flug ist man entsprechend kaputt. Ich freute mich auf mein Zimmer mit AC auf ein Schläfchen, war jedoch noch nicht frei. Ich sollte gegen Mittag wiederkommen. Erster Frust. Was tun? O.k. Gepäck deponiert, erst mal nen starken Kaffee bzw. was man dort dafür hält, dann Geld eingepackt und einen ersten Rundgang durch Patong gewagt. Wieder diese Hitze! Erste Eindrücke von diesem Ort nicht gerade einladend. Die wichtigsten Straßen einschließlich Bangla abgelatscht, es war nix los, der Ort schlief quasi noch. Daher erst mal den Strand erkundet, dann in der ersten offenen Wechselstube Euros getauscht.

Anhang anzeigen Patong Beach.jpg

Nun war ich also hier. Erster Eindruck: es kam mir vor wie eine Mischung aus Tropen und Ostblock – das Klima und die Einheimischen eindeutig exotisch, Straßen, Gebäude, das Stromleitungswirrwarr, heruntergekommene Bauten, dazwischen die neueren Hotelklötze hatte was von dem von mir vielerorts im Ostblock angetroffenen Improvisationstalents. Na das braucht man hier sicher auch...

Anhang anzeigen Patong gut vernetzt.jpg

Die Hitze und Müdigkeit trieben mich zurück ins Hotel. In der Lobby ein wenig abgehangen, ein paar Mails auf dem Laptop nach Hause geschickt, dann war endlich das Zimmer beziehbar. Wie von vielen Forumusern beschrieben, ist das C&N Hotel zentral gelegen und bietet einen guten Standard, für mich sehr o.k. Das Frühstück geht, nicht schlecht, aber der Kaffee für mich als halbwegs Kaffeesüchtigen undiskutabel. Da musste ich noch besseres finden. Nach dem Auspacken erst mal ein paar Stündchen relaxt, dann waren verschiedene Besorgungen angesagt. Die 7/11 sind echt Gold wert, immer offen und haben fast alles was man braucht. Also Wasser, Getränke und Handykarte besorgt. Danach war die Anmeldung beim Tauchladen angesagt – nach zwei Tagen war ja zunächst meine Schiffstour geplant. Der Laden war schnell gefunden und alles geklärt, Restzahlungen getätigt, Tauchpapiere gecheckt – man benötigt für so eine Schiffstour Taucherfahrung und einen ärztlichen Tauglichkeitsnachweis – alles o.k. Ein Kleinbus würde mich am übernächsten Tag morgens am Hotel für die Tauchtour einsammeln.
Jetzt war alles erledigt. Zurück im Hotel, aufgeräumt – wer weiß ob heute noch Besuch kommt? - also Wertsachen in den Safe, Getränke kaltstellen und der erste Abend in Patong konnte kommen. Ich begab mich auf einen weiteren Rundgang durch den Ort, den inzwischen die frühabendliche Hektik eingeholt hatte. Die Straßen voller Tuk Tuks, Mopeds und Leute.

Anhang anzeigen Patong Tuktuk Mafia.jpg

Ich saugte die Stimmung förmlich ein und genoss das zunächst ziellose Umherschlendern und beobachtete, was um mich herum so geschah. Das Schlendern macht einen Newbie zum idealen Opfer aller „Haie“, die auf den Straßen so lauern. So ward ich sofort ein vermeintlich lohnendes Ziel für die Schneidermafia und Massageshop girls. „Hey Mister come to my shop – very cheep cheep clothes”…….”Massaaaaasch, massaaaasch, come on very special for you, whää you goooo?”…..Ich genoss es trotz manchmal nerviger Angriffe, ohne jedoch auf irgendein Angebot einzugehen – ich wollte erst mal nur schauen, die Lage checken. Ich hab mir da auf verschiedenen Afrikareisen früher bereits ein dickes Fell zugelegt…..


