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Aber nun zurück zum eigentlichen DIA DIA Trallala Thread.
Denn es gibt noch etwas nach zu holen.
Meine Erste Woche mit Flori in Mindanao ist ja bereits hier beschrieben. Kommt noch die zweite WOche mit meiner zweiten DIA Marissa.
Hier also nun die Fortsetzung vom Post 45:
Nachdem ich das Handy aus geschaltet hatte und die SIM rausgenommen und entsorgt habe, es war eh kein Load mehr drauf, bin ich wieder raus aus dem Terminal Gebäude und habe mir eines der Abflug Gäste bringenden Taxis gekrallt. Oder es zumindest versucht.
irgendwie wollte keiner wissen wo Antipolo ist. Irgendwann - schon fast unten beim KFC war dann ein Security Mann der wusste wo und er hat sich dann auch meines Problems angenommen und einen Taxler gefunden.
Er hat sich noch den Namen und die Nummer per Kugelschreiber auf die Hand geschrieben, wohl um dem Taxler zu signalisieren er solle Ehrlich mit mir sein.
Nun erst mal mein Android Phone - nun ohne SIM - raus geholt und den kostenlosen MapFactor Navigator gestartet. da hatte ich mir schon auch die kostenlose Philippinen Karte drauf gespielt. nach dem Erlebnis in Davao und der Hotel Suche war ich nicht sonderlich überrascht dass er die Adresse meiner Lieben auch nicht gefunden hat.
Antipolo habe ich dann irgendwann auf der Karte gefunden un dem Taxler gesagt dort hin und dann rufen wie die Holde an damit sie ihn führen kann.
Nun meinte der Taxler aber die Main street über die das Navi will sei viel zu voll das würde so lange dauertn er hat da einen Besseren Weg über die C6. Na ok wenn Du meinst. Aber ich muss gestehen da wäre ich lieber im Stau gestanden. denn diese C6 war alles andere als eine gute Strasse. totale Schlaglöcher teilweise nicht befestigt, mit Wasserpfützen bei denen keiner weiss wie tief sie wirklich sind und dann noch erheblicher Verkehr der sich an manchen Stellen einen nur 2 Meter breiten Streifen der einigermassen befahrbar war teilen musste.
Also auch hier Staus ohne Ende.
Es dauerte gut 1,5 Stunden für die 19,8 Kilometer nach Antipolo was im Osten von Manila schon in den Bergen liegt. Dann die Herzensdame angerufen was auch geklappt hat.
Sie hat den Taxler dann direkt zu sich geführt und wartete dort dann schon vor dem Haus auf mich.
Das Taxameter zeigte 388 Pesos an. ich wollte ihm 500 geben also ein gutes Trinkgeld drauf legen. Doch er nahm meinen Tausender und anstatt mir raus zu geben hielt er die hand auf und wollte nochmal 200 Pesos mehr.
Freund so haben wir nicht gerechnet. Hier steh twas ich zu bezahlen habe und entweder Du akzeptierst das oder wir holen die Polizei die Dir dann schon sagen wird was ich zu bezahlen habe.
Meine kleine meinte dann ich solle ihm doch das Geld geben. aber ich blieb hartnäckig. ne. so lasse ich mich nicht abzocken. Wenn sein Taxameter nicht richtig funktioniert ist das nicht mein Problem.
Ich meinte noch wir können gerne zum Flughafen zurück fahren und den Security Mann dort befragen.
Da er aber die Strasse versperrte kam ein anderes Fahrzeug nicht durch. so ist er eingestiegen und mit meinem Tausender einfach ab durch die Mitte. Na das fängt ja gut an. Nur nicht aufregen und erst mal die Begrüßungs Schmatzer entgegen nehmen.
Wir sind dann rein in ihre Bude - die im Gegensatz zu Floris Bretterverschlag schon ein richtiges Steinhaus ist und ein etwa 12 Quadratmeter Raum mit einem gescheiten Bett drin, einem Schreibtisch, einem Wandschrank für Klamotten und einem Regal für Krimskrams wie Wasserkocher und Tassen, Teller und so. Und ne Schale Obst stand noch da. Da hat es Marissa für weniger Geld einfach besser getroffen.
Nun auspacken. die zweite Flasche Champagner, einen Käse, Schokolade und Gummibärchen - die ich im anderen Fach des Koffers vor Flori gut geheim halten konnte.
