Thailändisch lernen

Pilos Weihnachts-Liebesgrüße aus Angeles – Pilo der Liebestouri in Bohol

        #91  

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Oslo habe ich letztes Jahr auch genießen dürfen; allerdings unter Wasser. Ein tolles Erlebnis.
 
        #92  

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@Markus1102 schnorcheln oder richtig tauchen? Dort an dem Observation Center hat alles nur geschnorchelt.
 
        #93  

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AHOY PILO,

Bin wieder im nass-kalten Kummerland gelandet und finde so langsam Zeit, mir deinen Bericht durchzulesen.
Da hast du wieder viel Zeit und Mühe investiert.
Klasse!:tu:
 
        #94  

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@Kaiserlicher Danke. Kommt aber noch einiges. Ist halt schwer bei rund 7000 Fotos die wirklich guten rauszufinden. Drum hat das so lange gedauert.

Mein Koffer ist immer noch nicht da. Letzten Donnerstag Abend wurde er von DHL am Flughafen abgeholt. Und seitdem ist er nicht mehr aufzufinden.
Die suchen jetzt danach.
Hoffe die finden das vermaledeite Ding bald damit @medion endlich in den Genuss seines Kaffees kommt.
 
        #95  

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30.12.2016 Die Überfahrt nach Bohol und Panglau

Heute konnten wir ausschlafen. Wir hatten uns für 9:00 Uhr mit den beiden Mädels zum Frühstück verabredet. So packten wir nach dem Aufstehen erst mal wieder unsere Koffer zusammen und gingen dann runter zum Frühstück. Ah nicht unten im Haupthaus? Nein. Raus, am Pool vorbei in ein anderes Gebäude, von wo man einen guten Blick raus aufs Meer hat. Und im Hintergrund sieht man schon Bohol? Ja genau.
Es gab gebrühten Kaffee und diverse Philippinische Köstlichkeiten. Aber auch Gummibrötchen, Spiegeleier, Rührei, Früchte und diverses mehr. Das war wirklich gut.
Die beiden Mädels hatten natürlich wieder mal die obligatorische viertel Stunde Verspätung.
Sag mal habt Ihr Euch an Philippine Zeit schon so sehr gewöhnt?
Nein. Ist halt so. Naja. Muss man mit leben.

Nach dem leckeren Frühstück wollten mir die Mädels noch die super tolle Dachterrasse des Hotels zeigen.
Von dort hat man wirklich einen wunderbaren Blick aufs Meer und die umliegende Landschaft.
Da ergab es sich gleich mal ne Fotosession am Pool zu machen. Paddy in ihrem Weiß- Roten Erdbeer Bikini. Naja. So fotografierte ich sie einige Male mit ihrem iPad. Sie hat da wohl ziemlich Spaß am Posen.
Bis 11:00 Uhr sollten wir aus gecheckt haben. Das hat bis auf wen wohl? Natürlich Paddy, bei den anderen super geklappt. Paddy brauchte halt 10 Minuten länger. Als das Erledigt war orderten wir zwei Taxis die uns zum Fährhafen bringen sollten.
Das Erste Taxi wollte einen festen Preis der uns zu hoch erschien. Drum wurde das weg geschickt und ein neues geordert. Das zweite Taxi kam und die Frage „Wo sind die Shells?“ Welche Shells? Ah die Mädels hatten vor meiner Ankunft Muscheln gegessen und die Muschelschalen hatten sie mitgenommen. Doch auf dem Zimmer fingen die an zu stinken. Darum haben sie die Tüte vor die Hotelzimmer Türe gestellt. Doch die Hotelangestellten rochen das auch und nahmen die Tüte mit runter vors Haus. Nun war die Tüte weg. Ok Mädels fahrt ihr mit dem Ersten Taxi schon mal los. Mary und ich warten auf das nächste und ob der Gärtner die Shells findet. Denn er hatte die Tüte bereits entsorgt.
Bis unser Taxi kam fand sich auch die stinkende Tüte wieder ein. Diese wurde in noch zwei weitere Tüten eingepackt und in den Kofferraum gelegt. Das stank trotzdem bis ins Wageninnere.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde hatten wir den Fährhafen erreicht. Unser Fahrer nahm noch eine Abkürzung und so kamen wir fast zeitgleich mit dem anderen Taxi an. Am Ticketschalter fand Mary die nächste Fähre um 12:45. Oh in 15 Minuten. Das passt. Nur noch Business Class Tickets für 800 Pesos? Ok gebucht.
So bekamen wir die Tickets. Im Terminal Gebäude mussten wir dann unser Gepäck aufgeben was uns nochmals 100 Pesos pro Gepäckstück kostete. Und dann noch 20 Pesos pro Nase Terminalgebühr.
Es ging dann alles ruck zuck und wir waren auf der Fähre. Setzten uns auf einen Vierer mit Tisch in der Mitte doch wurden wir von dort wieder vertrieben. Jedes Ticket hat einen ausgewiesenen Sitzplatz wie im Flugzeug. Ok wir setzten uns auf unsere Plätze und schon ging es auch los.

Die Überfahrt war Ereignislos ruhig. Kaum Seegang. Nichts Besonderes zu sehen. In Tagbilaran legte die Fähre so gegen 15:00 Uhr an. Wir gingen alle von Bord und alles stellte sich dann um den Steg rum. Denn da wurden die Koffer ausgeladen. Von einem zum Anderen und auch übers Wasser gehievt. Wenn da einer mal einen Fallen lässt weil er zu schwer ist was dann? Aber das passierte nicht und wir hatten recht schnell unsere Koffer wieder.
Vor dem Terminal warteten schon die Taxi- und Trike Banditen. Doch Mary zog alleine los und fand einen Van Fahrer der uns vier mit Gepäck für zusammen gerade mal 600 Pesos zum Resort ihrer Tante brachte. Hätte ich gefragt in Englisch hätte ich sicher keinen günstigeren Preis aushandeln können als das Doppelte.

In Tagbilaran war ganz schön Verkehr und so dauerte es eine ganze Zeit bis sich unser Fahrer da durch gequält hatte. Dann ging es über die Nord Brücke nach Panglau und dann an der Nordküste entlang etwa 20 Minuten. Dann wies Mary den Fahrer an bei so einer kleinen Kirche rechts in den Feld und Schotter Weg einzubiegen. Ganz am Ende des Weges nach etwa gefühlt 5 Kilometern, was tatsächlich aber nur einer war, kamen wir an.

Eine ältere Frau so um die 50 öffnete uns das Tor und nahm Mary herzlich in die Arme. Wir wurden von Douny begrüßt, der Aufpasserin über das Gut. Sie beaufsichtigt die Hunde die nachts auf dem Gelände streunen, sie bringt uns morgens frische Spiegeleier, sie wäscht auch mal was an Klamotten wenn erforderlich. Von Ihr bekamen wir auch frische Handtücher gebracht. Sie ist so etwas wie die gute Seele des Hauses.
Selbst wohnt sie in dem Neubau der noch nicht fertig ist. Dort will später mal Marys Tante mit ihrem Mann einziehen wenn sie des deutschen Landes endgültig überdrüssig sind.

Mary führte uns zuerst in das Haus und zeigte die 4 Schlafzimmer. Mary hatte ja bereits das Untere mit eigenem angeschlossenem Bad bezogen. Oben waren noch drei weitere Gästezimmer und zwei Bäder. Das passt für die zwei Mädels. Jedes der 4 Schlafzimmer hatte eine Klimaanlage, doch keine solch moderne. Die Dinger waren alle durchweg recht laut.

Dann ging es durch den wunderschön angelegten Garten. Man merkte dass es hier um eine Lava Insel handelt, denn das Gestein kam überall raus. Doch es war im Ganzen wunderschön angelegt. Ein Paradies auf Erden würde ich sagen. Etwas Naturbelassen aber doch sehr gepflegt.

Unten zum Meer hin befinden sich drei Pavillons. Rechts und links das waren weitere Gästezimmer. Die hatten aber nur ein Schlafzimmer und Bad. Keine Küche und keine Klimaanlage. Der mittlere Pavillon ist offen. Von da gibt es eine Treppe runter zu einer tiefer liegenderen Plattform und von da einer weiteren Treppe runter zum Wasser. Es gibt da zwar keinen Strand und bei Ebbe muss man ziemlich weit raus laufen. Auch befinden sich viele Seeigel dort im Wasser. Daher war es Volkommen unangebracht Barfuß ins Wasser zu gehen.
Oben in dem Pavillon kann man sicher prima festen. Videoke Anlage ordern und dann abfeiern.
Davor war ein gemauerter Grill der auch schon öfter mal benutzt wurde. Doch wir vier hatten zu all dem in den nächsten Tagen leider keine Zeit.

Dann ging es weiter durch das Anwesen hoch zum Oberen Ende des Grundstücks. Und dort befindet sich ein ovaler, etwa 10 Meter langer Pool. An einem Ende ist etwas erhöht ein Whirlpool den man auch einschalten konnte. Also ein Jacuzzi. Wie geil ist das denn. Oben rechts wurde noch was gebaut. Was das mal werden sollte konnte ich aber nicht in Erfahrung bringen. Eventuell Toiletten Duschen und Umkleide Häuschen. Mal sehen wenn ich das Nächste Mal dort hin komme.

Mary zeigte uns auch das noch in Bau befindliche Haus weiter oben. Dort schlafen Douny (sprich Dschuni) nachts und die Hunde waren dort tagsüber eingesperrt. Auch die Arbeiter und ein Onkel schlafen dort wenn sie weiter arbeiten. Ist halt so dass immer wenn die Tante in Deutschland etwas Geld übrig hat, schickt sie es an Douny und beauftragt den Onkel Arbeiter zu finden und zu beaufsichtigen. Dann geht es ein Stückchen weiter.

Wir gingen dann zurück zum Haupthaus und packten aus. So konnten wir es uns bequem machen.

Mary hatte einen Cousin beauftragt uns zwei Roller zu bringen. Doch er ließ auf sich warten.
Es ist Hauptsaison und er hat Schwierigkeiten zwei Roller zu einem einigermaßen akzeptablen Preis zu finden.
Wir aßen dann dort kalt zu Abend. Mary hatte noch Brot und Butter da und ich hatte ja Käse und Schinken mitgebracht. Cola und Royal für Spezi war auch noch da und so ließen wir es uns gut gehen.
Später saßen wir vorm TV und fanden mit Deutsche Welle TV das einzige Deutschsprachige Programm.
Irgendwann hupte es. Es war schon lange dunkel. Bestimmt 21:00 Uhr. Ah die Roller sind da.
Wunderbar. Wir mussten sie aber sofort bezahlen. Nur so bekamen der Cousin und sein Freund Ihre Roller wieder die sie als Pfand beim Vermieter gelassen hatten.
So ging wieder ein wunderschöner Tag zu Ende. Nicht nur vom Wetter. Auch das Resort hatte es uns angetan. Ja ich kann mir sehr gut vorstellen in so einem Areal alt zu werden.
 
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        #96  

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Member hat gesagt:
Mein Koffer ist immer noch nicht da. Letzten Donnerstag Abend wurde er von DHL am Flughafen abgeholt. Und seitdem ist er nicht mehr aufzufinden.
Die suchen jetzt danach.
Hoffe die finden das vermaledeite Ding bald damit @medion endlich in den Genuss seines Kaffees kommt.

Ich hoffe auch, dass die den Koffer möglichst schnell finden und zu Dir @Pilo karren.
Sowas ist schon verdammt ärgerlich, erst kommt er nicht mit Dir gleichzeitig an und dann verschlampen die Honks von DHL den Koffer auch noch.
Unglaublich......
 
        #97  

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31.12.2017 Sylvester

Heute wollten wir uns ein paar Dinge in Bohol anschauen. Die Tarsier und danach die Chockolate Hills.

Daher sind wir bereits um 7:30 aufgestanden. Also zumindest Mary und ich. Wir haben dann Kaffee gemacht und das Frühstück vorbereitet. Die 8 Spiegeleier wurden von Douny gebracht und dazu auf einem Teller Papaya und Mango Streifen. Die Papayas wachsen hier auf dem Gelände an mehreren Bäumen. So gegen 8 kamen die Mädels aus ihren Zimmern und wir konnten so etwa um 9 los. Unsere Erste Fahrt ging zum Alona Beach. Dort parkten wir die Roller am Parkplatz und liefen die Straße runter zum Strand. Dort dann links rum etwa 300 Meter. Dort war der Genesis Divers Dive Shop bei dem Mary zwei Wochen zuvor einen Scuba Divers Tauchkurs erfolgreich abgeschlossen hatte.

Dort gab es erst mal einen leckeren Kaffee und vor allem Internet. Paddy wollte unbedingt ihre Fotos auf Facebook posten. Denn ihr kleines iPad hatte nur wenig Speicher. Wenn sie das nicht postet kann sie keine Fotos mehr machen.
Danach machten wir uns auf den Weg die Süd Straße lang und über die Süd Brücke nach Bohol.
Rechts rum und an der Küste entlang. Plötzlich hielt Mary vor mir an. Das war in San Vincente. Denn da war die durch das letzte Erdbeben beschädigte und im Wiederaufbau befindliche Baclayan Church.
Da mussten die Mädels unbedingt Fotos machen.
Aber nur 5 Minuten. Wir haben noch viel vor.
Naja bis es weiter ging dauerte bestimmt eine viertel Stunde.
Kaum ein paar Kilometer weiter, in Tagbuane hielt Mary schon wieder vor einer Kirche an. Nächster Foto Stopp. Wenn das so weiter geht schaffen wir das Programm nie. Aus den angekündigten 5 Minuten wurden wieder 15. Mädels ihr schafft mich.

Zu Mary sagte ich dann sie möge bitte bis zu den Tarsiern nicht mehr anhalten auch wenn Paddy noch so sehr zetern würde. Sonst schaffen wir das alles nicht.

So ging es weiter zu dem Tarsier Observation Area.

