Thailändisch lernen

Bruhot's Biketour Von AC nach Manila, Lake Taal, Mindoro und wohin der Wind.....

        #31  

Member

Ich bin natürlich auch weiterhin mit dabei und schaue jeden Tag in deinen interessanten Bericht rein.

Der Vulkan Mayon hat mich auch total fasziniert, DEN mußte ich einfach sehen. War ein schönes Erlebnis.
 
        #32  

Member

Ich finde deinen Bericht super! Berichte wie deine verfolge ich immer besonders genau, da dadurch viele Anregungen für eigene Reisen kommen. (Es gibt noch mehr außer Bum Bum) Allerdings plagt mich ein wenig der Neid: Ich kann nicht Motorradfahren, habs nie gelernt und auf meine alten Tage das zu lernen ist mir ein wenig zu riskant. Umso mehr genieße ich es durch deine Texte und Fotos deine Reisen ein wenig miterleben zu können und das Kopfkino einzuschalten, so lange ich hier im kalten Europa bin. Weiter so!
 
        #33  

Member

Wird es zu viel, wird es langweilig für euch?

Gestern habe ich, nein, der Teufel hat mit mir getanzt. Dachte die bisherigen fahrten auf der Banka seien schon wild gewesen,. aber das von gestern war ultimativ und die Lust auf weitere Fahrten wird kleiner. Die "grosse" Autofähre von Montenegro Ferry ging wieder nicht auf die Fahrt von Romblon nach Magdiwang (Sibuyan Island). Schade, dachte ich, dann halt um 1pm zurück nach Tablas Island und da doch weiter nach Caticlan.
Aber das Schicksal wollte es anders. Nicht Fragen am Hafen, wie erwähnt, kaum brauchbare Infos. Ne, die Verkäuferinnen die wie Geier um den Hafen schwirren wissen was abgeht. Ich am Hafen beim Café, da kamen sie und informierten mich, dass ein Auslegerboot doch nach Sibuyan starte. Ich also los, wieder das feilschen um den Preis für das Mofa aufladen.
Dann die Fahrt, zuerst so gemütlich auf der Ostseite der Küste lang, wirklich interessierte Pinos/as. Da ist das Google Map und GPS schon spitze. Die Menschen wollen sehen woher ich komme und sie wollen mir ihre Provinz zeigen.


Danach aber fertig lustig. Kaum raus aus dem Schutze der Insel auf der Passage nach Sibuyan kam der Schock. Meterhohe Wellen die sich auf offenem Meer überschlugen. Ich nicht Insulaner vorne auf dem Bug, nach einer Stunde patsch nass und so was von durcheinander. Dass Boot wurde echt hoch und runter gepeitscht, aber der Kapitän hatte das im „Griff“. Zwischen den Wellen immer Vollgas auf die nächste hoch und dann ohne Gas zu geben auf der Welle geritten. Nach 3 Stunden dache in an gemütliches Wassern am Steg, weit gefehlt, sie mussten irgendwo, 30km südlich vom Zielort Magdiwang am Steinstrand abladen. Mein Mofa wurde aus 2 Meter höhe ausgeladen, da habe ich nicht mehr um den Preis (300 Peeso) gefeilscht, war einfach froh dass alles ok war.

Leider während der Fahrt, hatte mit mir genug zu tun, keine Fotos gemacht, nur eins beim Anlegen. Denke man kann die Höhe abschätzen.


Anhang anzeigen 20130131_124731.jpg
Danach erst mal alles getrocknet, weiter, um die 50km nach Cajidocan, Betonbelag nur kurz vor oder nach Brücken, sonst Schotterstrassen. Unterwegs meinten einige, dass es da kein Hotel gäbe, zum Glück doch, so eine Art Familienpension, das Marble In. Noch nie war ich so froh ein Ort erreicht zu haben. Ob ich mir am nächsten Tag eine weitere Fahrt auf einer Banka nach Masbate antue weiss ich noch nicht. Mir ist nach Stunden immer noch schwindlig
.
Die Landschaft prächtig, der grosse Mount Guiting-Guiting zeigte sich leider nie in ganzer Pracht.


