Thailändisch lernen

Bangkok 24 Stunden in Bangkok - Alternativen zum Hotelpool

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Ein Uraltbericht von mir, in 2003 einmal fuer ein in Pattaya erscheinendes Blatt geschrieben. Trip kann heute noch, wie seinerzeit beschrieben prima abgespult werden! Nai Lert gibt es nicht mehr, manche Preise haben leicht angezogen - ansonsten ist alles nach wie vor am gleichen Platz und "nachreisbar"


24 Stunden in Bangkok - was tun ?, Alternativen zum Hotelpool

Vielen Reisenden bleibt oftmals ein Leerlauftag in Bangkok nicht erspart. Doch Langeweile muss da nicht aufkommen, die Metropole hat etliches zu bieten.
Auf die hinlänglich bekannten Entertainment-Plazas und Straßen möchte ich jetzt hier nicht näher eingehen, das ist bereits ausreichend an anderer Stelle getan worden.
Ich gebe euch vielmehr einige Ausflugs- und Einkaufsziele an, und hoffe dass ihr bei einem künftigen Leerlauftag in Bangkok eine Menge mehr an Spaß habt, und vielleicht das eine oder andere Souvenir zu nicht-Farang-Preisen mit nach Hause nehmen könnt.

Alle im Folgenden aufgeführten Komponenten sind natürlich frei zusammengestellt, und können nach Gusto des Touristen anders kombiniert oder nach eigener Facon ergänzt werden.

Ich starte mal fiktiv an der Kreuzung Sukhumvit / Soi 3 Morgens um 10 Uhr, nach dem Hotelfrühstück.
Mein Taxi bringt mich für ca. 45 Baht am World Trade Center vorbei zum Panthip-Plaza an der Phetburi Road. Das Panthip ist das größte Computer und Software-Mall in Südostasien. Neben den etablierten Dealern findet man hier Softwarepiraten und Hardwarespezialisten en masse. Alleine über 200 "Dealer" mit Mikroshops, oftmals nicht viel größer als eine Telefonzelle, bieten Raubkopierte Cd's zum Stückpreis von ca. 100 Baht an. Manch einer hat nur Kataloge auf einem kleinen Klapptisch, und schickt einen Boten mit Kundenwünschen in ein nicht einsehbares Lager, um die geklonten Silberscheibchen umgehend liefern zu können. Alles, aber auch wirklich alles gibt es hier. Bill Gates würde sich daran ergötzen, dass seine XP-Weichware in der Version "for developers" oder "Professional" genau so billig ist, wie ein Pornofilm oder eine mp3 Zusammenstellung der beliebtesten Hardrock-Kapellen Amerikas.
Karaoke Freaks kommen hier auch voll auf ihre Kosten.
Filme auf VCD und DVD sind hier spätestens 24 Stunden nach deren Uraufführung ebenfalls für kleines Geld zu erstehen. Die Qualität ist im allgemeinen sehr gut bis spitze - bisher hörte ich nie von verseuchten Kopien. Hardwarepreise sind günstiger als in der BRD, jedoch sind laschere Garantiebestimmungen oft ein Grund, lieber am heimischen Ladentisch zu kaufen.
Sehr zu empfehlen sind die Fachgeschäftchen für Kabel und dergleichen.
Auch Adapter jeglicher Konfiguration sind Billigwaren im Panthip.
Die etablierten Läden befinden sich im Atriumsbereich (rund um den Innenhof) - die Copyboys halten sich vorwiegend im hinteren Bereich in den zahlreichen Seitengängen auf.
Hier im Panthip kaufen alle Widerverkäufer Pattaya's oder anderer Touristenorte ein!
Abkocherpreise für Farangs sind mir hier nie aufgefallen!

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Weiter geht’s, raus aus der Aircon-Atmosphäre ins echte Thailand. Auf der Straßenbrücke (2.Etage) überqueren wir die Phetburi Road per Pedes. Nur Lebensmüde oder olympische Sprinter schaffen das auf dem Fahrbahnlevel ungeschoren!

Dann geht's nach rechts weiter, zwischen dem Phetburi Soi 19 und dem Amari Hotel (Watergate) geht's links ab in das Herz des Garment-Districtes namens Pratunam (immer in Richtung des höchsten Turmes der Stadt, dem Bayoke 2 Tower). Entlang der Gassen und in jedem Seitengässchen geben sich die Garment-Dealer ein Stelldichein. T-Shirts für 40 Baht, Jeans für 120 Baht, Seidenblusen 99 Baht.......den Preisen scheint hier nach unten keine Grenze gesetzt. Nirgendwo in Thailand kauft man billiger ein! Falls ihr eine zierliche Begleitung habt, hier ist die Chance sie nett einzukleiden. Das Budget braucht nicht groß zu sein und es gibt für kleine Ladies einfach alles vom Dessous über das Neglige bis hin zum Abendkleid für ganz kleines Geld.
Wenn ihr 'was für euch wollt, dann sieht das allerdings anders aus,
denn das einzige Manko an Thailands Bekleidungsindustrie ist die arg limitierte Größenauswahl. "Solly, flee size only" hört man an jedem T-Shirt Stand, bis auf einen...und der ist nicht leicht zu finden. Wer die letzte Quergasse der Phetburi vor dem Amari-Hotel gewählt hat, der kann es schaffen - der hat eine echte Chance - das Eldorado der Dicken Thailands zu finden: Den T-Shirt Shop namens "Mr.Big".
Kurz bevor die Gasse ständig enger zu werden scheint wieder wie eine normale Strasse aussieht (ca. halbe Strecke zwischen Bayoke 2 Tower und Phetburi), geht’s rechtwinklig nach links in eine dunklere Markthalle - nach ca. 25 m auf der linken Ecke ist der Laden. Der einzige Großhändler für T-Shirts und Polos in XL, XXL , XXXL usw.
Nach absolviertem Shopping sehnt sich der gequälte Körper vielleicht wieder nach einer Aircon-Erholungsphase. Da gibt's 2 Optionen: entweder die Henry J. Beans Bar unten im Amari (Phetburi-Road) mit amerikanisch angehauchter Salat-, Burger- und Spareribs-Küche oder ein weiteres mögliches Highlight: das Bayoke 2 Hotel im gleichnamigen Tower (ja, ist das Ding mit der riesigen ANtenne obendrauf) unterhält im oberen Geschoßbereich ein Restaurant mit internationalem Buffet. Zeit für’n Power-Lunch ? This is the Place !
Tickets für den Lift incl. Buffet sind relativ preiswert (um 300 Baht) - und die Aussicht alleine ist die Reise dorthin wert. Drehplattform innen, noch eine oben drüber mit Außenschnupperluft......all for one Money!

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Tg's aus dem Isaan bleibt hier der Atem stocken, wenn die erstmals so richtig überblicken können, was für eine Riesenstadt Bangkok ist.
tolle Fotoszenarios in jede Himmelsrichtung sind zu fast jeder Tageszeit gewährleistet!

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(Hierher kann man auch Abends kommen, lohnt sich wirklich - ist atemberaubend schön.)

Die Schonfrist zur Lunchzeit ist um - und dem Tatendrang ist neuer Nährboden gegeben. Alternative Beförderungsmittel sind "in", und wir wollen so eines nun 'mal ausprobieren. Vom Bayoke aus, zurück zum Amari-Hotel (400 m Fußmarsch retour durchs Marktgewühl). Zwischen dem Amari-Hotel und der Großen Kreuzung (mit der Übergangsbrücke für Autos) muss man eine Durchschlupf zur gegenüberliegenden Straßenseite finden. Es empfiehlt sich hier dringlichst, eine der raren Rotphasen für die Kamikaze-Busse und Taxipiloten abzuwarten.

Auf der anderen Straßenseite angekommen bewegen wir uns nach links in Richtung Ratchadamri-Brücke(diese führt über den Saen Sap Klong zum World Trade Center), und ignorieren den dort befindlichen Touristen-Seafood-Abkoch-Markt namens "Nai Lert". Vor der Brücke führt eine Stiege hinunter zum Klong auf ein kleines Pier. Die hier anlegenden Busboote fahren alle paar Minuten und sind ein kleines Abenteuer für sich. Der Tarif ist spottbillig (ca. 10 Baht), und wir fahren mit dem langen Busboot in halsbrecherischer Fahrt vorbei an slumartigen Klonghäusern und herrschaftlichen Anwesen (unter anderem auch an den berühmten "Jim-Thompson"-Häusern vorbei) in Richtung des Stadtteils Rattanakosin.

Nach kurzer Fahrt mit etlichen Stopps kommt das Boot zur Endhaltestelle direkt neben dem Wat Saket (oder auch "Golden Mount-Temple" genannt). flugs die Stiege hinauf, erwartet uns ein schöner Anblick.

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Der goldene Tempel, die Festung Phrakan - und in kurzer Entfernung, das aus 4 großen Betonteilen gebildete "Democracy Monument" in diese Richtung ziehen wir los. Vorbei an diesem Monument halten wir und leicht rechts von der Ratchadamnoen Klang Road und kommen nach wenigen 100 Metern in die berühmte Khao San Road. Backpackeridylle und Silberschmuck-Eldorado- Asiens. Hier staunen wir dann über die BH-freien West-Touri Girls in ihren superknappen T-Shirts, welche unendlich scheinende Körpermassen drall verpackt zur schau stellen. Jüngere Boys mit Reservejesusfeatures und natürlich dem obligatorisch verfilzten Haar treten sich bei deren Ansicht auf die gepiercten Zungen sofern der Wickelrock nicht im Wege ist.

Unsereins ist da wahrscheinlich besser gewappnet, und freut sich schon auf die nächste schnuckelige Thaimaus, welche hier 'mal einen Blick auf die "Farangs" erhaschen möchte, ohne sich in Tabu-Bezirke verirren zu müssen. Zahlreiche Straßencafes laden hier zu gemaessigten Preisen ein, eine Erfrischung zu sich zu nehmen. Etliche Secondhand Bookstores und Apotheken, sowie einige Trekking-Ausrüster, Reisebüros und Reiseveranstalter runden hier das Bild ab. nirgendwo scheint es billigere Trips nach Kambodscha zu geben als hier. 29 Dollar incl. Visa ! (das alleine 20 Dollar an der Embassy, oder 1000 Baht an der Grenze kostet). Na ja, vielleicht gibt's bei den Tarifen auch einen Reservejesus auf den Schoss gepackt, oder eine verschwitzte 140 kg Jungfrau aus dem Berner Oberland - ich weiß das nicht, wäre aber denkbar!
Tja, dann gibt's hier noch die Fake-Id's für die Angeber unter den Touris, Drivers-Licenses, Studentenausweise, Journalistenpässe und so das übliche Programm - ganz easy am Klapptisch neben der Straße. Wer so 'was braucht wird hier verarztet. Kostenpunkt 100 bis 300 Baht, je nach Nase des Farangs.

Am Ende der Khao San Road halten wir uns links, und biegen nach weiteren 50 Metern nach rechts in die Chaofa Road ein. Hier sehen wir dann schon die Brücke über den Chaopaya-River - sie heißt Pin Klao Bridge, und von den bösen Massagepalästen auf der anderen Seite erzähle ich euch besser hier gar nichts. Wir machen nämlich das Softsightseeing-Programm.

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Deshalb gehen wir am Fluss entlang etwas nach rechts und kommen an den Pier namens: Tha Phra Athit. Die hier ebenfalls befindliche "National Arts Galerie" wäre eine Schlechtwetteralternative zum bevorstehenden Bootstrip auf dem Chaopaya River.


Fortsetzung folgt
 
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Am Tha Phra Athit schauen wir uns zunächst das bunte Treiben an. Auf dem Chaopaya schippern in schier unendlicher Folge Ausflugsboote, Reiskähne, Schub- und Schleppverbände in willkürlich erscheinenden Bahnen daher, dazwischen immer wieder kleine Flitzfähren mit abenteuerlich aussehenden Motor–Kardan-Schrauben Antrieben, die wohl so ziemlich einzigartig in Thailand sind. Hin und wieder sehen wir auch schnelle Touristenboote (meist mit Coca-Cola oder Pepsi Reklamebedachung) - das sind die schlimmsten Abzocker auf dem River und die Freierpreise, welche diese Boys abfragen gehen echt auf keine Kuhhaut. Interessant nur für Gruppen ab ca. 12-20 Personen.

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Wir sind kinijau (geizig), und wählen das normale Expressboot. Leicht zu erkennen an den dreieckigen Wimpeln oben auf dem Mast, unser Boot hat rote und orangefarbige. Wir fahren auf dem Fluss nach rechts weg, also unter der riesigen Tragseilbrücke (Rama 8) hindurch. Kostenpunkt: 10 Baht oder darunter, je nach Gusto des Schaffners. Auf dem Boot halten wir uns auf der hinteren Aussichtsplattform auf, denn zu sehen und zu fotografieren gibt es Vieles hier.
Stabiles Chromgestänge (Reling) am Heck sorgt für stirnfaltenfreies Fotografieren und eine angstschweißfreie Bootsfahrt für die Nichtschwimmer unter euch. Die 3. Haltestelle ist bereits unser Ziel, heißt Tha Thewes und sieht auf den ersten Blick sehr unscheinbar aus. Beeilung beim deboarding ist angesagt, denn die Expressbootskipper haben kein Herz für lahmarschige Touris.

Hier auf dem Pier, etwas weiter in Richtung Ufer befinden sich zahlreiche Kinder und Omas die etwas, dem europäischen Auge, bekannt vorkommendes feilbieten: Toastbrot....richtiges, schlaffes, viereckiges ordinäres Toastbrot!
Was soll das denn hier, fragt sich der nichteingeweihte Betrachter zu recht. Wir spendieren der Oma mit dem freundlichsten Lächeln einen 20 Baht-Schein und erhalten dafür eine Riesentüte mit dem Zeug. Wieder etwas zurück auf den Pier gehend, greifen wir in die Tüte und werfen zaghaft einige Stücke ins Wasser.........
Absolut unglaublich was dann passiert! Hunderte fetter Fische von mehreren Kilogramm Gewicht wühlen das Wasser besser auf, als es ein Rennboot machen könnte! Der Kampf um die Toastbrotstücke ist ein irres Schauspiel und die erste Tüte ist sehr schnell leer. Es ist wirklich phänomenal, wie viele dieser Riesenfische sich in diesem Bereich tummeln, vor lauter Fischleibern sieht man fast kein Wasser mehr.

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Das Ganze ist natürlich ein Ritual für jeden Gast eines Flussanwohners, und von den umherstehenden Leuten wollen die Wenigsten mit dem Boot fahren, die wollen alle nur immer wieder das Schauspiel beobachten, ohne für das Toastbrot abdocken zu müssen. Tut den Leuten und euch den Gefallen auch.
Auf der Landseite, die Strasse vom Pier geradeaus entlang, befindet sich ein schöner Markt für Zierpflanzen und Schildkröten, nett zu sehen. Refreshments gibt’s auf der rechten Straßenseite bei Lung Mok zu Thai-Preisen. Echte Landratten können ab hier einen Abstecher zum ungültiger Link entfernt oder zum Dusit Zoo machen, aber die Freizeitkapitänsanwärter der Güteklasse A unter euch haben ja die Nase von den immer noch offenen weiteren Geheimnissen des Chaopaya Rivers noch nicht voll und freuen sich in der Hitze des Tages schon wieder auf den Fahrtwind auf dem Expressboot.
 
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        #3  

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Das Expressboot fährt übrigens die gesamte Strecke vom Wat Rajsingkorn nach Nonthaburi und zurück. Ich glaube die gesamte Strecke hat einen 15 Baht Maximalpreis - keine Farang- Aufschläge wie sonst in Thailand fast überall üblich!
Hier kann ein Fluss- oder Bootsfan auch schon mal einen ganzen Vormittag oder Nachmittag aushalten, dass sei hier nur am Rande bemerkt.

wir besteigen also wieder unser Expressboot, was diesmal aus Richtung Nonthaburi kommend flussabwärts zum Wat Rajsingkorn fährt.
Wieder ist die Plattform am Heck unser erklärtes Zielgebiet beim besteigen - und in weiser Voraussicht auf von nun an wechselnde Aus- und Einstiegsseiten halten wir uns in der Mitte am Heck auf, um bei den Aus- und Einsteigern keine Blockadepanik aufkommen zu lassen.
frische Rolle Film ist eingelegt - und los geht’s.

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Diese Bootsfahrt dauert nun erheblich länger und führt uns durch die halbe Innenstadt Bangkok's. Temple of Dawn (Wat Arun), Royal Thai Navy Headquarter, Wat Phra Keaw....zu viele Sachen auf dem Wege, die jeder für sich eine Sehenswürdigkeit sondergleichen darstellen. aber wir bleiben ja beim 24 Stunden Limit :D

Hier müssen wir einen "Zeitcheck" anstellen - wenn man am Morgen beim Shoppen viel Zeit gebraucht hat, dann ist es nun vielleicht an der Zeit für die Heimkehr zum Hotel. Bootsfahrt bis zur Tha Sathon (King Thaksin Bridge) - BTS über Siam (umsteigen) zur Station Nana.

Für alle Anderen und die hartgesottenen Power-Erlebnisleute habe ich noch ein bis zwei "Leckerchen" in petto.

 
        #4  

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WOUW!

danke für diese absolut GEILEN Tipps!
Da ich vorhab 6 Tage in Bkk zu verbringen, hab ich schon im I net geschnurckt, aber deine Vorstellung der Stadt, TOP! :dank:

da werd ich mir flux ein paar Tipps von dir klauen :)

Ach ja, da is doch auch irgendwo dieser schwimmende Markt oder?

so long, pablovsk
 
        #5  

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Member hat gesagt:
Ein Uraltbericht von mir, in 2003 einmal fuer ein in Pattaya erscheinendes Blatt geschrieben. Trip kann heute noch, wie seinerzeit beschrieben prima abgespult werden! Nai Lert gibt es nicht mehr, manche Preise haben leicht angezogen - ansonsten ist alles nach wie vor am gleichen Platz und "nachreisbar"

Danke für die Tips hab mir soeben 1200Thb gespart :mrgreen:
Nochmal danke für deine super Berichte hier und die super Fotos

Gruß Moku
 
        #6  

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Wiederum herzlichen Dank fuer eure Kommentare. Den Thread fuehre ich noch weiter und werde ich danach noch um ein paar megaaktuelle Infos fuer Interessierte ergaenzen.

ciao

abstinent
 
        #7  

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Auch von mir vielen Dank :yes:
Vielleicht bleib ich ja doch länger als 4 Tage in BKK.Werde mich dann vor Ort nochmal einlogen.
FL
 
        #8  

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@Abstinent

Wenn ich nicht mehr kann, will ich mit Uli mal zwei Tage nach Bangkok.
Bin daher auch für alle Infos dankbar, mit denen man Häkelbuben eine Freude machen könnte.
Wollte den eigentlich bei Didi für eine Woche abgeben.
Der mag mich aber irgendwie nicht mehr so wie früher und hat sich geweigert. :D
Traust Du mir zu, dass ich das alles alleine finde oder soll ich mir den besten Hermann als Guide mieten. :roll:
 
        #9  

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Wieder mal eine toller Bericht. !

Letzte mal hab ich auch ne Woche in der Nähe vom Bayoke Tower gewohnt. Schöne Shopping Ecke.

Und wie schon gesagt, dieses Panthip-Plaza ist wirklich der Hammer.
Sowas hab ich noch nie gesehen. Software soweit das Auge reicht.
Wirklich alles was das Herz begehrt. Unglaublich. :wirr:
Von den Massen an Computern, Handys und Fotoapparaten red ich nicht mehr.

Und Pratunam war für meine Frauen und Anhang ein Eldorado.

Obwohl viele Sachen eher für alternde Touris waren.
Aber der Koffer wurde trotzdem voll. Man muss nur jeden
Tag suchen. :hehe:
Gab aber auch diverse Sachen im "XX...L Format". Besonders in den Gebäuden im und um den Bayoke Tower.

Ich hab noch paar Fotos von der Umgebung. Werd die auch mal reinstellen.
 
        #10  

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Anhang anzeigen 115.jpg

Hier mal ein Blick von unserem Hotel auf Panthip-Plaza



Anhang anzeigen 116.jpg

Hier ist die Skytrainstation "Nahe" Pratunam -- RATCHATHEWI (N1) --


Ach ja ! Big C ist auch nicht weit weg und nen Burger King für den kleinen Hunger zwischendurch .
 
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