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Verschlinge die Infos - also weiter, ich bin auf jeden Fall dabei. Bin gespannt auf Eure weitere Route und auf Teile des ursprünglichen Landes. Toller Bericht und danke für die Mühe...
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Member hat gesagt:
Wie ich in meinem Fazit schrieb, ist es in General Santos City sehr sicher. Wie es außerhalb der Stadtgrenzen aussieht kann ich nicht beurteilen - wobei auch der Großraum um GenSan als sicher gilt. Die Muslim-Rebellen sind weiter westlich (im Süden) aktiv - dort geht es wohl wild zu, inklusive Schießerei und bürgerkriegs ähnlichen Zuständen. Besagtes Gebiet ist aber über 100 km enfernt von General Santos.
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Schöne Bilder, werde da evtl. nächsten Monat mal vorbei schauen, da in AC tote Hose ist will ich mal ne Woche nach Mindanao und die ganze Insel mit dem Bus abgrasen.
Leider gehts mir mit dem Essen nicht so wie euch, außer dem Schwein war da nichts dabei das ich gegessen hätte, aber ich denke mal hin und wieder wird sich auch ein Mc Donalds finden wo man mal nen Cheesburger reinkloppen kann
Leider gehts mir mit dem Essen nicht so wie euch, außer dem Schwein war da nichts dabei das ich gegessen hätte, aber ich denke mal hin und wieder wird sich auch ein Mc Donalds finden wo man mal nen Cheesburger reinkloppen kann
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Schön, dass du an Board bist Klaus. Ich finde es auch schade, dass ich nicht die Möglichkeit hatte nach AC zu kommen dieses Mal - vielleicht wieder nächstes Mal!
- McDonalds gibt es da auch überall, und Jolibee
- Was mir ansonsten spontan einfällt: Nach Davao gibt es mehr Flüge als nach GenSan und deshalb auch meine ich günstiger. Bus fahren, geht da wohl supergünstig z.B. von Davao in 3 Stunden nach GenSan für 110 Peso.
- McDonalds gibt es da auch überall, und Jolibee
- Was mir ansonsten spontan einfällt: Nach Davao gibt es mehr Flüge als nach GenSan und deshalb auch meine ich günstiger. Bus fahren, geht da wohl supergünstig z.B. von Davao in 3 Stunden nach GenSan für 110 Peso.
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@shovel, du bist doch raucher oder? lass davao aussen vor, du wirst deines lebens nicht mehr froh. die haben jetzt sogar e-zigaretten verboten. auf der vorgelagerten Insal samal sind se aber wieder normal...
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Weiter auf die Insel
Am nächsten Vormittag checkten wir aus und fuhren zurück zum General Santos Airport. Als wir den Airport betraten erfuhr ich dann von dem Oberhammer: Die Röntgenmaschine an der Sicherheitskontrolle ist defekt - aber jetzt nicht erst seit gestern, sondern wie mir meine Freundin sagte schon seit 2 (!) Monaten...
Das Bild das sich mir dann bot war sonderbar. Die Koffer wurden mehr oder weniger sorgfältig von Polizisten kontrolliert indem sie geöffnet wurden und dann - mit diesen Schlagzeugstöcken die auch die Securitys überall benutzen mal kurz durch den Koffer gestochert wurde ohne auch nur mal ein einziges T-Shirt zu heben.
Dann fragte mich die Polizisten was in der Pappbox in meinem Koffer sei. Darauf antwortete ich das sich darin meine Medizin befände und ob sie die sehen wollte. Wollte sie nicht. Da hätte ich genauso gut eine 9mm unterbringen können...
Anhang anzeigen b50.jpg
Der Flug nach Cebu Airport verlief reibungslos in einer guten Stunde. Dort angekommen, muss man aus dem Flughafen rausgehen und eine kleine Straße überqueren und durch ein weiteres Gebäude durch um zu den normalen Taxis zu kommen. Die Airport Taxis stehen direkt am Ausgang, sind aber entsprechend teurer. Im Gegenteil zu Cebu Stadt wo das Taximeter bei 40 Peso startet, haben die Taxis am Airport schon 89 Peso drauf, wenn es los geht. Trotzdem ist Fahrt in die Stadt je nach Verkehrslage für 200 - 300 Peso umzusetzen.
Unser Ziel hieß allerdings nicht Cebu sondern Danao. Dort wollten wir mit der Fähre auf eine Insel fahren. Obwohl die Fahrt dorthin nur ca. 450 Peso kostet, fährt kein Taxifahrer unter 700 Peso dorthin - liegt ja außerhalb der Stadt und vielleicht findet er niemand für den Rückweg... was ist dass denn für eine Logik!?
Es gibt auch noch die Möglichkeit zur SM Mall in Cebu zu fahren mit dem taxi und von dort aus dann mit dem Jeepney weiter nach Danao. War uns aber an diesem Tag einfach zu umständlich, wollten wir dann aber auf der Rückfahrt so machen. Die Fahrt nach Danao dauert vom Flughafen aus gute 30 Minuten.
Am nächsten Vormittag checkten wir aus und fuhren zurück zum General Santos Airport. Als wir den Airport betraten erfuhr ich dann von dem Oberhammer: Die Röntgenmaschine an der Sicherheitskontrolle ist defekt - aber jetzt nicht erst seit gestern, sondern wie mir meine Freundin sagte schon seit 2 (!) Monaten...
Das Bild das sich mir dann bot war sonderbar. Die Koffer wurden mehr oder weniger sorgfältig von Polizisten kontrolliert indem sie geöffnet wurden und dann - mit diesen Schlagzeugstöcken die auch die Securitys überall benutzen mal kurz durch den Koffer gestochert wurde ohne auch nur mal ein einziges T-Shirt zu heben.
Dann fragte mich die Polizisten was in der Pappbox in meinem Koffer sei. Darauf antwortete ich das sich darin meine Medizin befände und ob sie die sehen wollte. Wollte sie nicht. Da hätte ich genauso gut eine 9mm unterbringen können...
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Der Flug nach Cebu Airport verlief reibungslos in einer guten Stunde. Dort angekommen, muss man aus dem Flughafen rausgehen und eine kleine Straße überqueren und durch ein weiteres Gebäude durch um zu den normalen Taxis zu kommen. Die Airport Taxis stehen direkt am Ausgang, sind aber entsprechend teurer. Im Gegenteil zu Cebu Stadt wo das Taximeter bei 40 Peso startet, haben die Taxis am Airport schon 89 Peso drauf, wenn es los geht. Trotzdem ist Fahrt in die Stadt je nach Verkehrslage für 200 - 300 Peso umzusetzen.
Unser Ziel hieß allerdings nicht Cebu sondern Danao. Dort wollten wir mit der Fähre auf eine Insel fahren. Obwohl die Fahrt dorthin nur ca. 450 Peso kostet, fährt kein Taxifahrer unter 700 Peso dorthin - liegt ja außerhalb der Stadt und vielleicht findet er niemand für den Rückweg... was ist dass denn für eine Logik!?
Es gibt auch noch die Möglichkeit zur SM Mall in Cebu zu fahren mit dem taxi und von dort aus dann mit dem Jeepney weiter nach Danao. War uns aber an diesem Tag einfach zu umständlich, wollten wir dann aber auf der Rückfahrt so machen. Die Fahrt nach Danao dauert vom Flughafen aus gute 30 Minuten.
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Danao: Stadt des Grauens
Als wir in Danao ankamen, hatten wir noch mehrere Stunden Zeit bis zur Fähre und wollten somit erst nochmal in die örtliche Mall gehen. Die Straße zur Mall war ziemlich eng und voller Trikes. Als der Fahrer sich der Mall näherte und entsprechend langsam fuhr waren plötzlich etliche seltsame Gestalten um unser Auto herum - stelle man sich so vor wie man es im Film kennt. Scheiße, da standen wir also und waren belagert von irgendwelchen Freaks. Ich checkte nochmal die Positionen meines Geldes und dann stiegen wir mit einem Satz aus, Koffer geschnappt - im selben Moment einen 50 Peso Schein zu den Freaks geworfen, damit die sich drum kloppen und dann in die Mall gehechtet, in Sicherheit. Was ist denn hier bitte los?! Das war jetzt zwar keine Lebensgefährliche Situation, aber alles andere als angenehm, wie sind denn diese Leute hier drauf...
Nachdem wir die Mall eine Weile später verließen, schrie es von allen Seiten Trike! Trike! Trike! dauernt kommen irgendwelche Typen zu einem angelaufen wollen einem was andrehen oder was vermitteln. Nicht stehen bleiben heißt die Devise. Immer in Bewegung bleiben. Ich fühlte mich mehr als unwohl, vor allem auch deshalb weil ich 30.000 Peso in Cash mitführte, weil es auf der Insel die wir besuchen würden, keine ATM's gibt. Für das Thema Geld sicher transportieren, hatte ich mir, wie ich jedenfalls finde eine ziemlich sichere Möglichkeit bereits vor meiner Reise überlegt. Ich bestellte mir so eine Handyhülle die man an den Gürtel anklipsen kann für ein paar Euro im Internet. Dort passen 3 Kreditkarten und so maximal 40.000 Peso (in 1000er Scheinen rein). Diese Hülle habe ich mir dann an meine Boxershorts geklipst mit dem Inhalt Richtung Körper. So könnte niemand bei einem möglichen Überfall auch nur ahnen das sich dort Geld befindet und ich spürte das Geld immer direkt am Körper. Mag jetzt einer komisch finden, ich kann die Methode aber empfehlen!
Als wir am Port ankamen, weitere unheimliche Gestalten, die uns immer etwas andrehen wollten - und jeder hat uns angelabert wegen irgendwelchem zeug. Ich war inzwischen mehr als genervt und wir setzten uns ins Warte-Terminal wo wir dann mal endlich unsere Ruhe hatten. 30 Minuten vor Abfahrt war noch keine Fähre in Sicht. Dann hieß es auch einmal es gäbe keine Freigabe für die Überfahrt on der Wasserschutzpolizei. Es war inzwischen dunkel geworden und da standen wir nun am Port... Auf die nächste Fähre einige Stunden später zu warten wäre zu unsicher gewesen - wer weiß ob die dann fährt und wir waren genervt und müde. Also nach Hotels in der Umgebung gegoogelt. Eines gefunden.
Wie kommen wir jetzt aber dahin? Dort fuhren nur diese Fahrrad Trikes. Kein Taxi und kein reguläres Trike in Sicht. Also liefen wir wieder Richtung Mall. Als wir kurz stehen blieben um nach Trikes Ausschau zu halten kommt ein besoffener gröhlend auf uns zu - schnell weiter. Ich war inzwischen sowas von abgefuckt von diesen total kaputten Leuten, sowas habe ich noch nicht erlebt. Es war dunkel, wir fanden keine Transportmöglichkeit und so langsam wurde ich ganz schön nervös... Nach endlosem Suchen ein Trike dann gefunden. Koffer rauf und los Richtung Hotel gefahren.
Auf dem Weg zum Hotel fiel mir dann an der Straße ein Resort auf an dem wir kurzer hand anhielten. Ich fragte nach verfügbaren Zimmern und wir bekamen das letzte (!) freie Zimmer im Hotel. Danke. Ich war noch nie so dankbar gewesen, ein Hotelzimmer bekommen zu haben. Wie sich später rausstellte hatten wir im Coco Palms Resort eingecheckt für 2.500 Peso pro Nacht.
Anhang anzeigen b52.jpg
Anhang anzeigen b51.jpg
Wie sich am nächsten Morgen zeigte, war es eigentlich ein ganz nettes Hotel... Wobei ich sagen muss in Bezug auf Service beim Essen und die Qualität der Speisen selbst, nicht empfehlenswert. Aber die Location ist angenehm.
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Als wir in Danao ankamen, hatten wir noch mehrere Stunden Zeit bis zur Fähre und wollten somit erst nochmal in die örtliche Mall gehen. Die Straße zur Mall war ziemlich eng und voller Trikes. Als der Fahrer sich der Mall näherte und entsprechend langsam fuhr waren plötzlich etliche seltsame Gestalten um unser Auto herum - stelle man sich so vor wie man es im Film kennt. Scheiße, da standen wir also und waren belagert von irgendwelchen Freaks. Ich checkte nochmal die Positionen meines Geldes und dann stiegen wir mit einem Satz aus, Koffer geschnappt - im selben Moment einen 50 Peso Schein zu den Freaks geworfen, damit die sich drum kloppen und dann in die Mall gehechtet, in Sicherheit. Was ist denn hier bitte los?! Das war jetzt zwar keine Lebensgefährliche Situation, aber alles andere als angenehm, wie sind denn diese Leute hier drauf...
Nachdem wir die Mall eine Weile später verließen, schrie es von allen Seiten Trike! Trike! Trike! dauernt kommen irgendwelche Typen zu einem angelaufen wollen einem was andrehen oder was vermitteln. Nicht stehen bleiben heißt die Devise. Immer in Bewegung bleiben. Ich fühlte mich mehr als unwohl, vor allem auch deshalb weil ich 30.000 Peso in Cash mitführte, weil es auf der Insel die wir besuchen würden, keine ATM's gibt. Für das Thema Geld sicher transportieren, hatte ich mir, wie ich jedenfalls finde eine ziemlich sichere Möglichkeit bereits vor meiner Reise überlegt. Ich bestellte mir so eine Handyhülle die man an den Gürtel anklipsen kann für ein paar Euro im Internet. Dort passen 3 Kreditkarten und so maximal 40.000 Peso (in 1000er Scheinen rein). Diese Hülle habe ich mir dann an meine Boxershorts geklipst mit dem Inhalt Richtung Körper. So könnte niemand bei einem möglichen Überfall auch nur ahnen das sich dort Geld befindet und ich spürte das Geld immer direkt am Körper. Mag jetzt einer komisch finden, ich kann die Methode aber empfehlen!
Als wir am Port ankamen, weitere unheimliche Gestalten, die uns immer etwas andrehen wollten - und jeder hat uns angelabert wegen irgendwelchem zeug. Ich war inzwischen mehr als genervt und wir setzten uns ins Warte-Terminal wo wir dann mal endlich unsere Ruhe hatten. 30 Minuten vor Abfahrt war noch keine Fähre in Sicht. Dann hieß es auch einmal es gäbe keine Freigabe für die Überfahrt on der Wasserschutzpolizei. Es war inzwischen dunkel geworden und da standen wir nun am Port... Auf die nächste Fähre einige Stunden später zu warten wäre zu unsicher gewesen - wer weiß ob die dann fährt und wir waren genervt und müde. Also nach Hotels in der Umgebung gegoogelt. Eines gefunden.
Wie kommen wir jetzt aber dahin? Dort fuhren nur diese Fahrrad Trikes. Kein Taxi und kein reguläres Trike in Sicht. Also liefen wir wieder Richtung Mall. Als wir kurz stehen blieben um nach Trikes Ausschau zu halten kommt ein besoffener gröhlend auf uns zu - schnell weiter. Ich war inzwischen sowas von abgefuckt von diesen total kaputten Leuten, sowas habe ich noch nicht erlebt. Es war dunkel, wir fanden keine Transportmöglichkeit und so langsam wurde ich ganz schön nervös... Nach endlosem Suchen ein Trike dann gefunden. Koffer rauf und los Richtung Hotel gefahren.
Auf dem Weg zum Hotel fiel mir dann an der Straße ein Resort auf an dem wir kurzer hand anhielten. Ich fragte nach verfügbaren Zimmern und wir bekamen das letzte (!) freie Zimmer im Hotel. Danke. Ich war noch nie so dankbar gewesen, ein Hotelzimmer bekommen zu haben. Wie sich später rausstellte hatten wir im Coco Palms Resort eingecheckt für 2.500 Peso pro Nacht.
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Wie sich am nächsten Morgen zeigte, war es eigentlich ein ganz nettes Hotel... Wobei ich sagen muss in Bezug auf Service beim Essen und die Qualität der Speisen selbst, nicht empfehlenswert. Aber die Location ist angenehm.
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Camotes Island
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zurück zum Port wo dann auch zum Glück die Fähre fuhr. Das Ziel hieß CAMOTES ISLAND - eine Insel 2,5 Stunden per Fähre entfernt. Wir kauften zwei Tickets. Es gibt die normalen Tickets für 180 Peso und die Aircon Tickets für 200 Peso. Aircon ist mir jetzt auf der Fähre nicht wirklich wichtig. Allerdings hat man im Aircon Bereich richtig bequeme Sessel statt harter Holzbänke und es werden Filme gezeigt. Die 20 Peso mehr zu investieren, lohnt sich!
Anhang anzeigen b60.jpg
Anhang anzeigen b61.jpg
Die Fahrt verlief ruhig und so erreichten wir ca. 2 Stunden später die Insel.
Anhang anzeigen b62.jpg
Anhang anzeigen b63.jpg
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zurück zum Port wo dann auch zum Glück die Fähre fuhr. Das Ziel hieß CAMOTES ISLAND - eine Insel 2,5 Stunden per Fähre entfernt. Wir kauften zwei Tickets. Es gibt die normalen Tickets für 180 Peso und die Aircon Tickets für 200 Peso. Aircon ist mir jetzt auf der Fähre nicht wirklich wichtig. Allerdings hat man im Aircon Bereich richtig bequeme Sessel statt harter Holzbänke und es werden Filme gezeigt. Die 20 Peso mehr zu investieren, lohnt sich!
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Die Fahrt verlief ruhig und so erreichten wir ca. 2 Stunden später die Insel.
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Member hat gesagt:
Danke fuer den Hinweis.... mach nebenbei meinen "Wunsch-Reiseplan" und hab gerade dank Dir ein Problem vermieden.
Villeicht sollten wir mal nen Thread von "NoGo" Plaetzen fuer Raucher in SOA aufmachen. Hatte da neulich auf Koh Samet ne ueble Erfahrung.
Member
@Edding
danke für die Anregung. Allerdings wäre ich dir dankbar, wenn du dafür einen eigenen Thread eröffnest. Bitte keine Diskussion hier starten wo man rauchen kann und wo nicht... Danke!
danke für die Anregung. Allerdings wäre ich dir dankbar, wenn du dafür einen eigenen Thread eröffnest. Bitte keine Diskussion hier starten wo man rauchen kann und wo nicht... Danke!