Anhang anzeigen SAM_0040.jpg

Wie meistens auf solchen Reisen, einfache, aber günstige Zimmer, netten Inhaber und alles da. Marble In (Cajidocan)

Anhang anzeigen SAM_0045.jpg

Ein schöner, ruhiger und interessanter Tag, hatte keine Lust schon wieder auf eine Banka zu gehen. Einige Vorurteile wurden Heute bestätigt, einige als unwahr bestraft.
Zuerst mal eine interessante Gegebenheit, Romblon scheint von Österreicher und Sibuyan von Deutschen annektiert worden zu sein. Vielleicht Zufall, aber auf beiden Inseln jeweils diese Nationalität in Überzahl getroffen. Pensionierte und noch arbeitende bauten oder bauen sich auf
Sibuyan Island nette Alterssitze.
Der eine, Stefan, gerade am elektrischem am Handwerken, überraschte mich positiv. Kaum sah er mich, herzliche Begrüssung, mit Umarmung. WOW da waren die anderen Expats doch eher kühl. Denke aber die wollen dich zuerst kennenlernen vor sie "warm" werden. Der Stefan baut sich da nun ein Haus, Hut ab. 8eckig, auf Betonpfählen, Warmwasser, was ich auf meiner Reise so vermisse, ne riesen Veranda, und doch passend zur Gegend.


Anhang anzeigen SAM_0062.jpg

Seine Aussicht von der Veranda, wow so kann man leben was?

Anhang anzeigen SAM_0066.jpg
Nach 10 Meter das offene Meer. sauber Kieselstrand, aber 1 bis 2 Stunden, je nach Boot, die Paradiesinsel Cresta de Gallo im Blickfeld. Herrliche Krallenriffe und siehe da wie lieblich das Meer und sein Wellengang sein kann. Will eigentlich da hin, aber die 2500 Peso für einen Tag sind doch recht happig, und alleine sicher auch was langweilig, da keine Partnerin in Sicht. oder doch....


Anhang anzeigen SAM_0074.jpg
Da wäre sie, eine mögliche Begleiterin auf die Insel. Im nächsten Dorf am Pancit Stand entdeckt, extra wegen ihr was gegessen, rumgealbert mit allen, Fotos gemacht, Cellphon Nummer ausgetauscht, und mal Load gesendet Muss mir doch was Mühe geben hier in der Provinz. Resultat, sie fragt per sms dauernd nach meinen beiden Söhnen.
:hehe:

Spass beiseite, denke auch hier, wenn eine so schnell mitgeht hat sie den Nuttenstempel in der Barangay. Vielleicht mit mehr Zeit, den fehlenden Jugendbonus meinerseits mit viel Charme ersetzten und Heirat versprechen? Aber da kommt mir Stefan von vorher in den Sinn, "wenn hier ne Freundin haben willst, MUSS die mindestens 20 Inseln weiter geboren sein, sonst hat man die ganze Sippe, bis zu 50 Personen, mit im Boot" Kennen wir doch, oder? Also Finger weg!

Dann halt weiter die Natur geniessen und Girls auf AC verschieben. 2km nach San Fernando, von Norden her, ein Fluss zum Baden mit verrückten Jungs die sich gegenseitig um Sprüngen aus 20 Meter Höhe ranken.


Anhang anzeigen SAM_0088.jpg

Der einzige Frust auf der Reise sind eigentlich nur die Abende. Ab 8 nix los, kaum ein Dorf mit einem Treffpunkt wo man ein Bier trinken und sich was unterhalten kann. Wobei ich festgestellt habe, dass in der Provinz das englisch nicht so selbstverständlich ist, sei es aus Scheue, oder eher wegen dem fehlenden Geld für die Schule. Das Netz zum surfen am Abend total überlastet, nur am frühen Morgen geht es gut. Schlafe also wie im Altersheim, 7pm Abendbrot, danach lesen, um 9pm schlafen und so um 5 am aufwachen, 3in1 trinken und ins Netz gehen. Leider keine Sonne heute, also nicht auf die Cresta de Gallo sondern Magdiwang anschauen.
Habe ja schon mal was in Bezug auf Vorurteile geschrieben. Wie zum Beispiel, "traue keinem Fremden", oder " die Girls in der Provinz sind locker vom Hocker" Zum ersten, wegen dem Vertrauen. Seit ich unterwegs bin werde ich zu Einheimischen immer vertrauter, lass mir helfen, lass mich an eine Tankstelle ins Nirvan fahren, da am Highway kein bleifreies Benzin zu bekommen war, oder gehe mit allem Hab und Gut mit fremden den Fluss hoch zum Wasserfall und denk mir immer, wann passiert das befürchtete. Aber bis jetzt Glück gehabt oder eben ist die Gefahr doch nicht so gross. Die natürliche Bremse kommt aber, wenn ich besoffene treffe, da hau ich ab.
Ein Vorurteil hat sich aber bestätigt, die Girls verhalten sich in der Provinz sehr, sehr scheu. Zum Beispiel beim Baden im Fluss oder Meer. Die Männer in Unterhosen, die Girls aber in Kleidern oder Trainer, kaum Haut zu sehen. Fragt man nach Foto machen, sind sie offen, richten aber zuerst ihr Bluse. Denke das ist keine gespielte Scheue, da sind Kirche und Eltern am Werk. Die hübsche von vorgestern meinte sie könne mich wegen Papa nicht treffen und nicht mit nach Masbate/Don Sol gehen, schade.