Nach einer Weile bekam ich Hunger, wollte jedoch zunächst nicht irgendwo länger zum Essen hängen bleiben – ist alleine langweilig. Also ging ich zum bewährten internationalen Fastfoodladen McDoof in der Bangla auf einen Burger. Weitere Newbie Feststellung: Im Gegensatz zu vielen brechend vollen McDoofs auf der Welt, war dieser – leer. Im Nachhinein nach dem Kennenlernen der Thaiküche eine völlig klare Tatsache: jede Straßensuppenküche bietet mehr Abwechslung und Genuss, als der weltweite Einheitsfraß….Ich, einziger Kunde, mümmelte also gelangweilt meinen Magentröster, und verließ diesen Ort möglichst bald wieder. Auf der Bangla tobte inzwischen die alltägliche Abendshow: eine Mischung aus Touristen, Straßenhändlern, Girls auf Farangfang, Bars, Discos – in diese Welt tauchte ich nun ein (war ja eine Tauchreise!).

Nach nochmaligem Bangla auf und ab entschied ich mich, eine der Bars mit Straßenblick aufzusuchen, um bei einem Bierchen das Geschehen weiter beobachten zu können. Nur welche? Entweder waren die Logenplätze schon besetzt oder die Bars waren fast leer, d.h. weder Girls noch Kunden sichtbar…….doch beim Vorbeischlendern bei einer Bar gegenüber der Soi Eric strahlte mich doch ein weibliches Lächeln aus der zweiten Reihe an. Soll ich oder nicht…..also noch mal gewendet und geschaut – in der 2. Reihe sieht man ja auch noch gut – also hinein und direkt einen Platz eingenommen mit Straßenblick. Das Lächeln gehörte einer Lady namens Odd, die sofort Besitz von mir ergriff, d.h. mich nach meinem Getränkewunsch fragte, ein Bier brachte, sich zu mir setzte und mit dem mir schon aus den Foren bekannten Smalltalk begann. Ich dachte, ich muss mal die ganze Show mit eigener Anschauung durchleben und wollte sehen was sich ergibt. Sie war mir nicht unsympathisch, also spendierte ich einen LD, was sofort mit Küsschen quittiert wurde. Wir unterhielten uns über die üblichen Fragen, dann kam das erste Spielchen, die nächsten Drinks auch für die Hüterin der Bar. Odd war um die 30 aus Bangkok, keine Schönheit aber auch nicht hässlich – was sie etwas „strange“ aussehen ließ, war diese dämliche weiße Thaischminke, mit der sich einige Ladies einschmieren, wohl um für Asiaten attraktiver zu sein. Sie ging bereits nach dem 2. LD voll auf Angriff, was den berührungsmäßigen Nahkampf anbetraf – sie fühlte sich gut an und es war klar, dass sie für meine erste Nacht in Thailand die Auserwählte wurde.

Anhang anzeigen Odd.jpg

Nach ein paar weiteren Drinks und Billardrunden verließen wir die Bar und zogen noch etwas umher. Ich wollte nun endlich mal was Anständiges essen. Sie führte mich zum Seafood No. 6, welches ich später noch öfter aufsuchte, da ich von Beginn an von dem Essen begeistert war – was für ein Unterschied zu McBlöd. Nach der Stärkung landeten wir im Tigerkomplex nebenan. Hier noch ein Bierchen getrunken und eine Ladyboyshow angesehen – eine Lehrstunde in Geschlechterkunde. Es war schon wichtig für mich, die kleinen Unterschiede zu lernen. Trotzdem war ich fasziniert, wie weiblich auf den ersten Blick manche dieser Schönheiten aussehen – schon eine geniale Chirurgenkunst.

