Thailändisch lernen

Thailand Bangkok, Chiang Mai, Loei, Pattaya – and I'm getting older (na so was!)

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Chiang Mai – 1.Tag (Teil 1)

Am Morgen checke ich aus und fahre mit dem Airport Rail Link zum Suvarnabhumi Airport. Ich habe einen Flug bei Thai Airways für nur etwas mehr als 30 Euro gebucht.

Die Strecke ist unter den Fluglinien hart umkämpft. Auch Nok Air und AirAsia sind dort vertreten.

By the way, wer sich eine Thailand-Rundreise zusammen stellt, sollte beim Buchen aufpassen. Beim Gepäck beträgt das zulässige Höchstgewicht bei Thai Airways 20 kg, bei Nok Air und AirAsia jeweils 15 kg. Wer mehr auf die Waage bringt, kann beim Buchen für wenig Geld „zukaufen“. Darauf wird man aber nicht gerade mit der Nase gestoßen.

Beim Einchecken wird dann genau gewogen - und im Bedarfsfall empfindlich abkassiert. Bei AirAsia z. B. kostet das Kilogramm Übergewicht dann 400 Baht. Das kann dann schnell zur Verdoppelung des Flugpreises führen.

Am Airport laufe ich gefühlte 10 Kilometer durch alle möglichen Gänge.

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Der Flug dauert nur etwas mehr als eine Stunde. Die Bestuhlung bei Thai Airways ist recht großzügig, Freigetränke und Imbiss gibt es auch. Nicht schlecht.


Um 11:40 Uhr lande ich. Der Airport in Chiang Mai wirkt provinziell-familiär.

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An einem der Taxischalter erwerbe ich einen Voucher (150 Baht) und lasse mich dann zum Hotel kutschieren.

Es ist das Bed and Terrace Guesthouse Chiang Mai und liegt recht günstig in der Nähe der Loi Kroh Road, knapp außerhalb der Altstadt. Von dort lässt sich alles gut zu Fuß erreichen.


Beim Interieur haben sich irgendwelche Designer ausgetobt. Lobenswert ist der große Balkon.

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Nach Auspacken/Umziehen beginne ich sofort mit der Stadtbesichtigung.


Es ist trocken-heiß, die Luft entsetzlich staubig. Das komme von den vielen Wald- und Buschbränden, meinte der Taxifahrer. Es habe lange nicht geregnet.

Ich laufe in der östlich der Altstadt gelegenen „Neustadt“ herum.

Hier die Loi Kroh Road mit vielen Bars und Restaurants. Um die Mittagszeit haben sich (fast) alle verkrochen.

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Vor der Islamic Bank of Thailand gönne ich mir standesgemäß auf einer Parkbank ein Chang.

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Ich gehe dann zur „Municipal Tourist Information“. Dort will ich mich erkundigen, ob es eine Wanderkarte (ich weiß, haha) vom dem Doi Suthep - Pui National Park gebe. Entsetzt blickt man mich an. Man sei nur für das Stadtgebiet von Chiang Mai zuständig. Aha.

Aber ich solle zum örtlichen TAT-Office („Tourism Authority of Thailand“) auf der gegenüber liegenden Flussseite gehen. Einen Stadtplan mit Kennzeichnung des Standortes geben sie mir mit.

Ich gehe über die Brücke und bewege mich südwärts.

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Ich passiere die „Iron Bridge“ (sieht ein bisschen nach „River Kwai“ aus).

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Am angegebenen Standort befindet sich alles mögliche, nur nicht das TAT-Office. Ich setzte mich erst mal in ein River Cafe. Die jugendlich-hippen Thai-Besucher befinden sich (fast) alle im tiefgekühlten Gebäude-Inneren und trinken ihre Smoothies.


Draußen sitzt ein junges Girl und arbeitet angestrengt an ihren Skripten.

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Den Kellner frage ich vergeblich nach dem Office. Das junge Girl spricht mich an. Von dem Office habe sie noch nichts gehört. Sie geht dann auf die TAT-Webseite (schlau!). Dort ist das Office ganz woanders, nämlich auf der anderen Flussseite, eingezeichnet. „Thailand“ meint sie lachend.

Kurz nachdem sie sich verabschiedet hat, kommt sie in ihrer Motorrad-Kluft wieder an meinen Tisch. Sie habe das Büro gesehen, es befinde sich direkt gegenüber der Iron Bridge. Nettes Girl!

Ich esse noch eine riesige, äußerst schmackhafte Suppe zum sagenhaften Preis von 105 Baht (inkl. Wasser).