Flussnixen in "sexy" Badekleider


Anhang anzeigen SAM_0123.jpg

Scheu wie Rehe, aber Foto machen lassen sie trotzdem zu

Anhang anzeigen SAM_0148.jpg

Tag 16

Insel weiter erkunden, im Fluss baden und ne Überraschung erleben.

Ihr lacht, aber so eine Strecke mit Betonstrassen ist nach Schotter über Schotter wieder mal eine Freude. Wobei mich Schotter nicht stört. Aber wenn er lose ist und weiche Fahrspuren hat tanze ich ab und zu schon auf meiner Honda

Anhang anzeigen SAM_0152.jpg

Magdiwan, wieder ein eigentlich schönes Dorf, aber 100 Meter hinter dem Meer. Wieso bauen die Pinos ihre Dörfer nicht näher am Meer mehr bei so einer schönen Aussicht. Das Dorf am Ende der Welt, aber auch der nicht ohne Expat. Der Inhaber vom "Supermarkt" ein Deutscher hat mich schon nach dem ersten "hoi" zum Abendessen im wirklich netten Sanctuary Garden eingeladen. Im nachhinein wusste ich warum, er wollte seine Muttersprache wieder mal hören, aber es war nett. Habe da auch geschlafen und die Gegend abgefahren.

Auf dem Weg da hin, eine Farm für Kampfhähne, so um die 15k für einen Siegertypen wie dieser, "der habe schon zwei mal gewonnen

Anhang anzeigen SAM_0160.jpg

Anhang anzeigen SAM_0164.jpg
Überhaut, echt ne schöne, üppige Insel


Anhang anzeigen SAM_0196.jpg

Tag 17

Der erste Tag so was wie Langeweile aufkam, die 3 Tage warten auf die Banka nach Masbate waren doch was zuviel, dachte ich. Doch kaum war ich auf dem Rückweg von 2 Tage Magdiwang (am Morgen 4-5 am ein Tropenregen) kamen da wieder Erlebnisse, nichts weltbewegendes, die aber einfach die Reise wert sind. Der Seitenstrassen Freak fand mal wieder ein Schild

Anhang anzeigen SAM_0224.jpg

aber durch den Regen am Morgen wurde das "zu dem der mit der Honda tanzt"

Anhang anzeigen SAM_0228.jpg

Die Vernunft siegte und ich fuhr nicht bis zu der Farm, wo die Auländer Scherpas den Mount Guiting Guiting hochkriechen. Aber weiter mit offenen Augen und Nase, der Fischgeruch lag in der Luft, die Menschen so was von ehrzlich, seht selber

Anhang anzeigen SAM_0237.jpg

Die in der grünen Bluse war die Lehrerin, in dieser für mich so kleinen Barangay, also musste durfte ich auch ihre Schule, jüngster 2 Jahre, ältester 5 Jahre, besuchen. Da gab ich trotz Ablehnung 100 Peso in die Schulkasse.

Anhang anzeigen SAM_0233.jpg

Anhang anzeigen SAM_0239.jpg

Danach kamen die Augen nicht zu kurz, aber das Biest hatte kaum Zeit für mich, ging nach hinten TV schauen.....

Anhang anzeigen SAM_0272.jpg

......und liess mich mit ihrem Grossvater, 78, alleine und der fing an vom 2 Weltkrieg und den Japaner zu erzählen. Auch den Namen des Herrn mit dem speziellen Schnauz nannte er noch. geistig voll da. Hörte einfach zu, denn er hörte nicht mehr so gut. War sehr interessant.

Anhang anzeigen SAM_0273.jpg

Am frühen Abend wurde ich dann von Laura verwöhnt (steht im Jens P, Lauras Store mit 2 neu renovierten Zimmer, hat sich gut gemacht), mit einem feinen Stück Fleisch und mal kein Reis. Bier und Tageszeitung auf dem Smart Phone, da war keine Langeweile mehr zu spüren.