Anhang anzeigen Bangla LB Show.jpg

Dann gings noch in eine Bar mit Lifemusik – eine der vielen philippinischen Bands, die relativ gute Rock/Popmusik bieten – wieder begleitet durch einen Drink. Das Limit war bei mir nun erreicht (hatte zum Glück ausschließlich Bier getrunken), also gings ab ins Hotel – ich fragte sie nach LT, sie stimmte zu. Wie oft gelesen, schnitt ich das Thema Geld nicht an, sie auch nicht. Nach der Duschprozedur waren wir schnell im Bett und es ging auch gleich zur Sache…..Berührungsängste hatte die nicht, im Gegenteil legte sie voll los. Keine umfangreichen Details jetzt hier aber der Sex war wirklich gut und letztlich ritt sie mich in den 7. Himmel, das konnte sie besonders gut und ausdauernd….letztlich schliefen wir zusammengekuschelt ein – gefällt mir gut!
Schließlich war das mein erster Abend nach dem Flug – gleich so lang und aktiv, d.h. ich war müde und platt. Irgendwann in der Nacht weckte mich ihr sicherer Griff in empfindliche Körperregionen, sie war schon wieder geil und ließ sich nicht abwimmeln, es mir erneut zu besorgen – wieder diese Reitkünste… ich war völlig platt aber wach, konnte nicht mehr einschlafen (Zeitverschiebung?). Ab diesem Moment fing sie an mich voll zu quatschen: wie lange ich bleibe, sie bleibt bei mir usw. Ich bedeutete ihr, dass ich nicht quatschen sondern schlafen will, was sie wenig beeindruckte. Ich musste mir ihre Lebensgeschichte anhören – sie hat ein Kind bei Mama, die Spuren der Schwangerschaft waren noch sichtbar, schafft für ihre Familie an usw. Weitere Schlafversuche meinerseits begleitete sie mit schon auffälligem Klammern. Kuscheln ist ja schön und enger Körperkontakt – ich liebe das – aber das hatte schon was von fesseln. Ich dachte mir, wie werd ich die wieder los und hoffentlich flippte die mir nicht noch aus? Über diese Gedanken schlief ich wieder ein. Geweckt wurde ich wieder durch den schon bekannten Griff und es war hell. Es folgte eine heftige Morgennummer – wieder toller Sex, keine Frage. Danach merkte ich erst, dass mich ein dröhnender Kopfschmerz ergriffen hatte – hab ich öfter, wenn angestrengt oder zu wenig Schlaf. Ich wusste, ich brauch den Tag jetzt mal Ruhe auch zur Vorbereitung meines Tauchtrips am nächsten Tag. Ich erzählte also Odd von meinen Plänen und das ich ab dem nächsten Tag weg bin, Kopfschmerzen hätte und meine Ruhe bräuchte. Wir könnten noch zusammen frühstücken, aber dann bräuchte ich Schlaf – alleine! Das Hotelfrühstück war längst abgeräumt, also gingen wir in ein Kaffee im Jung Ceylon Center – Aircondition, himmlisch für meinen Kopf….Ich trank einen halbwegs passablen Kaffee, aß etwas Toast und verabschiedete mich dann von Odd, nicht ohne ihre TelNr. zu erhalten und das Versprechen zu geben, sie am Abend wieder zu sehen. Ich zahlte 3.000 BHT, gleich für zwei Tage, ich weiß zuviel dafür, das wir den Rest des Tages nicht zusammen waren aber vorerst keine Barfine für den 2. Tag, also doch nicht so schlecht. Ich hatte dann auch gleich jemand für die 2. Nacht, ohne viel Sucherei und wieder das ganze Programm der Anbahnung. Am nächsten Tag würde ich ja meinen Tauchtrip beginnen. Meine Gedanken der Nacht hatte ich schon wieder verdrängt, ich wollte nur noch ins Bett und ausschlafen, was ich dann auch tat.

