Thailändisch lernen

Thailand (Alb-) Traumzeit?!?

        #41  

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Danke für die Rückmeldungen :D
Wollte mich auch gar nicht beschweren, hatte nur gesehen, dass andere Posts hohe fünfstellige Hits haben, von daher dachte ich, wird meins nicht so interessant sein...
Werde also gerne noch nachträglich berichten... aber
- ab heute hat mich direkt wieder der Arbeitsstress empfangen
- muß mich dringend um einen Flug im März kümmern :)
- muß hier mal ganz genau alle Posts studieren, in dem das Wort LKS vorkommt... ;-)
 
        #42  

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Da bin ich wieder…
Hoffe, finde noch ein paar Leser trotz der langen Pause. Verspreche aber, dass ich nun beim schreiben dran bleiben werde. Eigentlich seid ihr ja selbst Schuld … immer wenn ich hier weiter machen wollte, bin ich dabei hängen geblieben, selbst einige der vielen interessanten Threads zu lesen…
Also – wo knüpfe ich denn thematisch am besten an, um wieder ins Thema zu kommen, was alle interessiert: „kaltes Wasser“!

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Lange geschlafen und abgehangen. Als ich duschen wollte … kaltes Wasser! So langsam nervts! Also zum 3.mal runter und diesmal kamen direkt 2 Handwerker die in der Deckenluke rumhantierten. Dann wollten die mir doch glatt wahrmachen, dass ich die Waschbeckenarmatur falsch bediene?!? Wie auch immer, danach hatte ich keine Probleme mehr und dies war mein letzter Männerbesuch – da bin ich mir sicher! ;-)
Zwischendurch die beiden Roommaids mal rein gelassen. Die haben immer was zu kichern gehabt, wenn ich bloß wüsste was???

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Die eine war ganz hübsch, aber so winzig! Genau wie die Schläppchen...
Heute ist also schon der 22.12. Das heißt, wenn heute nichts passiert, dann dürften meine Chancen auf eine Samui-Begleitung langsam auf null tendieren… Also heute nur mal kurz raus, ansonsten mental auf die Prüfungen der Nacht vorbereitet. DrinkingStreet sollte es also sein! Laut der Tipps hier für mich als Einsteiger gut geeignet.
War gestern abend schon mal da vorbei gelaufen. Mein erster Eindruck war: wow, das ist ja eine Riesenkneipe, super, da finde ich bestimmt genug Auswahl, dass mir jemand gefällt. Dann wurde mir erst klar, dass es sich um eine Ansammlung vieler kleiner Bars handelt. Die Auswahl wird dadurch natürlich nicht kleiner, aber ob ich bei Bedarf einfach so von einer in die andere Bar wechseln könnte?
Abends bin ich dann los, kein Zurück mehr! Hatte mich auf Grund einiger Berichte konkret auf die U too Bar festgelegt. Erst mal eine Runde um den gesamten Komplex geschlichen und mich dann aus dem Dunkeln von der Seite an der Theke der U too angedockt. Jetzt bloß nicht auffallen, nicht mit dem Hocker umkippen oder die Bierflasche hintern Thresen fallen lassen. Festgekrallt an einem Bierdeckel war mir ziemlich klar, dass ich gar nicht erst den Versuch starten bräuchte, irgendjemand vorspielen zu wollen, dass ich ein alter Pattaya-Hase bin… Bald kam Mamasan zu mir und ich beichtete direkt, dass ich Neuling bin, woraufhin sie mir eine der offensichtlich erfahrenen Barladys „zuteilte“, die mich in Ruhe in die Begebenheiten einführen sollte.

Versprochen - noch heute abend gehts weiter...
 
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Ich seh gerade, die Bilder werden nur klein angezeigt - hab noch nicht raus, wie man die mitten im Text groß einfügt.
 