Hochladen von weiteren Bildern geht nicht mehr, dann mal später weiter
 
Zuletzt bearbeitet:
        #34  

Member

Toller Bericht und super Pics.......ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Und........nein........es ist nicht langweilig :wink0:
 
        #35  

Member

Member hat gesagt:
Wird es zu viel, wird es langweilig für euch?

Lieber Bruno,

einige Emotionen habe ich während des Lesens hier empfunden. Langeweile war keine davon :wink0:
Immer weiter machen. Habe sehr viel Freude an dem Geschriebenen und den Bildern :danken:

Grüße vom Traveller (oder Unbekannt96 im CM) :bye:
 
Booking.com
        #36  

Member

Genug von Sibuyan, ne schöne Insel, wirklich, aber ohne Begleitung doch zu langweilig.

Will auf Masbate auch mal wieder eine Unterkunf mit warmer Dusche, denn mit den kalten Elefantenduschen werde ich mich trotz Backpacker Reisefeeling nie anfreunden. Der Tag begann blendend, kein Wolke am Himmel, keine Wellen, na dann mal los. Das letzte mal (?) auf dieser Reise das waghalsige laden der Honda?

Anhang anzeigen SAM_0280.jpg
Aber immerhin "first class" Seat auf Deck, gesichert durch leere SML Flaschen im Reissack.
Anhang anzeigen SAM_0289.jpg Das Ausladen ging flott, dieses Mal eine Rampe. Das erste Mal ging was kaputt, ein Rückspiegel. In der Regel sind sie beim laden aber sehr vorsichtig. Eher mühsam aber das feilschen über die Ladekosten. Ich sitze da am kurzen Hebel, denn sie wissen, das Mofa muss da rauf und runter. Das Ein. Und Ausladen macht auch nie die Crew der Banka, da warten immer Arbeiter für diesen Job. Im Durchschnitt gebe ich im um die 250 P, verteilen macht der Chef.

Der erste Blich auf Masbate war noch vielversprechend
Anhang anzeigen SAM_0306.jpg
Danach folgte aber landschaftlich und in Bezug auf Bewohner eine grosse Enttäuschung. Alle, wirklich fast alle Berge kahl, zwar grün aber keine Bäume. Kahlgerodet aus Armut? Taifun schaden? Auch Wikipedia beschreibt nicht warum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Masbate Die rund 70km durch die Insel nach Masbate City war nix besonderes, ausser, die Rindviecher mir als „Fleischtieger“ sehr gefallen haben. Man sagt Masbate sei der Fleischlieferant der Pipsen.
Anhang anzeigen SAM_0322.jpg
Die Menschen sehr kühl, kaum ein Lachen wie auf Mindoro oder den Romblon Inseln wenn man winkt. Schon klar haben die bei der Armut hier wenig zu lachen, aber die Bewohner der vorherigen Inseln sind auch nicht reicher. Dann die erste von 4 (!) Polizeikontrollen, die ich bis am Abend erleben sollte. Aber keine Schikane, nur eine Kontrolle wolle mein Fahrausweis sehen.

Bin ja echt kein Fan von Fastfood, aber diese Tafel, die erste 15km vor Masbate City, versprach nach 14 Tagen mal wieder ein feines Eis, gebrühten Cafe, keine 3in1 Pfütze, Stadtfeeling, Infrastruktur und Bars (?)
Anhang anzeigen SAM_0330.jpg

Für einmal bei der Hotelwahl in Masbate City nicht auf den Preis geschaut. Der Tip eines Memberd war Genial, echt feines Haus das MG Hotel, leider keine Website. Wunderbares, grosses Bett, da müssen heute doch 2 Personen drin schlafen. Also los auf die Pirsch. Die ganze Baywalk abgefahren, die vom Hotel empfohlene Chicka's Bar spottete seinem Namen, nur Männer, Baklas und Damen in Begleitung zu sehen. Dann zum Hafen, siehe da, 2-3 Gebäude die nach Bars aussahen. Wie immer in der Provinz, stockfinster und ein Karaokekasten am plärren. Ein 1.80 Meter grosser Bakla fragte ob ich ein Girl möchte, "klar doch".... Sie muss wunderschön gewesen sein, denn kaum sass sie neben mir ich hatte einen Ständer, klar nach nach 12 Tagen Entzug. Das Gespräch war nett, der LD zu 190 für ok, der Customer Drink zu 45 sehr kundenfreundlich. Im weiteren Verlauf des Gespräches wurde mein Glied immer schlaffer und schlaffer, "nur ST zu 3 Stunden zu 2000 Peso" und "no BJ" waren der Sache auch nicht dienlich, also abbrechen und raus. War im Nachhinein eine gute Entscheidung, kaum draussen kamen Bullen mit gezogener Waffe vor das Lokal, für was auch immer.Ich zog schnell von dannen und schlief halt wieder mal alleine.


