Phuket Gehversuche in Patong

Patong war lange mein zweites Zuhause. Bin dabei.

Schöner Bericht bis jetzt ,werde weiter mit lesen da ich auch schon drei Jahre hintereinander dort im K.hotel bin und die Disco nur über die Straße ist .

Kapittel vier, so lang kann ein Tag sein. Jeder der schon mal in den Urlaub gefahren ist weiß natürlich, dass die Tage zu Hause im Alltag wesentlich schneller vergehen. Im Urlaub dagegen ist man überrascht, wie viel an einem Tag passieren kann. Ich werde deshalb diese Tage jetzt als Thailand Tage bezeichnen, wie T-Day - Der längste Tag.

Aber schön der Reihe nach: Ihr wisst doch wie sehr ich gelitten habe. Nachdem ich das Drecksvieh endlich aus mir raus gejagt hatte, Katzen sind ja ganz o. k. aber Kater ... nein danke , ging ich zu meiner täglichen Massage. Obwohl ich beim letzten Mal voll und ganz zufrieden gestellt wurde, wechselte ich doch die Location. Die Auswahl ist schier unendlich groß, so dass ein Butterfly wie ich, genügend Blümchen findet.

Ein Laden viel mir durch sein angenehmes Ambiente sofort ins Auge. Und davor stand eine wunderschöne Blume. Die Blume hieß Kookie und war ein richtig freches Ding. Das gefiel mir endlich mal jemand mit dem man bisschen Spass haben kann. Als ich nämlich verlautete eine Thaimassage buchen zu wollen, fingen alle anderen direkt an zu kichern. Und Kookie sagte, dass sie gar nicht die Kraft hätte eine Thaimassage bei einem so großen Falang durchzuführen. Ob ich etwas mehr als 100 Kilo hätte, wurde ich gefragt. Ich bestand auf der 99 und wenn man unter 100 abrundet ist die Aussage auch mathematisch korrekt.

Anschließend kletterten wir in den zweiten Stock, wo mich wieder eine ähnlich karge Kabinenlandschaft und ein eisiger Wind aus der Klimaanlage erwartete. Ich zog mich aus. Kookie hatte ihren Rock abgelegt und ein knappes Höschen angezogen. Als sie mich so nackig liegen sah, kniete sie sich zwischen meine Beine und griff beherzt in den Schritt. "U wanne make bum bum" , fragte sie und im gleichen Augenblick fiel mir wieder das Gelächter der Kollegin ein. Wahrscheinlich wollte kaum ein Kunde von Kookie eine Thaimassage. Diese Frau war für erhabenderes geschaffen. Angespornt durch ihre freche Art, bestand ich aber auf der Thaimassage. Obwohl wiederwillig, machte sie sich an die Arbeit. Pures Understatement. Die Frau war die personifizierte Thai Massagen. Anders als das letzte Mal, setzt sie viel gekonnter die Hebel an. sie überkreuzte meine Beine und stellte dich dann so geschickt auf mich drauf, um mit Ihrem freien Bein die einzelnen Muskeln der Wade bis zum Hals zu bearbeiten. Ich wurde gedreht, gezogen, gefaltet, verkeilt, gebogen, gequetscht und verdreht. Nach jedem Stellungswechsel oder jeder Muskelgruppe griff sie an mein edelstes Teil, um herauszufinden, ob sich da nicht doch noch etwas regte. Diese Genugtuung wollte ich ihr natürlich nicht gönnen und der Schmerz half mir, aufkommende Gefühle zu unterdrücken. Sie fragte mich aus und erfuhr, dass ich bei der Marine mit 19 auch massieren gelernt hatte, sich die Techniken aber stark unterschieden. Sie stand auf, befreite ihren Oberkörper von den lästigen Textilien und bat mich Platz zu machen, da sie jetzt an der Reihe sei. Also fing ich an sie zu massieren und erklärte die Unterschiede zu der europäischen Technik. Ich armes Schaaf. Das war Ihr Trick und er funktionierte. Während nun diese wunderschöne Frau halbnackt vor mir lag und unter meiner Massage zu zerfließen begann, war es um meine Kontrolle geschehen. Sie bemerkte meine wachsende Begeisterung, konnte aber nichts mehr unternehmen, da von unten "its time" gerufen wurde. Der Gong rettete mich somit in der zwölften Runde. Wir "Line'ten" uns und ich versprach in den nächsten Tagen noch mal vorbei zu kommen. Anschließend ging ich zu dem großen Bhazaan Markt um um mich zu stärken. Das Treiben auf diesem Markt muss man selbst gesehen haben, denn eine Beschreibung wird dem nicht gerecht. Wieder beseelt mit allen Lebensgeistern machte ich kurz im Hotel Stop, um mich dann ins Nachtleben zu stürzen. Heute war die Bangla dran. Ich zog von einer Bar zur anderen. Da Alkohol für mich zu viele schmerzliche Erinnerungen weckte, beschränkte ich mich auf Softdrinks. Die Mädchen tanzen und wirbelten an ihren Stangen, aber das große Verlangen wollte nicht kommen. So machte ich mich auf dem Rückweg ins Hotel, um ein wenig Schlaf nach zu holen. Natürlich passt dieses Ende nicht zum längsten Tag ... darum trat Na'am auf den Plan. Mit ihren 22 Jahren war sie dermaßen erfrischend fröhlich mit blitzenden Augen in der Menge, dass ich völlig hin und weg war. Sie ist eine freelancer, so dass wir ohne Umstände direkt das Hotel ansteuern konnten. Nach anderthalb Stunden rund um Versorgung, verließ sie mich und der längste Tag war zu Ende. To be continued

Sie ist ein wenig scheu, die kleine Ma'an

Anhang anzeigen IMG_0651.jpg

Na'am sorry kleines

hi Kollege, bin hier in dem revier auch auf der arbeit, ist schon toll was so abgeht, am Sonntag ist im Biergarten vom k Hotel (erdinger stube) eine große Party mit dj angesagt, anschließend mit Sicherheit Stellungswechsel ins thaipan, herz was willst du mehr.

Bin dabei, Party on!

Member hat gesagt:

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Also echt nicht bös gemeint, aber die gehört nun echt in die Geisterbahn. Prima Bericht.