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Dann gehe ich zum TAT-Office. Nach dem Öffnen der riesigen Eingangstür, die außen von Löwen-Fresken flankiert wird, gelange ich in eine nur spärlich beleuchtete Halle, in deren Mitte an einem großen Schreibtisch die Chefin sitzt, so Mitte 25, sehr hübsch, Haare streng nach hinten gekämmt, in eine dunkelblaue Uniform mit diversen Verzierungen gekleidet. Ihre vier männlichen Untergebenen sitzen, alle mit schwarzer Hose und weißem Hemd bekleidet, um sie herum. Ich bin (erwartungsgemäß) der einzige Kunde.

Mann, die Kleine könnte man echt in einer Go-Go-Bar auftreten lassen, denke ich schmunzelnd.

Ich trage mein Anliegen vor. Sie übersetzt es auf Thai. Einer ihrer Untergebenen antwortet auf Thai. Sie übersetzt es für mich.

Herrlich, ich liebe solche Situationen. Reale Komik.


Mir wird mitgeteilt, dass ich auf keinen Fall auf eigene Faust in dem National Park herumwandern solle, da ich dort mit Sicherheit „verloren gehen“ würde. Dies sei übrigens auch nicht gestattet. Falls ich es unbedingt doch wolle, müsse ich vorher diesen Herrn (sie gibt mir eine Telefon-Nummer) anrufen. Er würde dann einen Führer für mich organisieren.

Ich bedanke mich für die Auskunft und teile mit, dass ich ihren Ratschlag auf jeden Fall beherzigen werde (was ich natürlich keineswegs vorhabe).

Wieder draußen grinse ich mir einen, die Bürokratie ist doch überall gleich!
 
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        #32  

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Chiang Mai – 1.Tag (Teil 2)

Dann geht es weiter mit der Stadtbesichtigung.

Der Kanal um die Altstadt:

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Das Tha Phae Gate, ein touristischer Schwerpunkt:

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Ich gehe in die Altstadt hinein.

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Fleißige Mönche:

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Der Wat Chedi Luang:

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Konzentriert auf das Wesentliche:

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Auf kleinen Straßen begebe ich mich Richtung Süden:

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Ich erreiche den Nong Buak Hard Public Park, eine grüne Oase innerhalb der Altstadt, wo sich Einheimische und Farangs von der langsam nachlassenden Hitze des Tages erholen.

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Frauenpower:

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Sunset-Stimmung:

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Im Hotel erfrische ich mich. Ich bin ziemlich groggy und bräuchte jetzt eigentlich unbedingt eine Pause, aber ich will mir den Night Bazaar anschauen und auch dem Nachtleben von Chiang Mai meine Referenz erweisen.

Vorher gehe ich noch zur Massage. Direkt neben dem Hotel befindet sich ein Studio mit „Dumpingpreisen“ (Foot-Massage nur 150 Baht, ansonsten in Chiang Mai ab 200 Baht aufwärts). Die nicht mehr junge Inhaberin arbeitet alleine, viel Kundschaft hat sie nicht, sie betreibt auch noch ein Nähstudio, der Raum ist klein mit sechs Betten nebst Matratzenauflage nebeneinander, ein Massage-Sessel ist nicht vorhanden.

Sie hat erkennbar keine klassische Ausbildung genossen, macht ihre Sache aber wirklich gut, echtes Wellness-feeling. Irgendwann kommt ihre Nachbarin, die eine Wäscherei betreibt, und schaut neugierig zu. Das scheint hier ja so eine Art Weiber-Nachbarschafts-Treff zu sein, wie ich bei meinen beiden Besuchen in den nächsten Tagen erfahren werde. Die Girls verhalten sich dabei unauffällig, lachen oft leise (vermutlich über mich), und in dem Gemurmel kann ich gut entspannen. Ich gebe Hena (so heißt sie) 200 Baht, sie freut sich.
 
        #33  

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Chiang Mai – 1.Tag (Teil 3)

Am Abend gehe ich auf der Loi Kroh Road in Richtung Night Bazaar. Sie ist jetzt teilweise zur „Walking Street“ umfunktioniert worden.

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Ich laufe mal wieder zu schnell und lande am Flussufer.

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Also wieder zurück. Dann finde ich den Night Bazaar. Langweilige Shopping-Ödnis.

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Der Anusarn Market soll etwas ganz Besonderes sein.

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Ergebnis: genauso langweilig. Wenigstens kann man hier etwas essen.

Ich habe mein touristisches Pensum für heute abgearbeitet und darf jetzt zur Belohnung mal nach Girls Ausschau halten.

Am Night Bazaar soll sich eine tolle Go-Go-Bar befinden. Die finde ich aber nicht.