Tag 19/20
Keine Fotos, kaum Sujets in Masbate City.Iin der Summer keine Stadt zum verweilen, so schnell wie möglich will ich über Pilar zu den Wahlhaien in Donsol/Bicol. Kam aber wieder mal anders als geplant.
Im Hafen stand die Montenegro Fähre nach Pilar schon bereit. Daneben aber auch eine Banka, welche nach Tacao Island fuhr. Von der Insel nur gutes gehört, also doch lieber da hin. Halt schön schön wenn man genug Zeit hat.

Schon als ich der Insel näher kam, wieder eine Insel zum verlieben, üppig, Palmen bis auf die Berge UND freundlicher Empfang, und dies schon mit Modell Allüren....
Anhang anzeigen SAM_0359.jpg In der ersten Barangay, wollte kurz eine rauchen und ne Cola trinken, nur Bier war kalt..... Sah viele Leute da, fragte was los sei, sie meinten Zelebration Day xxxxx, verstand nix, wurde aber eingeladen zum Essen. Habe aus dem Fehler auf Palawan gelernt, Einladung angenommen und alle, wirklich alle waren sehr nett, sogar der Chef vom NPA hat mich begrüsst.
Anhang anzeigen SAM_0362.jpg
Mehrmals erwähnt, wie lecker das Reis/Coconut Brot, rechts unten, sei. Da waren die Damen Stolz und ich bekam was mit auf die Reise.
Anhang anzeigen SAM_0363.jpg
Vor der Weiterfahrt 3 Damen die sich als Guide/Ehefrau anboten, sagte dankend ab. (Die hübschen jungen Girls versteckten sich mal wieder im Sari Sari grrrrrrrrrrrr. Aber welch Unterschiede zum unterkühlten, unfreundlichen Masbate.
Anhang anzeigen SAM_0366.jpg Die Strassenschilder, auf einigen Inseln vorbildlich, zum Glück hat es auf den anderen Inseln die praktischen km Steine mit dem nächsten Ort drauf.
Anhang anzeigen SAM_0372.jpg
Hinweise auf Resort Schilder aber furchtbar, keine Chance da was zu finden. Fragte dann einen Trike Fahrer im "Taucherparadies" San Jacinto (weit und breit keine Tauchschule oder Shop gefunden). Wieder mal gegen jede Vernunft einem unbekannten, vertraut. Der fuhr vor mir her und zwar in eine Gegend, da wurde mir Angst und Bange. Kein Mensch, weit und breit, Wanderweg, vom Regen letzer Nacht aufgeweicht.

Anhang anzeigen SAM_0371.jpg
Nach 30 Minuten immer noch keine Beach in Sicht, Schuhe wie ein Tiefbauarbeiter.. Mann oh Mann, aber siehe da, nach rund 50 (!)Minuten, wunderbare Beach, gepflegtes Resort.
http://www.ticao-island-resort.com/
Es gibt sie also doch, gepflegte Resorts in Pino Hände, gastfreundlich und mit Tauchschule. Zwar teuer, alles wird aus Don Sol gebracht, da keine Zufahrtsstrasse (nur der von mir befahrene Fussweg) vorhanden ist. Das SMB 100 Peso, aber The, Café und Wasser ist gratis und den Zimmerpreis auf 1000 Peso runtergehandelt.
Anhang anzeigen SAM_0383.jpg
Zuerst mal Abendbrot mit schöner Aussicht
Anhang anzeigen 20130207_180406.jpg





 
Zuletzt bearbeitet:
        #37  

Member

Schoen wenn man losfahren und zurueckkehren kann wenn man selber es moechte.
:super:
 
        #38  

Member

Sehr schöner Bericht bisher. Und auch in keinster Weise langweilig. Weiter so :)
 
        #39  

Member

Hi Bruhot,
bin jetzt endlich auch mal dazu gekommen deinen Bericht zu lesen! Echt super Erlebnisse und tolle Bilder!
 
        #40  

Member

Ein grandioser Bericht. Vielen Dank!
 
Booking.com
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten