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Besuchsbericht zur Spendenübergabe im CSC
Am 29.Frebruar besuchten wir wieder das Camillian Social Center in Rayong in Thailand. Wir, das sind: HP. Helmus, (Flipper), Helga Giebel (Lachmöwe), Arno Küppers, und Ehepaar Derks, welche extra von Phuket herüber geflogen kamen, um dabei zu sein und natürlich ich, Stefan Kock (Masseur)
Was soll ich sagen, beeindruckend, wie auch schon in der Vergangenheit. Der Ablauf des Tages ähnelte den früheren Treffen, Begrüßung durch Father Giovanni, Tagesplanung, Mittagessen und Besichtigung des Centers.
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Aber dann haben wir den Tag doch etwas anders gestaltet. In Absprache mit den Verantwortlichen teilten wir unser Spendengeld (incl. der Sachspenden über 80000 THB) in 2 Portionen.
13 Briefumschläge mit jeweils 2000 Baht überreichten wir in einer kleinen Veranstaltung den immer dienstbereiten und dennoch nie beschenkten Mitarbeitern der PCU = Intensivstation, welche klaglos Tag und Nacht dienstbereit sind, um den Schwerstkranken und Sterbenden zur Seite zu stehen.
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Unsere großen Teddybären und Puppen teilten wir persönlich den Bettlägerigen aus. Die kleinen Plüschtiere überließen wir den immer griffbereiten Händen den Kleinen.
Am nächsten Tag erfuhren wir, dass jeder der Kranken im Schlaf sein Stoffmonster umklammert gehalten und selig geschlummert hat. Toll, so eine Rückmeldung.
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Father Giovanni hielt uns ein Referat über die Entstehung und die globalen Verbreitungswege von HIV / AIDS. Anschließend lies er es sich nicht nehmen, 2 Mitgliedern unserer Gruppe, nämlich Lachmöwe Helga und Flipper Peter eine Urkunde zu verleihen für die treue, aktive Mitarbeit bei der Förderung und der Unterstützung des CSC im Kampf gegen HIV/AIDS.
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Im Verlaufe dieser Feierstunde übergaben wir den 2. Teil unserer Spende von 50.000 Baht an Father Giovanni.
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An Sachspenden brachten wir der hauseigenen Fußballmannschaft noch einige Lederfußbälle mit, welche allerdings gleich vom Trainer sichergestellt wurden. Der Schulabteilung übergaben wir Federmappen, gefüllt mit Allem, was ein Schüler so braucht. Doch auch hier griffen die Lehrer zu, um diese Dinge zu sichern und später gezielt einzusetzen.
Der durch die HIT – Stiftung finanzierte Essenssaal nimmt langsam Gestalt an und wird wohl in der 2. Jahreshälfte 2008 fertig werden. Die erste Etage spendete ein weiterer Sponsor aus Frankreich.
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Aber, es gab auch nachdenklich stimmende Informationen. So macht es m.E. keinen Sinn mehr, die Kinder mit Sachspenden zuzuschütten, vielleicht nur noch Kleingeschenke für die Kleinen. Natürlich werden sich die Kinder immer über kleine Präsente freuen, aber ich denke, dass hier etwas Zurückhaltung nicht schadet.
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Aus jetziger Sicht möchte ich sagen, es reicht nicht, den Kindern immer nur den „Fisch“ zu bringen. Vielmehr sollten jetzt zumindest die Älteren auch das „Angeln“ lernen.
So z.B. erfuhr ich von unserem Kontaktmann im Centrum, Johny Altmann, dass er gern bereit sei, einige Jugendliche zu Schweißern auszubilden. Nur müssten dazu halt eben einige gebrauchte Schweißgeräte angeschafft werden. (Unser nächster Spendenauftrag?)