Um ca. 17:30 Uhr wachte ich auf – Kopfweh war nicht weg, aber besser. Also erstmal geduscht und dann Gepäck umgepackt für den nächsten Tag. Die meisten Klamotten sollten hier im Hotel bleiben, nur Tauchequipement und was man für 5 Tage auf einem Schiff braucht, packte ich zum mitnehmen. Dann nichts wie an die Luft für einen Spaziergang. Dann würde ich an Odds Bar auftauchen und mit ihr Essen gehen. Mein Weg führte mich nach kurzer Zeit – es regnete – ins Einkaufszentrum wegen der airconditionierten Luft, die mir sehr gut tat. Ich schlenderte gerade mal 10 Min. durch das Angebot – wer lief mir quasi direkt in die Arme – Odd. Große Wiedersehensfreude bei ihr – ich wäre gerne noch alleine rumgelaufen, wollte sie aber nicht wegschicken. Also zusammen geschlendert, wobei sie mich ziemlich zielgerichtet zu einem Schuhladen lenkte. In diesem erbettelte sie sich ein paar Badelatschen mit Edelverzierung. Vom Geld her kein Problem, aber schon etwas abzockorientiert….Irgendwann hatte ich Hunger, ein gutes Zeichen, und wir gingen zum Fischrestaurant gegenüber vom C&N Hotel. Das Essen war wieder sehr lecker – ich war auf Anhieb von der Thaiküche begeistert!
Trotz etwas Unlust ihrerseits – ihr „up to you“ habe ich so interpretiert, gings an diesem Abend ohne Umwege über Bars ins Hotel. Ich war schließlich noch am „ankommen“ und musste am nächsten Morgen um 6:00 Uhr aufstehen. Immerhin hatten wir – same procedure as last evening – wieder guten variantenreichen Sex. Danach wieder Unterhaltungen über ihr Lieblingsthema (Klammergriff:( wann ich genau wieder komme, dass ich mich sofort bei ihr melden soll per Tel. oder in ihrer Bar, dass ich für sie während meiner Abwesenheit bezahlen soll, damit sie solange keine anderen Kunden haben muss sondern auf mich warten kann usw….Ich wich ihr aus und legte mich nicht fest, das war mir alles zuviel Forderung. Ich beendete die Diskussion und sagte, dass ich jetzt schlafen müsse wegen früh aufstehen, also ging relativ früh kurz nach 12 das Licht aus. Kuscheliges Einschlafen…..und wieder geweckt werden durch Sexattacke, kein Entkommen – na ja ich ließ es auch zu, es gibt schlimmere Arten der Folter…..wieder eingeschlafen, nicht ohne vorherige Belehrungen und Forderungen…..der Handywecker weckt uns um 6.
Nach kurzer Morgennummer, Duschen, und fertig machen zum Aufbruch. Sie fängt wieder an mit Geld für die Zeit meiner Abwesenheit usw. Ich sage ihr sie kriegt kein Geld und kann von mir aus ruhig an der Bar arbeiten, ich melde mich wenn ich wieder da bin – die Rückkehr habe ich ein paar Tage später angegeben als geplant, damit ich erst mal meine Ruhe vor ihr habe….trotz kuscheligem Wesen und guter Performance hat sie aber auch die Abzockseite drauf, die mich jetzt ziemlich nervt. Ich weiß nicht warum, aber ich drückte ihr nochmals 500 Baht in die Hand und schickte sie weg (Newbieunsicherheit…).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #2  

Member

Bevor du weiterschreibst: Lies dir durch, wie man Bilder ansprechend einstellt. Es gibt eine hervorragende Anleitung dafür. Du findest sie hier.

Tu dir selbst und uns den Gefallen und lies dich da mal ein.

Kleiner Tip: Du hast ca. 3 Stunden Zeit, deinen Beitrag nachträglich zu bearbeiten. Mach dies bitte, klicke doppelt auf ein Bild und wähle im Pop-Up Fenster die Optionen "Zentriert" und "Originalgröße"

Du kannst die Bilder, nachdem sie selektiert sind, auch im Text verschieben.

Wenn du dann noch eine größere Schrift wählst und Absätze schaffst, macht das Lesen viel mehr Spaß.

Sollte das mit dem Bearbeiten nicht mehr funktionieren, bitte mal einen der Mods, die nachzuholen.
 
        #3  

Member

danke für die Hinweise, die ich gerne befolgen möchte - heute leider zu spät - wer kann mir da nachträglich noch helfen? Ich warte mal solange mit der Fortsetzung....
 
        #4  

Member

Vielen Dank für den schönen Bericht :tu:


Member hat gesagt:
danke für die Hinweise, die ich gerne befolgen möchte - heute leider zu spät - wer kann mir da nachträglich noch helfen? Ich warte mal solange mit der Fortsetzung....

Deine Bilder habe ich noch bearbeitet. Hier findest du die Anleitung, wie man Bilder hochlädt und vergrössert. Somit steht einer Fortsetzung nichts mehr im Wege :yes:
 
        #5  

Member

Ja, mach bitte alle 10 Zeilen oder so einen Absatz (mit Zwischenraum), so kann man das kaum lesen. Ich hol das dann nach :wink0:
 
        #6  

Member

Sehr schön zu lesen!!Ich bin dabei. :yes:
 
        #7  

Member

vielen Dank für die Hilfe, ich gelobe Besserung bei der Fortsetzung, die bald folgt.
Grüße chunjai
 
        #8  

Member

Hier auch. Danke fürs Schreiben. Warte auf die Fortsetzung :hehe:
 
        #10  

Member

Guter Anfang, bin gespannt wie es weiter geht :D
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten