Thailändisch lernen

1500+ Meilen paradiesischer Golfkueste, Trip # 7/08

        #21  

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@ Wilukker

Solche Scouttrips mit Dutzenden neuer Straende sind zwar oft verlockend, aber irgendwie habe selbst ich auch nicht unendlich Zeit fuer's Baden etc.

Mir dienen diese Trips erstmal zum Auffinden geeigneter Stellen und bei Folgetrips plane ich dann laengere Stopover ein. Auf diesem Trip waren etliche kurze Planschstopps, aber einen richtigen Badeaufenthalt ueber mehrere Tage gab es erst in einem noch kommenden Teil :D

@ bati

Da es kaum einen Ort in ganz Thailand gibt (Inseln eingeschlossen), den man nicht zu zweit fuer unter 1000 Baht von Bangkok aus erreichen kann, verstehe ich manchmal echt nicht, warum sich jemand in einem Puffdorf mit miesem Strand und verpesteter Umwelt festbeissen kann.
Mancher, so wie unser Wilukker und andere hier....die haben viel Zeit mit schierer Soischleicherei verplempert - bevor diese erkannt haben, dass Thailand so unendlich viel mehr bietet. Mich freut es immer wieder, wenn einer der Soischleicher einmal den Schatten der Lethargie ueberspringt und sich hinaus in's Land traut. Schaden wird es keinem und so mancher wurde schon vom Travelbazillus gebissenAnhang anzeigen 4.gif

ciao

abstinent
 
        #22  

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Als es dann wieder auf die Piste ging, da waren wieder etliche verlockende Straende auf der Strecke. neben diesen waren hier auch alle interessanten Jettys und Faehrhaefen zu den vorgelagerten Inseln.
Mit den Perhentians, Redang, Bidong und Lang Tengah nebst den kleineren Tauch- und Schnorchelparadiesen in feinstem Klarwasser finden sich hier Sporttaucher und Oceanlover aus aller Welt ein. Abkochereien wie in Thailand mit "Nationalparksgebuehren" gibt es hier nicht (selbst die Taman Negara, aeltester intakter Regenwald Asiens kostet nur 1 Ringgit Eintritt!!!).

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Meilen ueber Meilen von tourifreien Beaches und ehrlich gesagt, ich schaue lieber solchen Kameraden beim Abdrueckemachen im Sand zu, als von schillernden Zwitterschwuchteln zu irgendwelchen Massagespielchen animiert zu werden. Sandburgen kotzten mich schon als 10jaehriger an, hier muss ich zwar sogar mein Trinkwasser mitbringen - aber dafuer habe ich halt ausser den Turtles (seltene Leatherback in diesem Fall!) keinerlei Konkurrenz beim Beachvergnuegen :D


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Im direkten Hinterland hier hat es hier tolle Regenwaelder, Oelpalmenplantagen und Berge bis 1500+ Meter mit recht kuehlem Klima, verglichen mit den tropischen Temperaturen hier unten.

Alle Beaches hier aufzufuehren wuerde Reisefuehrercharakter haben und den Umfang eines Tripberichtes sprengen. Neben erstklassigem Sand und toller Fauna hat auch die floristische Abteilung hier ordentlich ausgeteilt:




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        #23  

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na,als soischleicher seh ich mich eigentlich net,bin ja ziemlich schnell gefunden worden.. :mrgreen:
mir geht es eben um die erreichbarkeit von deutschem food,guten schulen fuers kind und net teuren preisen fuer alles was so anfaellt... :wink0:
und abwechslung tut auch mal gut,nur auf dem land leben tag ein und aus..noe,datt koennt ich garantiert nicht,muss schon ne stadt in der naehe sein...
aber jeder wie er mag..
 
        #24  

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Alle wesentlichen Faehren zu den vorgenannten Inseln fahren von Kuala Besut aus ab. Kosten z.B. per Speedboat (das sind richtige Speedboote mit 2 fetten Aussenbordern!) auf die Perhentians an einen STrand eurer Wahl oder Dropoff an einem Resort sind 60 Ringgit fuer den Hin- und Rueckweg. Peanuts, wenn man die Strecke sieht und das mit thailaendischen Kursen vergleicht.

Ich will aber diesmal nicht auf die Perhentians (da warte ich bis nach der Saison :D) sondern mir weiter die Beaches am Festland in Richtung Norden ansehen. Bisher zurueckgelegte Strecke ungefaehr 850 Kilometer.
Fuer die 120 m hohen Wasserfaelle am Jeram Pasu bleibt heute leider keine Zeit, ich will endlich mein Beachrelaxprogramm starten und bin nur noch 100 Kilometer Luftlinie davon entfernt.

Pantai Irama war einmal ein bekannter Seebadeort, als Malaysia noch Kolonialeigentum der Briten war. Heute spielt die Erosion durch heftige Wellen hier eine wesentliche Rolle. Grosse Teile des Beaches werden nun von Betonwellenbrechern geschuetzt und machen ihn unansehnlich.
Ich habe nur noch sehr wenig Tageslicht zur Verfuegung an diesem letzten Tag in Malaysia, denn ich naehere mich der Thaigrenze unaufhoerlich.

Der Hausbeach von Kota Bahru, Pantai Dasar Sabak machte im 2. Weltkrieg Schlagzeilen, denn hier landeten die Japaner und eroberten Malaysia von diesem Landungspunkt aus. Desar Beach ist heute in bemitleidenswertem Zustand, deshalb zieht es mich zum "Beach of Compassionate Love", den ich von vorherigen Trips als besser in Erinnerung habe.

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Die Garkuechen und Seafoodbuden haben noch auf, somit bekomme ich nach meinem Strandausflug in der Abenddaemmerung noch ein preiswertes Mahl. Zu empfehlen ist hier das Nasi Goreng Ayam oder das Bami Goreng Daging - doch auch Seafoodlover kommen hier auf ihre Kosten, frischesten Seefisch gibt es je nach Fang des Tages.

Vom Beach ist nicht mehr viel uebrig hier! Der ehemals fast 100 Meter weite Badestrand mit der tollen Duene ist einfach weggewaschen worden!
Hier stehe ich auf dem Rest der Duene:

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Irgendwie grottenhaesslich (jaja, der Kerl auch!) das bischen Beach mit den Riesensteinen am Ufer, aber hier geht es nun ums nackte Ueberleben einer Region. Geaenderte Stroemungen im Golf und hoher Wellengang machen der Westkueste besonders in ihrem mittleren Bereich schon seit Jahren arg zu schaffen. Malays sind pfiffig und schuetzen nun ihre Kuestenlinie mit angekarrtem Fels nachhaltig.


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Im Hintergrung des Duenenfotos rechts seht ihr einen Teil der zahlreichen Beachbungalows, zu haben fuer Kleingeld aber wahre Geisterstaedtchen fuer sich.

Fuer mein Nachtlager begebe ich mich aber wieder zurueck nach Kota Bahru, denn morgen folgt ein Fahrabschnitt ueberland zum Rantau Panjang Grenzuebergang nach Thailand.



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        #25  

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Am fruehen Morgen starte ich dann ueber Pasir Mas in Richtung Sungai Golok/Rantau Panjang. Den im obigen Foto angebotenen Transport brauche ich buddhaseidank nicht in Anspruch zu nehmen, denn der braeuchte fuer die geschaetzten 40 KM Strecke wohl zu viel Zeit.

Die Inlandsstrecke (Karte siehe vorherige Seite ganz unten) ist langweilig und fade, einzelne malayische Grenzdoerfer und Marktflecken durchfaehrt man hier. Wer ohne PKW kommt kann die Distanz auch fuer ganz kleines Geld per Public Bus zuruecklegen. Ich mache meinen Tank noch randvoll, denn thailaendischer Sprit kostet rund 40 % mehr!

Was IMIGRESEN heisst, das koennt ihr euch sicher denken, denn wie so viele andere malayische Woerter auch, ist es nur eine lautsprachliche Umschreibung eines englischen Wortes.

Anhang anzeigen 317_imigresen_rantau_panjang_1.jpg

Rantau Panjang, das noerdliche Ende von Malaysia und hier ist auch das unwiederrufliche Ende von blumengeschmueckten Gehsteigen, freundlichen Grenzern und schlaglochfreien Strassen. Ab hier auf der Bruecke ueber dem Sungai Golok beginnt das wesentlich aermere Thailand.
Das merkt man zuallererst an den unfreundlichen und brummig wirkenden Immigrationfuzzies und knurrigen Zoellnern. Eine Flasche Whiskey und eine Stange Zigaretten aus dem Duty free hier habe ich mit, das kann nicht bemaengelt werden.

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Trotz gruendlichster Inspektion meines Kofferraumes findet der Thaizoellner auch kein illegal in Kanistern eingefuehrtes Benzin oder andere Kontrabande, er geht also leer aus und das schmeckt ihm offensichtlich nicht. In hoelzernen Schuppen hocken hier die Immigrationleutz des Koenigs, kein Vergleich den netten, sauberen und sowohl zweckmaessigen als auch klimatisierten Gebaeuden keine 200m weit weg auf der Malaysia-Seite. Der einzige in der langen Schlange vor dem einzigen offenen Schalter, der einen klitzekleinen Hauch von kuehler Luft bekommt, ist der jeweilige Glueckspilz direkt mit dem Gesicht vor dem 25 x 25 cm grossen Fensterchen, welches hier auch als Durchreiche fungiert. Der bekommt naemlich eine Kostprobe der 15 Grad Frostkammer hinter der Durchreiche.

Doch Vorsicht! Bis der Beamte mit dem peniblen Nachzaehlen der im Koenigreich ohne Visa zugebrachten Tage bei frequent Travellern durch ist...faengt die leidige Nase schon fast an zu tropfen. Endlich gibt es den ersehnten Stempel, natuerlich mittig auf eine jungfraeuliche Seite im Pass - bloss weg hier! Der Ruecken tut etwas weh wegen der arg verkuemmten Haltung vor der Luke, denn die ist so auf 120 cm Hoehe, wohl eine Hommage an zwergenwuechsige Asiaten!Anhang anzeigen 7.gif

Das Customsoffice ist 400 m weiter landeinwaerts inmitten einer Art Industriebrache mit ueblem Aroma in der Luft von der offenen Kloake nebenan. Buddhaseidank daeuert der Mist hier nur 5 Minuten, denn ich habe dem Zoellener ja eine Vorlage mitgebracht was fuer ein Papierchen ich gerne haette und auch wie das auszufuellen sei. Der letzte Thaitrip hat mich da etwas schlauer gemacht und anstatt als Bittsteller dort aufzutreten bekommt der Importhansel fuer PKW's gleich das komplette Buendel Dokumente nebst Vorlage des von mir nun erwarteten Scheinchens. Kostenpreis: Zero Baht, denn ASEAN-Staatsrecht wird hier impliziert, Malays machen das laufend so...nur hat es der Customsofficer wohl zum ersten Male in seiner Karriere es mit einer importierenden Langnase zu tun. Hier gilt naemlich nun auch fuer mich ASEAN-Recht und der olle Proton ist natuerlich auch auf mich zugelassen.Anhang anzeigen 4.gif

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So 15 Minuten spaeter bekomme ich dann den Zettel und werde noch belehrt, welche Orte und Strecken ich im bombigen Sueden vermeiden sollte. Sungai Padi wird da auch erwaehnt. Ich nicke freundlich und mache mich auf die Socken.

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Nicht ueber Sungai Padi zu fahren hiesse einen Riesenumweg zu machen, deshalb freute ich mich auch ueber die relativ fruehe Tageszeit (Muselmanenterroristen bomben selten vor 18:00 Uhr). So 70 Kilometer und zirka 22 Strassensperren mit Militaeraufgebot oder Polizisten mit Maschinenwaffen und schusssicheren Westen spaeter war ich dann in Narathiwat, meinem Etappenziel fuer die naechsten Tage.

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Flink eingecheckt in mein Lieblingshotel hier, das heisst Ocean Blue Mansion und kostet schlappe 350 Baht die Nacht. Der Kurs ist zwar maechtig happig fuer den Sueden, aber es gibt ja auch Hotwatershower, Fridge und 52 TV-Channels sowie Aircon dafuer. Die Navy Gunboats unten vom Dock sind unterwegs auf dem Golf und spielen wohl wieder ihr "Katz & Maus" Tournament mit den militanten Speckdeckeltraegern. Meine Hundefreunde sind aber alle noch da und die freuen sich schon wieder riesig auf die in den kommenden Tagen zu erwartenden Knochen.

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Waffenpraesenz in der Stadt ist diesmal deutlich reduziert, doch die Stadtperipherie ist dicht mit heftigen Strassensperren umsaeumt. Ich will aber endlich an meinen Strand, den den vermisse ich nun schon einige Monate.
Ao Manao heisst der Beach der es mir hier frueher schon angetan hatte. Tolle Felsen, interessante Vegetation, sauberer Sand und nicht ein einziger Pauschalo oder Dooftouri weit und breit.


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        #26  

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Eine Riesenueberraschung wartet auf mich am noerdlichen Ende der Manao Bay, der Beach ist gar nicht mehr! Er wird hier rund um die Uhr von grossen Wellen gepruegelt und hat von seiner Grandesse sehr viel Substanz eingebuesst. Fast im Stundentakt fallen hier mindestens 80 Jahre alte Seapinetrees in die Gischt und ich schaue dem zerstoererischen Treiben eine Weile fassungslos zu.

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Fuer AVI-Fans hier ein Kurzvideo dazu:


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(einfach auf das kleine Bild klicken und ansehen!)


Das interessiert hier niemanden und nicht das Geringste wird unternommen um diesen viele Hundert Jahre alten perfekten Beach zu retten. Ich checke noch schnell den suedlichen Teil der Manao Bay und bin erleichtert, hier ist alles in bester Ordnung, denn der suedlichste Teil der Bay ist nach Norden ausgerichtet und vorgelagerte, natuerliche Riesenfelsen hemmen die Erosion hier! Hier werde ich die naechsten Tage zubringen!

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Am Nordende mache ich mir dann wieder ein kleines Lagerfeuer, denn das haelt Muecken auf Distanz. Die Daemmerung ist nicht mehr allzu weit und die Biester kommen bald aus ihren Verstecken.

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Die mitgebrachten Kartoffeln und Paprikaschoten (in Streifen geschnitten) bekommen nun ein Kleidchen aus Alufolie und ich kann mich nach einer Weile preiswertestens an einem schmackhaften Beachmahl laben. Die ebenfalls mitgebrachte Black Peppersauce aus echtem Sarawak-Pfeffer (Flasche zu 2 Ringgit in Malaysia) :D ist die ideale Ergaenzung dafuer. Achmed, der coole Burgergriller in Narathiwats Downtown wird mir spaeter das noch fehlende Protein nachreichen, falls ich Bedarf dafuer haben sollte. Seine Doublemeat-Beefburger fuer 30 Baht sind unvergleichlich gut!

Ich moechte mir einen Drink heute Abend im Hotel genehmigen, ist ja Valentinstag und Morgen beschraenkt sich alle Fahrerei auf die paar Kilometer zum Ao Manao. Kuehltasche steht bereit, Coke Zero gibt's mittlerweile sogar hier im 7eleven und 2 Beutel Eis behalten ueber Nacht ihre gefrorene Konsistenz im gut dimensionierten Eisfach des Kuehlschranks im Zimmer. Morgen nehme ich also ein Buch, eine Liegematte, eine Kuehltasche voller Drinks und ganz viel Zeit mit zum Beach und lasse den lieben Buddah einen guten Mann sein - muss auch mal sein!

Chilloutphasen sind einfach unabdingbar und beim leisen Rauschen des Windes vom Meer in den Baumwipfeln und dem monotonen Gesang der Wellen kann ich megagut relaxen. Wuenschte, ihr koenntet euch diesen Luxus auch 'mal goennen!
 
        #27  

Member

Beim Lesen Deines Berichtes bekomme ich Lust, mal wieder etwas unbekanntere Gefilde zu bereisen! :super: Viele Dank und Grüße aus Dresden von

Franki.
 
        #28  

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@ franki

mach das mal...die gegend dort wuerde dir auch zusagen!

ciao

abstinent
 
        #29  

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Von der nun folgenden Erholungsphase meinerseits gibt es nicht allzuviele Bilder. Der suedliche Teil der Bay wird von den wuetenden Wellen nicht zerstoert (was mich etwas beruhigt), aber an jedem Abend zog es mich an den maltraetierten noerdlichen Teil. Einerseits konnte ich die Geschwindigkeit der Zerstoerung miterleben (mehrere Meter je Tag!) und andererseits habe ich allabendlich mir aus dem herumliegenden Treibholz eine Feuerstelle gebastelt und mir ein Essen aus mitgebrachten Zutaten bereitet. Das machte mir einerseits richtig Spass und warf andererseits viele Erinnerungen an fruehere Treks und Touren auf, waehrend derer ich mich komplett selbst versorgen musste.

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Gebadet habe ich diesmal nicht so ausgiebig, denn Wellen und vor allem auch Stroemungen im tieferen Wasser waren schon heftig.

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Meterhoch spritzte die Gischt an meinen Hinkelsteinchen hier und so alle 10 Minuten wehte der anlandige Wind Salzwasserspritzer bis zu meinem Lagerplatz, rund 20 Meter vom Wasser entfernt! Ich fuehle mich hier immer wahnsinnig wohl!


Wenn hier die Waffen schweigen, dann wird das hier garantiert ein neues Eldorado fuer die nimmersatte Touristikindustrie. Resorts werden aus dem Boden gestampft und mein Burger am Abend kostet nicht mehr 20 sondern 50 Baht. Das Obst wird nicht mehr Kiloweise zum kleinen Preis verkauft, sondern stueckweise. Noch kann ich das alles hier geniessen und lausche den natuerlichen Geraeuschkulissen unbefangen beim Faulenzen und lesen eines Buches.
 
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