Dort machten wir den normalen Rundgang mit vielen anderen Touris. Überall dort wo so ein kleines, etwa 15 cm großes Tierchen im Baum hing war ein Aufpasser. Also immer da wo ein Aufpasser ist, ist auch so ein Riesenauge. Ich habe nachher auf meiner Festplatte etwa 500 Fotos alleine von den Tarsiern gezählt.

Am Ende noch durch den Tourist Shop. Nur Lili kaufte etwas. Die T-Shirts gab es leider nicht in meiner Größe.

Dann ging es weiter zu den Chockolate Hills. Weiter der Straße folgen bis ein Schild den Weg nach rechts andeutete.

Dort an dem Chockolate Hills Komplex geparkt und die Treppe zu dem Aussichtspunkt hochgestapft. Von dort hatte man wirklich einen wunderschönen Ausblick auf diese Hügelige Landschaft. Auch hier gab es wieder einige Fotos und Selfies.
 
        #98  

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Am Ende hatten wir Durst und auch etwas Hunger. Ok also in dem Komplex Gebäude gab es nicht viel. Eis. Und natürlich das violette Ube Eis das auch in dem Philippinischen National Nachtisch „Halo-Halo“ enthalten ist und bei manchen eine total lila Zunge macht.

Nach einigen weiteren Fotos ging es zurück nach Tagbilaran. Wir wollten noch etwas shoppen.

Dort kauften wir ein Türkisfarbenes Bohol T-Shirt für jeden und noch dazu eine rot weiß gestreifte Weihnachtsmütze. So wollten wir viel später am Alona Beach das Neue Jahr begießen.

In dem Restaurant Pawns gab’s dann noch was Leckeres zu Essen und für die Mädels das Halo-Halo.

Da hätten die alle drei am liebsten darin gebadet. Meins ist’s nicht so ganz. Ich mag da die Cornflakes drauf nicht. Und wenn ich sehe wie viele Locals das dann erst mal komplett umrühren um daraus eine graue Pampe zu machen. In meinen Augen sieht das aus wie schon einmal gegessen….

Danach ging es zurück zum Resort und fertig machen für den Abend.
So gegen 23:00 Uhr waren wir in unseren T-Shirts, hatten die Pulle Champagner sowie 4 Plastikbecher und die 4 Mützen im Rucksack.
Ab zum Alona Beach. Am Parkplatz dann die Mützen auf und runter zum Beach.
Man war das Geil. Alle drehten sich nach uns den Kopf um. Das hatte wohl noch niemand gewagt im viererpack mit Nikolausmütze da aufzutreten.

Es war mächtig was los und überall spielte Musik.
Ich glaube der ganze Alona Beach war voll mit Menschen die hier ihr Neujahr begrüßen wollten.
In der Nähe von dem Dive Laden fanden wir an einem Stein ein Plätzchen an dem wir unsere Flasche und die Becher abstellen und uns auch hinsetzen konnten.
Der Inder am Tisch vor uns wollte unbedingt Selfies mit uns vier haben und seine kleine Tochter wurde immer wieder dirigiert die Beste Position zu finden.
Um Mitternacht stießen wir mit unseren Plastikbechern an, die original französischen Champagner enthielten. Und schon begann das Feuerwerk. Eines? Nein. Es waren auf der ganzen Strandlänge 4 Feuerwerke die von Booten aus abgefeuert wurden. Das war so fantastisch. Egal wo man hin schaut stiegen Feuerwerksraketen auf und zeigten die schönsten Bilder. Dass die Philippinos gute Feuerwerker sind weiß ich seit den Flammenden Sternen 2015 als die Philippinische Feuerwerksfirma den Dreikampf gewonnen hatte.
 
        #99  

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Als das Feuerwerk vorbei war leerte sich der Strand aber leider recht schnell. Paddy war es zu warm und sie zog einfach ihre Jeans aus und tanzte in ihrer Erdbeer Badehose weiter im Strand. Dabei zeigte sie keine Scheu auch junge Philippinas mit einzubeziehen und wir hatten alle unseren Spaß.

Ein Deutscher, keine Ahnung woher sprach uns an, Ja wir waren ja nach wie vor sehr auffällig. Seine Freundin wollte was von uns wissen und er wolle uns auf ein Glas Rum einladen. Na gut so beantwortete Mary die Fragen von seiner Freundin und wir übrigen tranken mit dem Typen ein Glas Rum.

Ich wäre gerne noch ein Stück weiter hinten bei dem großen Hotel geblieben. Dort war auf einem Ponton super Musik. Hätte da gerne noch eine Weile getanzt. Doch die Mehrheit des Teams wollte heim. Zumal für morgen Früh schon das nächste Highlight angesagt war.
So fuhren wir mit unseren Rollern wieder zurück zum Resort.
 
        #100  

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Wie immer ein klasse Bericht von dir mit vielen, tollen Fotos....weiter so macht Spaß dabei zu sein
 
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