Also gehe ich auf der Loi Kroh Road zurück. Nach kurzer Zeit erreiche ich einen recht großen Bar-Komplex. Draußen wird der „Muay Thai - Jahrhundertkampf“ heftig beworben.

Es ist schon gegen 22:00 Uhr, trotzdem sind hier kaum Customer. Das Hauptklientel scheint sich in Chiang Mai ohnehin aus klassischen Baedeker-Touris, Naturfreaks oder Backpackern zusammen zu setzen.

Beim meinem Anblick gerät die Damenwelt in kollektive Verzückung, was ich ja auch durchaus für angebracht halte. Die vernehmlich erschallenden „Ladydrink-Rufe“ stimmen mich aber etwas misstrauisch. Was soll das denn?

Besonders hübsch sind die Mädels auch nicht.


Am Ende der Halle befindet sich der Boxring. Dort spricht mich ein junges Girl an, die erkennbar die Hübscheste in dem ganzen Haufen ist. Das weiß sie auch und ist entsprechend heftig in sich selber verliebt. Sie meint, der Kampf beginne gleich und von hier aus hätte ich die beste Sicht.

Ich nehme Platz und ihrer Schönheit sponsere ich dann auch einen LD. Sie fragt mich hoffnungsvoll, ob ich aus Deutschland stamme. Die Antwort stellt sie sichtlich zufrieden. Ihre Schwester wohne seit 4 Jahren in München und sei mit einem Deutschen verheiratet. Sie hätten 2 Kinder, ihre beiden Kinder aus voriger Ehe habe der Deutsche auch „übernommen“.

Es ist klar, dass sie fest darauf vertraut, dass das Schicksal ihr ebenfalls einen Deutschen auf dem Präsentierteller überreichen wird.

Nach ca. 10 Minuten ist sie der Ansicht, dass der Grad der gegenseitigen Verliebtheit jetzt derart gestiegen ist, dass wir in mein Hotel marschieren können. Dort darf ich vermutlich erwarten, dass mir nach einem eher langweiligen „Vollzug“ dann der vorbereite Visumsantrag für den Aufenthalt in Germany präsentiert wird.

Ich erkläre ihr jedoch lächelnd, dass der Abend für mich gerade erst begonnen habe und ich mir auch noch den Fight ansehen möchte.

Dann frage ich sie, was sie an Deutschland denn so interessiere. Strahlend entgegnet sie, dass dort alle große Häuser besitzen und dicke Autos fahren.

Mann, Mann, Mann, denke ich, was haben die alle für Vorstellungen. Ob unsere verehrte Frau Chancellor eventuell unerkannt auch mal einen Abstecher in den Isaan hingelegt hat, beschleicht mich ein gewisser Verdacht.

Dann beginnt der Kampf. Es ist eine lächerliche Schau-Nummer, bei der sich die Beteiligten nicht wirklich weh tun.

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Einer der beiden „Kämpfer“ fällt dann ohne ersichtliche Feindeinwirkung einfach um. Albern.

Den zweiten LD verweigere ich meiner Grazie, und damit endet auch unsere romantische Beziehung.

Ich muss mich von dieser Dosis Selbstverliebtheit jetzt wirklich erholen und wünsche mir ein altes, versautes „Pattaya-Schlachtross“. Ob es das hier überhaupt zu finden gibt?


Vor einer kleinen Bar lärmen drei Girls und ein Ladyboy herum und erzählen sich offenkundig obszöne Witze. Das hört sich doch richtig seriös an! Ich gehe grinsend rein, schnappe mir die Hübscheste und frage sie, was es denn heute zu feiern gebe. „Das“ meint sie und schiebt mir ihre Zunge in den Hals.

Wir albern heftig herum, ihren LD kriegt sie natürlich auch und ich bin drauf und dran, sie nach der Höhe der Barfine zu fragen, da erscheint auf einmal in dem Laden ein junger Mann mit einem Haufen T-Shirts.

„Mein“ Girl schwebt sofort zu ihm rüber und nimmt den Stapel in Empfang. Der Sponsor ist da! Er ist offenkundig hoffnungslos verliebt und bewundert seine Holde dann in sämtlichen „T-Shirt-Erscheinungsformen“.

Na gut, ich trinke den Rest von meinem Bier und will aufbrechen, als sich der Ladyboy zu mir setzt und meint, er könne mir doch jetzt Gesellschaft leisten. Ich raffe noch den Rest an guten Manieren zusammen und erkläre freundlich, dass ich gerade „auf dem Sprung“ sei. Nichts wie raus.