        #44  

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Kam mit meiner Betreuerin einigermaßen gut ins Gespräch, sie konnte gut English und ich fand sie nett, wie sie sich um mich kümmerte. Aber mir war auch gleich klar, dass sie eher nicht diejenige war, mit der mehr laufen sollte. Schätze, das hat sie auch schnell gemerkt, war aber kein Problem. So gab ich gern ein paar LD aus und auch mir half der Alk lockerer zu werden – zumal ich selten welchen trinke, aber heute war das aus therapeutischen Gründen durchaus sinnvoll ;-)

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Betreuerin fragte, welche Mädels mich denn interessieren würden. Die in den Nachbarbars erwähnte ich nun nicht, somit blieben („nur“ – mittags hatte ich mich ausgemalt, dass es bestimmt Dutzende sind) 3 übrig, die ich ihr nannte. Eine davon war selbst Gast und mit einem Farang da. (((hier ist es ja üblich die Namen zu ändern, also mache ich das mal))) Zwei andere interessierten mich aber auch sehr – und waren sehr unterschiedlich: die eine –Lawai- bildhübsch, aber sehr schüchtern. Sie kellnerte nur und tat dies erkennbar motiviert, um bloß von keinem Gast angesprochen zu werden. Die andere –Japangirl- sah, ihr ahnt es, irgendwie japanisch aus und sehr sexy. Sie gehörte zu denen, die auch an der Stange tanzten. Meine Betreuerin riet mir von Lawai ab, sie wäre neu da und blöd, weil sie mit niemandem redet. Außerdem sei sie schüchtern und da ich das auch sei, würde es nicht passen. In der Tat war mir klar, dass Lawai mit ihrer Art in mir einen Beschützerinstinkt auslöste. War unsicher, ob Betreuerin mir abriet, um vielleicht doch selbst ins Geschäft zu kommen, aber da schickte sie mir schon Japangirl zu mir!
Dies waren also meine ersten Eindrücke vom Bierbar-Paradies. Irgendwie schon crazy, dass man sich da einfach so die Gesellschaft der hübschesten Mädels aussuchen kann und alle einen nett anlächeln, als hätte man eine Brad-Pitt-Maske aufgesetzt. Und das völlig ohne Druck (ich hatte den natürlich trotzdem), man kann ggfls einfach nen netten Abend da verbringen. Finde ich gut!
Mit Japangirl wäre ich am liebsten direkt zurück zum Hotel – und hätte es mit mehr Thailanderfahrung vielleicht auch gemacht. Aber es lief eher schleppend zwischen uns. Sie konnte leider kaum English und so kam keine Unterhaltung in Gang. Klar, das wäre später am Abend nicht zwingend nötig gewesen, aber mir doch wichtig. Meiner Meinung nach, gab sich Japangirl auch keine große Mühe, dass sich an diesem Zustand etwas änderte. Vielleicht war ich auch einfach nur zu blöd, zu schüchtern. So fiel sie leider leider langsam aus meinem Kandidatenkarussell raus. Als sie wieder mit tanzen dran war, gab es noch ein Küsschen und kam auch nicht mehr wieder. Nüchtern betrachtet strahlte sie allgemein eine ziemliche Unnahbarkeit aus.
Naja, noch fand ich es nett da und beobachtete alles und alle. Vor allem hielt ich Lawai im Blick. Die Betreuerin nahm ihren Job ernst und hatte wohl Mitleid. Denn nach einiger Zeit schickte sie mir Lawai zu einem LD. Poch poch machte mein Beschützerherzchen als ich sah, wie unwohl es ihr war „zugeteilt“ zu werden. Dich muß ich hier rausholen und vor der bösen Welt beschützen! Leider war auch mit ihr auf Grund der Sprachbarriere keine Unterhaltung möglich. Sie lachte zwar nett über meine Sprüche, aber es war klar, dass sie kaum etwas verstand. Das hatte also auch keinen Sinn. Sie nahm dann gerne die Gelegenheit wahr, als die Theke mal wieder abgewischt werden musste und entschwand.
Und mir verrann die Zeit…
Mein Optimismus war verflogen – ein letztes Bierchen und danach verkrümel ich mich wieder ins Hotelzimmer 
Wahrscheinlich erweckte ich Mitleid, denn ein weiteres Barmädchen –Sane- kam zu mir und forderte mich ermunternd zum Billard auf. Ich hatte sie vorher schon gesehen, aber sie war durch mein Raster gefallen, machte nun aber einen netten Eindruck.
Doch dann kam Mamasan und nahm das Ganze höchstpersönlich in die Hand – kann ja nicht angehen, dass jemand offensichtlich bereit ist, Barfine zu zahlen und nichts passiert! Sie vermittelte also intensiv zwischen mir und Lawai. Mamasan redete auf mich ein, wie wir uns einigen können.
Nun muß man wissen, dass ich u.a. wegen eines Tinnitus etwas schlecht höre. Wenn dann noch laute Musik läuft und viele Leute durcheinander reden, wird es schwer für mich.
Deshalb hab ich nicht alles mitgekriegt, was sie mir sagte. Hörte aber raus, dass es um 300,- Barfine ging und Lawai bis 9:eek:o mit zu mir kommen könnte. Unklar blieb mir, ob Mamasan auch die Summe für Lawai nannte und wie ich sie morgens zurück bringen(???) soll. Egal, jetzt bin ich soweit gekommen, ich sag einfach mal „ja“!
Zum auflockern schickte uns Therapeutin Mamasan noch ein paar Runden Billard spielen – als guter Patient machte ich natürlich mit und es war auch ganz nett.
Dann war es so weit und ich konnte feststellen, dass ich Hand in Hand mit einem Pattaya-Mädel Richtung Hotel lief! Sachen gibt’s! Wie ich es im Forum gelernt hatte, fragte ich sie mehrmals, wenn wir an einem 7/11 vorbei liefen, ob sie noch etwas braucht oder Hunger hat. Aber sie wollte nicht. Im Zimmer gingen wir (nacheinander) duschen und dann lief es so ab, wie ich es, Minuten nachdem ich sie erstmals sah, fast erwartet hatte…