Die medizinische Betreuung ist besser geworden, ebenso die Zusammenarbeit mit den thailändischen Krankenhäusern. Die Aufgabenstellung des Centers hat sich verändert durch die Zunahme der überlebenden Kinder. Folglich steigen auch die Kosten für die wachsende Zahl der Betreuten. Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Gruß Stefan Kock [Masseur]
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Am 29.Frebruar besuchten wir wieder das Camillian Social Center in Rayong in Thailand. Wir, das sind: HP. Helmus, (Flipper), Helga Giebel (Lachmöwe), Arno Küppers, und Ehepaar Derks, welche extra von Phuket herüber geflogen kamen, um dabei zu sein und natürlich ich, Stefan Kock (Masseur)
Was soll ich sagen, beeindruckend, wie auch schon in der Vergangenheit. Der Ablauf des Tages ähnelte den früheren Treffen, Begrüßung durch Father Giovanni, Tagesplanung, Mittagessen und Besichtigung des Centers.
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Aber dann haben wir den Tag doch etwas anders gestaltet. In Absprache mit den Verantwortlichen teilten wir unser Spendengeld (incl. der Sachspenden über 80000 THB) in 2 Portionen.
13 Briefumschläge mit jeweils 2000 Baht überreichten wir in einer kleinen Veranstaltung den immer dienstbereiten und dennoch nie beschenkten Mitarbeitern der PCU = Intensivstation, welche klaglos Tag und Nacht dienstbereit sind, um den Schwerstkranken und Sterbenden zur Seite zu stehen.
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Unsere großen Teddybären und Puppen teilten wir persönlich den Bettlägerigen aus. Die kleinen Plüschtiere überließen wir den immer griffbereiten Händen den Kleinen.
Am nächsten Tag erfuhren wir, dass jeder der Kranken im Schlaf sein Stoffmonster umklammert gehalten und selig geschlummert hat. Toll, so eine Rückmeldung.
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Father Giovanni hielt uns ein Referat über die Entstehung und die globalen Verbreitungswege von HIV / AIDS. Anschließend lies er es sich nicht nehmen, 2 Mitgliedern unserer Gruppe, nämlich Lachmöwe Helga und Flipper Peter eine Urkunde zu verleihen für die treue, aktive Mitarbeit bei der Förderung und der Unterstützung des CSC im Kampf gegen HIV/AIDS.
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Im Verlaufe dieser Feierstunde übergaben wir den 2. Teil unserer Spende von 50.000 Baht an Father Giovanni.
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An Sachspenden brachten wir der hauseigenen Fußballmannschaft noch einige Lederfußbälle mit, welche allerdings gleich vom Trainer sichergestellt wurden. Der Schulabteilung übergaben wir Federmappen, gefüllt mit Allem, was ein Schüler so braucht. Doch auch hier griffen die Lehrer zu, um diese Dinge zu sichern und später gezielt einzusetzen.
Der durch die HIT – Stiftung finanzierte Essenssaal nimmt langsam Gestalt an und wird wohl in der 2. Jahreshälfte 2008 fertig werden. Die erste Etage spendete ein weiterer Sponsor aus Frankreich.
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Aber, es gab auch nachdenklich stimmende Informationen. So macht es m.E. keinen Sinn mehr, die Kinder mit Sachspenden zuzuschütten, vielleicht nur noch Kleingeschenke für die Kleinen. Natürlich werden sich die Kinder immer über kleine Präsente freuen, aber ich denke, dass hier etwas Zurückhaltung nicht schadet.
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Aus jetziger Sicht möchte ich sagen, es reicht nicht, den Kindern immer nur den „Fisch“ zu bringen. Vielmehr sollten jetzt zumindest die Älteren auch das „Angeln“ lernen.
So z.B. erfuhr ich von unserem Kontaktmann im Centrum, Johny Altmann, dass er gern bereit sei, einige Jugendliche zu Schweißern auszubilden. Nur müssten dazu halt eben einige gebrauchte Schweißgeräte angeschafft werden. (Unser nächster Spendenauftrag?)
Die medizinische Betreuung ist besser geworden, ebenso die Zusammenarbeit mit den thailändischen Krankenhäusern. Die Aufgabenstellung des Centers hat sich verändert durch die Zunahme der überlebenden Kinder. Folglich steigen auch die Kosten für die wachsende Zahl der Betreuten. Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Gruß Stefan Kock [Masseur]
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