Die Barszene scheint hier ja wohl echt grottig zu sein. Also Plan B raus gefischt:

In der Altstadt soll es einen Club „Zoey in Yellow“ mit interessanter Freelancer-Szene geben. Den finde ich dann auch schnell. Er ist proppenvoll, da passt kein Mensch mehr rein. Offenkundig junges Thai-Publikum, keine „gemischten“ Pärchen. Draußen vor dem Club tanzen Dutzende von jungen Farangs hingebungsvoll vor sich hin. Das schaue ich mir eine Weile an. Die Weiber meistens rotgesichtig und auf dicken Waden vor sich hin stampfend. Die Kerle mit „netter“ Dreadlocks-Frisur und offenkundig erkennbarer Abneigung, ab und an mal eine Dusche aufzusuchen. Grusel.

Dann der letzte Versuch:

Am nordöstlichen Kanalufer, also gar nicht weit weg, soll es einige Bars mit Freelancern geben.

Das sieht dann so aus:

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Tot wie der Zentralfriedhof.

Ich gehe dann zurück zum Hotel. Am Tha Phae Gate gibt es wohl abends eine kleine Freelancer-Szene. Ich werde beim Passieren mehrmals angesprochen, aber die Mädels sind mit Verlaub gesagt nicht gerade mit optischen Reizen gesegnet.

Im Hotel merke ich, dass ich es mit der Rumrennerei heute wirklich etwas übertrieben habe. Ein böser Husten kündigt sich an. Mist!
 
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        #34  

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Vielen Dank schon mal bis hierhin,
der Bangkok-Teil passt prima,
jahrgangsmäßig sind wir ähnlich aufgestellt und meine Pläne für Bangkok demnächst sind ähnlich:

Member hat gesagt:
Zuerst 4 Nächte Bangkok: diverse Stadtrundgänge geplant, zwei Girls sollten nächtens auch dabei sein (1 Stunner aus Go-Go-Bar + 1 „vorzeigbare“ Freelancerin für einen Besuch einer der Rooftop-Bars).

4 Nächte habe ich auch, Stadtrundgänge abseits der ausgetretenen Pfade habe ich auch vor, Rooftop-Barbesuche mit Lady ebenfalls, aber etwas mehr Girls als zwei dürften es in 4 Tagen und Nächten BKK schon gern sein, sonst bräuchte ich nicht nach Bangkok.

Ich weiß nicht, ob der Beergarden für die Suche nach einer attraktiven Skybar Begleitung der richtige Ort war. Ich versuch's jedenfalls auf andere Weise, mal sehen was bei mir dabei herauskommt ...
 
        #35  

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Member hat gesagt:
....Ich weiß nicht, ob der Beergarden für die Suche nach einer attraktiven Skybar Begleitung der richtige Ort war. Ich versuch's jedenfalls auf andere Weise, mal sehen was bei mir dabei herauskommt ...

Ich denke auch, dass es da geeignetere Wege gibt. Wäre schön, wenn Du dann (wieder) berichtest.
 
        #36  

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Member hat gesagt:
Ich denke auch, dass es da geeignetere Wege gibt. Wäre schön, wenn Du dann (wieder) berichtest.
Generell finde ich Bangkok in bezug auf LT ja eher schwierig, wenn man ein recht schmales Reisebudget hat. Ich versuch's grad über Dating Seiten, ist zwar einiges vorhanden, die Damen dürften aber gerne 15 Jahre jünger sein :(.

Ja, ein kleiner Bericht könnte herausspringen, in Beijing, Nordkorea, Tokyo, Cebu, KL und BKK wird man vermutlich das ein oder andere Erwähnenswerte erleben :).
 
        #37  

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Wenn du mit einer Reise all diese Orte besuchst wow !! Da gibt es ja einiges zu erzählen . Wie lange bist du unterwegs ?
 
        #38  

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Member hat gesagt:
Wenn du mit einer Reise all diese Orte besuchst wow !! Da gibt es ja einiges zu erzählen . Wie lange bist du unterwegs ?
Vier Wochen, und jeweils vier Tage Bangkok, Tokio bzw. Cebu zählen für mein übliches Reisetempo schon zu den echten Langzeitaufenthalten. So viel Zeit habe ich mir noch nie gelassen. Und AC habe ich wg. Ärger mit den Fluggesellschaften sogar noch gestrichen.
Aber das hier ist Caviglianos Thread und soll es auch bleiben. Zu gegebener Zeit melde ich mich dann in eigener Sache wieder.
 
        #39  

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Ja das soll ja auch seiner bleiben . Danke für die Antwort und Sry für offtopic !! Also bitte weiter hier
 
        #40  

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Von mir auch schon mal ein herzliches Dankeschön. Bin mega gespannt wie es in Chiang Mai noch weitergeht. Das mit den Mädels ist ja doch irgendwie immer reine "Glückssache".
 
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