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Auf jeden Fall konnte ich den Putzfrauen beweisen, dass ich nicht allein war ;-)
 
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        #45  

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kurzer Einschub:
diese merkwürdigen Motelzimmer (wie ich Unwissender beim ersten Mal dachte) befinden sich am Ende der Drinking Street.
Sind das ST-Rooms?

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… mein großes Beschützerherz schlug erbarmungslos zu! Zuerst knutschten wir ne Weile wie Teenies. Und das machte sie mit mehr und gekonnterem Einsatz, als ich erhofft hatte. Doch währenddessen bekämpften sich auf meinen Schultern Engelchen und Teufelchen über das weitere Vorgehen. Das blöde Engelchen gewann, indem es mich ständig daran erinnerte, wie ich mir ausgemalt hatte, dass ich wie ein edler Ritter Lawai zugestehe, dass es up to you ist, was wir machen und natürlich rein gar nichts gegen ihren Willen! Teufelchen hatte noch die Hoffnung, dass Lawai sich wie eine Jungfrau in die Arme des edlen Ritters schmeißt, doch er irrte sich… Sie war sehr erleichtert und erfreut ob dieser unerwarteten Möglichkeiten und entschied sich recht spontan dafür, einfach nur schlafen zu gehen…
So schlief ich denn wenigstens aneinander gekuschelt und einem guten Gewissen mit meiner ersten Longtime (ist von 1:eek:o bis 9:eek:o überhaupt LT?) nach einigem grübeln ein, während Teufelchen mir unentwegt ins Ohr brüllte: ok, aber nur dieses eine Mal!!! Er hatte ja recht!
Am nächsten Morgen wurden auch meine letzten romantischen Hoffnungen begraben, dass Lawai sich für den ruhigen Abend revanchiert, sie machte sich pünktlich fertig zu gehen.

Wie gesagt, ich hatte den Verlauf wirklich so von Anfang an in Betracht gezogen. Vielleicht brauchte ich dies beim ersten Versuch, um mein Gewissen zu beruhigen. Und Lawai kam mir echt so unpassend in so einer Bar vor. Wahrscheinlich habe ich aber auch im Stillen gehofft, dass es doch bisschen wilder läuft. Was solls, bin nicht enttäuscht oder böse drüber. Sondern war froh, dass ich die nächste Hürde überwunden hatte – wenn auch nur stolpernd!

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Da geht sie hin … wenn ich das jetzt so sehe … wie konnte ich die nur unberührt gehen lassen?!?
Dass Lawai ihre Schüchternheit doch überwinden kann, zeigte sich, als ich sie greenhornmäßig fragte, wie viel Baht sie denn nun bekomme. Sagte sie doch glatt 2000,-! Ziemlich perplex drückte ich ihr 1500,- in die Hand – wofür die meisten Forenmitglieder mich wohl auch noch am liebsten kreuzigen würden…

Nun hatte ich tatsächlich an einem Abend gleich mehrere Mädel kennengelernt. Dass eine von ihnen für den Rest des Urlaubs noch eine entscheidende Rolle spielen würde, konnte ich an diesem Morgen noch nicht ahnen … und auch nicht welche von ihnen … obwohl mein Bauchgefühl mir schon deutliche Signale sendete…

Das war nun eine wirklich ausführliche Schilderung eines einzigen Tages. Aber dieser und der nächste waren der „Knackpunkt“ für den Verlauf meines Urlaubes und mein Resümee über Thailand als mögliches Ziel weiterer Touren.
Die weiteren Tage kann ich sicher kürzer fassen.


Den Rest des Tages habe ich ruhig angehen lassen. Zwei Urlaube in einem unter zu kriegen ist fast unmöglich. Deshalb wurden heute jegliche Kulturanwandlungen gestrichen. Stattdessen widmete ich mich der Erforschung des menschlichen Zusammenlebens…

Anhang anzeigen DSC_0053.jpgAnhang anzeigen DSC_0064.jpgAnhang anzeigen DSC_0085.jpgAnhang anzeigen DSC_0096.jpgAnhang anzeigen DSC_0111.jpgAnhang anzeigen DSC_0115.jpgAnhang anzeigen DSC_0132.jpgAnhang anzeigen DSC_0159.jpgAnhang anzeigen DSC_0196.jpgAnhang anzeigen DSC_0198.jpg

(wie ist das eigentlich, wenn auf diesen „neutralen“ Fotos Passanten zu erkennen sind? Sollten die wieder gelöscht werden?)
… und konzentrierte mich auf die Planung des nächsten Abends!
War mir unsicher, was ich abends tun sollte. Wieder U too Bar? Schließlich kannte ich mich da nun aus, was meinem Mut zugutekam. Andererseits könnte es auch sein, dass ich da wie der letzte Trottel betrachtet werde, falls die Geschichte der Nacht die Runde gemacht hat. Und außerdem habe ich öfter gelesen, dass, wenn man ein Girl aus einem Laden mitgenommen hat, man für alle anderen tabu ist. Das wäre ja völlig kontraproduktiv! Die Zeit bis Koh Samet ist schon so knapp, dass die Chancen jemand zum mitnehmen genügend kennenzulernen eh schon sehr gering sind. Aber wenigstens für heute sollte mein erweckter Tatendrang zur vollen Zufriedenheit Teufelchens befriedigt werden! Also lieber wo anders hin? Irgendwie zog es mich aber zur U too.
Allerdings mit einem Umweg über die Soi 6! Man muß dem Schicksal Möglichkeiten geben. Und von der Soho-Bar hatte ich auch gutes gelesen.
Also um 21:eek:o erst mal zur Soho – ach, ich kleines unerfahrenes Dummerchen…
Reingegangen, Getränk geholt, an Tisch gesetzt – und schwupp, schon saß ne Lady bei mir. Die war aber nicht mein Fall und konnte auch wieder kaum English. Unterhaltung wieder nicht möglich – hatte nicht erwartet, dass dies in Pattaya so schwierig ist! Sie ist dann bald abgezogen. Eine andere fand ich ziemlich heiß, aber die kam hinter einem Japaner hinterher rein, redete kurz mit ihm und schwupp, schon verschwanden die beiden zusammen. Irgendwie fand ich das alles merkwürdig hier… So trank ich möglichst schnell aus und flüchtete. Auch die absolut glaubhaften Versicherungen der Thekenfrau, dass sie mich mittags draußen gesehen, ganz toll gefunden und gehofft hätte, dass ich reinkomme, konnten mich nicht mehr umstimmen. Hatte erwartet, dass es da in etwa so abgeht wie in der Drinking Street. Erst Tage später wurde ich dann aufgeklärt, wie genau man sich die Unterschiede zwischen Gogo-Bar, Shorttime-Bar und Beer-Bar vorstellen muß… Klar, hatte schon von allen gelesen, aber in dem Moment war mir das nicht so bewußt. Sonst wäre ich wohl mit anderen Erwartungen da rein gegangen – und vielleicht mit anderem Ergebnis. Schicksal wollte es wohl anders.

So lief ich denn unbeirrten Schrittes, aber ungewiss über die Art des Empfanges, Richtung zweites Abenteuer U too Bar…
 
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        #47  

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Musst deine Erlebnisse nicht abkürzen. Ich lese auch gern die Langfassung :mrgreen:
 
        #48  

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Na, dann bin ich ja mal gespannt, was da passiert...

Mamasan in der U-too ist wirklich sehr geschäftstüchtig, die schaut immer, daß niemand alleine an der Bar sitzt.

So wie Dir ist es mir auch bei meinem letzten Trip passiert! Die Kleine war ganz neu in der Branche, sprach eigentlich null englisch und war glücklich, daß sie bum bum-frei schlafen konnte. Ich habe ihr am Morgen 1000, statt der vereinbarten 3000 Baht gegeben. Auch ich war von ihrer Schönheit "geblendet" :tten:...

Ich gehe davon aus, daß Du uns heute Abend in die U-too mitnimmst!
 
        #49  

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Danke für die Rückmeldungen :)
Ich will sehen, was ich tun kann bzgl Einladungen ins U-too - muß aber heute von 8 - 22 arbeiten, da wirds danach mit der Motivation knapp...

Ja, so eine Freischlafgeschichte hatte ich in einem Bericht auch gelesen, kurz bevor es mir passiert ist - da habe ich mich in der Nacht auch nicht so als absoluter Sonderling gesehen ;-)
Kann gut sein, dass es von dir war, nitelife? Ich fand das damals ne schöne Geschichte...
 
        #50  

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Kam dann also in der U too an und setzte mich auf meinen Stammplatz. Wurde erst mal allgemein mit einem Lächeln begrüßt, also nicht verjagt. Es dauerte nicht lange bis sich Betreuerin zu mir setzte. Natürlich fragte sie mich, wie die letzte Nacht war und ich entgegnete, was sie denn gehört hätte. Lawai hatte es doch tatsächlich erzählt! Und somit war schon ein ausgiebiges Gesprächsthema zur Belustigung gefunden, denn es macht natürlich die Runde. Im Nachhinein muß ich sagen, wenn das geplant gewesen wäre, dann wäre es ein genialer taktischer Schachzug gewesen  Heute konnte ich mich praktisch vor willigen Begleiterinnen nicht retten – die eine Hälfte der Mädels wollte mit, um mal richtig ausschlafen zu können, die andere, um die Ehre der Bar wieder herzustellen 
Ach ja, wenn ich mir das jetzt noch mal in Ruhe vorstelle, wie ich mit 10-12 Mädel an der Rezeption vorbei Richtung Hotelzimmer marschiere…

Sorry, glaube, ich muß für heute Schluß machen ;-)
Aber morgen geht’s weiter – versprochen!

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… natürlich habe ich keine 12 Mädel mit aufs Zimmer genommen … hatte nicht genug Vorräte da!
 
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