Ja, ob wir noch zu ihren Eltern fahren könnten, denn die würden auf uns warten und ihre Schwester Connie würde extra noch her kommen. Also gut. In ein Tricycle und etwa 3 Km durch das Kaff gefahren. da war man dann schon abseits der Hauptstrasse und ich würde die Gegend mit einer Favela in Rio vergleichen. also alleine würde ich mich da nicht rein trauen. Dort angekommen gab es ein riesen Hallo. ich wurde von allen in den Arm genommen und begrüßt. und alle wünschten mir frohe Weihnachten.
Die Terrasse war weihnachtlich geschmückt und hinten stand ein Christbaum. Daneben dann ein Tisch mit mehreren noch eingepackten Geschenken. Oh mein Gott die werden doch nicht. tja und doch. 6 dieser Päckchen waren dann für mich. Ein schönes Schlüsselbrett, 3 Paar Socken, sogar eine Jeans, eine schwarze Baseball Mütze mit Philippines drauf, mit der ich jetzt in Angeles die meiste Zeit rum laufe. Dann noch ein wirklich schönes T-Shirt mit nem Jeepney drauf und dem Spruch "Para" damit ich wenn ich mal jeepney fahre weiss wie ich ihn zum anhalten bewegen kann um aus zu steigen. Ja inzwischen trau ich mir das schon zu.
Ja und zu guter Letzt eine Plastik Dose. Hmmm verschraub bar, mit einer Öffnung wie eine richtige Cola Dose. Habe noch keine Ahnung wozu das gut sein soll. Die Bilder die meine kleine davon gemacht hat verkneife ich mir hier. Aber ein paar Bilder wie die Eltern und geschwister und deren Kinder dort leben:
Anhang anzeigen DSCN0732.jpgAnhang anzeigen DSCN0733.jpgAnhang anzeigen DSCN0734.jpg
Ja und dann wurde gekocht. Und es wurde Essen auf gefahren. Fisch und Beef mit Brokoli und Hühnchen und Pork. und natürlich Reis. Ach ja und ne Saure Suppe gab es auch noch. das hatten sie sich gemerkt von meinem Ersten Besuch in Juni dass ich diese so sehr gerne esse.
Also man muss ja wirklich alles probieren. Aber von jedem nur ne Kleinigkeit damit man auch alles schafft.
Es war einfach nur gigantisch lecker.
Wir sassen dann noch bis fast Mitternacht als die Schwester Connie endlich kam, wegen der wir ja extra noch her gefahren waren. Denn sie arbeitet in Manila und je nach Verkehr braucht sie manchmal sehr sehr lange um nach Hause zu kommen.
Der Papa "Tatai" hat uns dann mit seinem Tricycle nach Hause gefahren. und seine Frau also die Mama "Nanai" hinten drauf. Puh den Berg hoch hat das Teil sowas von geächtzt. ich wäre am liebsten aus gestiegen und hätte geschoben. Aber im ersten Gang und dann auf fast 4000 Touren gedreht gings dann.
Nun der erste Weihnachtsfeiertag war gelaufen und wir lagen müde im Bett. also ich zumindest. und was macht Marissa? sie geht ins Bad und holt eine Schüssel mit Wasser und ein kleines Handtuch als Waschlappen.
Und damit fängt sie an mich ab zu waschen. genau so wie sie es schon im Juni gemacht hat und mir dann später immer wieder per Mail geschrieben hat wie sehr sie diese Handlung - ja schon fast ein Ritual - vermisse.
Anschliessen schön in die Heia, noch ein Nümmerchen geschoben, aber ich musste wieder sehr vorsichtig sein und am Anfang langsam tun. Das hat sich dann aber im Laufe der nächsten Tage gegeben so dass sie dabei auch gefallen finden konnte und Gefühle entwickelte. Ob sie dann irgendwann tatsächlich auch mal gekommen war kann ich nicht sagen. Sie ist da eher ein Reservierter Mensch der das nicht so raus lässt. aber die Juchzer waren sicher nicht vor Schmerzen.
Über Nacht habe ich dann den Fentilator aus gemacht. Auch wenn es warm war. Denn in der Wärme schlafe zumindest ich immer noch besser als bei lautem Ventilator oder Klima.
Nun haben wir gut und lange geschafen. Auch das Morgen Nümmerchen war toll. weiter im Bett kuscheln und noch eins. und wow ich konnte kommen. immer und immer wieder. Ich glaube wir haben an diesem Morgen 3 mal gefögelt in knapp 2 Stunden und ich konnte jedes Mal kommen ohne mich großartig anstrengen zu müssen. einfach in der Missio. Ohne Doggie und ohne Reiten. Und ohne Chemische Kampfmittel.
Nun war die Frage wann gehen wir wieder zu Nanai und Tatai denn die erwarten uns ja. Hmmm, lass uns noch eine Weile für uns sein und da am Nachmittag auftauchen. wenn wir Hunger haben oder Kaffee Durst können wir zum Mc-Doof um die Ecke gehen und dann von Dort ein Tricycle nehmen.
Da kam die SMS von Nanai sie wolle zum Markt einkaufen und wolle kurz vorbei kommen.
Ja gut ok. Also duschen und an ziehen.
Nanai kam dann auch und sprach auf Tagalog mit ihrer Tochter. Die sagte dann zu mir ob ich Nanai nicht etwas Geld geben könne zum Einkaufen. Ich holte 300 Pesos aus dem Geldbeutel. Nein das reiche nicht. Ok also nen Tausender und die 300 wieder eingesteckt. Nein das reiche auch noch nicht. Denn es sei für 16 bis 18 Leute zu Kochen und man wolle für mich ein Festtagsmenü zaubern. Also noch nen Tausender raus geholt. Ich hoffe sie haben beide meinen finsteren Blick bemerkt.
Dann zog sie wieder ab und wir waren wieder alleine. Ich glaube wir beide waren noch nie so schnell ausgezogen und mein kleiner Pinoy in der engen Grotte drin. also noch ein Nümmerchen.
Am Nachmittag so gegen 15:00 Uhr machten wr uns dann auf den Weg. wirklich erst mal im Mc-Kotz einen Kaffee und ein paar Fritten rein gezogen und dann mit dem Tricycle zu ihren Eltern und Familie.
Da wurde ich dann mehr oder weniger in der ganzen Nachbarschaft bei allen Onkeln und Tanten vor gezeigt und begrüßt. Also die leben da alle so etwa in diesen Verhältnissen. Man kan das schon auch mit den Bildern die ich in Malita gemacht habe - dort im Haus der Kinder - vergleichen.
Nun es wurde wieder ein fantastisches Essen bereit gestellt und diesmal noch mit Buko Salat zum Nachtisch. Diesmal aber ohne Rosinen. Denn das wissen die inzwischen dass ich die nicht mag.
Diesen Abend gings dann hoch her. Auf der Strasse waren zwei Karaoke / Videoke Maschinen im Abstand von gerade mal 20 Metern aufgebaut und die Leute sangen um die Wette. Aber sowas von falsch dass es schon wieder lustig ist zu zuhören. die beiden Brüder waren dann irgendwann verschwunden und plötzlich war ein mal angenehmeres gesinge zu hören. Oh das ist mein Bruder. also alle raus auf die Strasse und ihn angefeuert.
Aber er war schon ziemlich hinüber vom Alk und sang nur deswegen mal eher richtig als falsch.
Der Tatai war wohl auch nicht mehr ind er Lage uns nach Haus ezu fahren, so wurde dann einer der anwesenden Tricycle fahrer der noch am Nüchternsten war beauftragt uns nach Hause zu fahren.
Hat er auch gemacht und die Fahrt verlief problemlos. Über die 50 pesos hat er sich dann sichtlich gefreut. Hat er wohl die Fahrt als Freundschaftsdienst für seinen Kumpel - Marissas Bruder - gesehen und damit gar nicht gerechnet.
So fielen wir dann - es war sicher schon 2 Uhr - erschöpft wieder ins bett. Also ich fiel. Marissa war inzwischen ins Bad gegangen um unser irtual vor zu bereiten. ich zog mich splitternackt aus und sie fing an mich zu waschen. Auch klein Pinoy wurde dabei nicht ausgelassen. nach erfolgter Waschung dann die Dame zu mir aufs Bett ziehen und ebenfalls der Kleidung entledigen. das folgende Nümmerchen war wieder einfach aber einwandfrei.
Am Morgen wollten wir dann schon um 6 auf stehen denn es stand die Bus Fahrt nach Subic an.
Also den Wecker gestellt und friedlich eingeschlafen.
Denn es gibt noch etwas nach zu holen.
Meine Erste Woche mit Flori in Mindanao ist ja bereits hier beschrieben. Kommt noch die zweite WOche mit meiner zweiten DIA Marissa.
Hier also nun die Fortsetzung vom Post 45:
Nachdem ich das Handy aus geschaltet hatte und die SIM rausgenommen und entsorgt habe, es war eh kein Load mehr drauf, bin ich wieder raus aus dem Terminal Gebäude und habe mir eines der Abflug Gäste bringenden Taxis gekrallt. Oder es zumindest versucht.
irgendwie wollte keiner wissen wo Antipolo ist. Irgendwann - schon fast unten beim KFC war dann ein Security Mann der wusste wo und er hat sich dann auch meines Problems angenommen und einen Taxler gefunden.
Er hat sich noch den Namen und die Nummer per Kugelschreiber auf die Hand geschrieben, wohl um dem Taxler zu signalisieren er solle Ehrlich mit mir sein.
Nun erst mal mein Android Phone - nun ohne SIM - raus geholt und den kostenlosen MapFactor Navigator gestartet. da hatte ich mir schon auch die kostenlose Philippinen Karte drauf gespielt. nach dem Erlebnis in Davao und der Hotel Suche war ich nicht sonderlich überrascht dass er die Adresse meiner Lieben auch nicht gefunden hat.
Antipolo habe ich dann irgendwann auf der Karte gefunden un dem Taxler gesagt dort hin und dann rufen wie die Holde an damit sie ihn führen kann.
Nun meinte der Taxler aber die Main street über die das Navi will sei viel zu voll das würde so lange dauertn er hat da einen Besseren Weg über die C6. Na ok wenn Du meinst. Aber ich muss gestehen da wäre ich lieber im Stau gestanden. denn diese C6 war alles andere als eine gute Strasse. totale Schlaglöcher teilweise nicht befestigt, mit Wasserpfützen bei denen keiner weiss wie tief sie wirklich sind und dann noch erheblicher Verkehr der sich an manchen Stellen einen nur 2 Meter breiten Streifen der einigermassen befahrbar war teilen musste.
Also auch hier Staus ohne Ende.
Es dauerte gut 1,5 Stunden für die 19,8 Kilometer nach Antipolo was im Osten von Manila schon in den Bergen liegt. Dann die Herzensdame angerufen was auch geklappt hat.
Sie hat den Taxler dann direkt zu sich geführt und wartete dort dann schon vor dem Haus auf mich.
Das Taxameter zeigte 388 Pesos an. ich wollte ihm 500 geben also ein gutes Trinkgeld drauf legen. Doch er nahm meinen Tausender und anstatt mir raus zu geben hielt er die hand auf und wollte nochmal 200 Pesos mehr.
Freund so haben wir nicht gerechnet. Hier steh twas ich zu bezahlen habe und entweder Du akzeptierst das oder wir holen die Polizei die Dir dann schon sagen wird was ich zu bezahlen habe.
Meine kleine meinte dann ich solle ihm doch das Geld geben. aber ich blieb hartnäckig. ne. so lasse ich mich nicht abzocken. Wenn sein Taxameter nicht richtig funktioniert ist das nicht mein Problem.
Ich meinte noch wir können gerne zum Flughafen zurück fahren und den Security Mann dort befragen.
Da er aber die Strasse versperrte kam ein anderes Fahrzeug nicht durch. so ist er eingestiegen und mit meinem Tausender einfach ab durch die Mitte. Na das fängt ja gut an. Nur nicht aufregen und erst mal die Begrüßungs Schmatzer entgegen nehmen.
Wir sind dann rein in ihre Bude - die im Gegensatz zu Floris Bretterverschlag schon ein richtiges Steinhaus ist und ein etwa 12 Quadratmeter Raum mit einem gescheiten Bett drin, einem Schreibtisch, einem Wandschrank für Klamotten und einem Regal für Krimskrams wie Wasserkocher und Tassen, Teller und so. Und ne Schale Obst stand noch da. Da hat es Marissa für weniger Geld einfach besser getroffen.
Nun auspacken. die zweite Flasche Champagner, einen Käse, Schokolade und Gummibärchen - die ich im anderen Fach des Koffers vor Flori gut geheim halten konnte.
Ja, ob wir noch zu ihren Eltern fahren könnten, denn die würden auf uns warten und ihre Schwester Connie würde extra noch her kommen. Also gut. In ein Tricycle und etwa 3 Km durch das Kaff gefahren. da war man dann schon abseits der Hauptstrasse und ich würde die Gegend mit einer Favela in Rio vergleichen. also alleine würde ich mich da nicht rein trauen. Dort angekommen gab es ein riesen Hallo. ich wurde von allen in den Arm genommen und begrüßt. und alle wünschten mir frohe Weihnachten.
Die Terrasse war weihnachtlich geschmückt und hinten stand ein Christbaum. Daneben dann ein Tisch mit mehreren noch eingepackten Geschenken. Oh mein Gott die werden doch nicht. tja und doch. 6 dieser Päckchen waren dann für mich. Ein schönes Schlüsselbrett, 3 Paar Socken, sogar eine Jeans, eine schwarze Baseball Mütze mit Philippines drauf, mit der ich jetzt in Angeles die meiste Zeit rum laufe. Dann noch ein wirklich schönes T-Shirt mit nem Jeepney drauf und dem Spruch "Para" damit ich wenn ich mal jeepney fahre weiss wie ich ihn zum anhalten bewegen kann um aus zu steigen. Ja inzwischen trau ich mir das schon zu.
Ja und zu guter Letzt eine Plastik Dose. Hmmm verschraub bar, mit einer Öffnung wie eine richtige Cola Dose. Habe noch keine Ahnung wozu das gut sein soll. Die Bilder die meine kleine davon gemacht hat verkneife ich mir hier. Aber ein paar Bilder wie die Eltern und geschwister und deren Kinder dort leben:
Anhang anzeigen DSCN0732.jpgAnhang anzeigen DSCN0733.jpgAnhang anzeigen DSCN0734.jpg
Ja und dann wurde gekocht. Und es wurde Essen auf gefahren. Fisch und Beef mit Brokoli und Hühnchen und Pork. und natürlich Reis. Ach ja und ne Saure Suppe gab es auch noch. das hatten sie sich gemerkt von meinem Ersten Besuch in Juni dass ich diese so sehr gerne esse.
Also man muss ja wirklich alles probieren. Aber von jedem nur ne Kleinigkeit damit man auch alles schafft.
Es war einfach nur gigantisch lecker.
Wir sassen dann noch bis fast Mitternacht als die Schwester Connie endlich kam, wegen der wir ja extra noch her gefahren waren. Denn sie arbeitet in Manila und je nach Verkehr braucht sie manchmal sehr sehr lange um nach Hause zu kommen.
Der Papa "Tatai" hat uns dann mit seinem Tricycle nach Hause gefahren. und seine Frau also die Mama "Nanai" hinten drauf. Puh den Berg hoch hat das Teil sowas von geächtzt. ich wäre am liebsten aus gestiegen und hätte geschoben. Aber im ersten Gang und dann auf fast 4000 Touren gedreht gings dann.
Nun der erste Weihnachtsfeiertag war gelaufen und wir lagen müde im Bett. also ich zumindest. und was macht Marissa? sie geht ins Bad und holt eine Schüssel mit Wasser und ein kleines Handtuch als Waschlappen.
Und damit fängt sie an mich ab zu waschen. genau so wie sie es schon im Juni gemacht hat und mir dann später immer wieder per Mail geschrieben hat wie sehr sie diese Handlung - ja schon fast ein Ritual - vermisse.
Anschliessen schön in die Heia, noch ein Nümmerchen geschoben, aber ich musste wieder sehr vorsichtig sein und am Anfang langsam tun. Das hat sich dann aber im Laufe der nächsten Tage gegeben so dass sie dabei auch gefallen finden konnte und Gefühle entwickelte. Ob sie dann irgendwann tatsächlich auch mal gekommen war kann ich nicht sagen. Sie ist da eher ein Reservierter Mensch der das nicht so raus lässt. aber die Juchzer waren sicher nicht vor Schmerzen.
Über Nacht habe ich dann den Fentilator aus gemacht. Auch wenn es warm war. Denn in der Wärme schlafe zumindest ich immer noch besser als bei lautem Ventilator oder Klima.
Nun haben wir gut und lange geschafen. Auch das Morgen Nümmerchen war toll. weiter im Bett kuscheln und noch eins. und wow ich konnte kommen. immer und immer wieder. Ich glaube wir haben an diesem Morgen 3 mal gefögelt in knapp 2 Stunden und ich konnte jedes Mal kommen ohne mich großartig anstrengen zu müssen. einfach in der Missio. Ohne Doggie und ohne Reiten. Und ohne Chemische Kampfmittel.
Nun war die Frage wann gehen wir wieder zu Nanai und Tatai denn die erwarten uns ja. Hmmm, lass uns noch eine Weile für uns sein und da am Nachmittag auftauchen. wenn wir Hunger haben oder Kaffee Durst können wir zum Mc-Doof um die Ecke gehen und dann von Dort ein Tricycle nehmen.
Da kam die SMS von Nanai sie wolle zum Markt einkaufen und wolle kurz vorbei kommen.
Ja gut ok. Also duschen und an ziehen.
Nanai kam dann auch und sprach auf Tagalog mit ihrer Tochter. Die sagte dann zu mir ob ich Nanai nicht etwas Geld geben könne zum Einkaufen. Ich holte 300 Pesos aus dem Geldbeutel. Nein das reiche nicht. Ok also nen Tausender und die 300 wieder eingesteckt. Nein das reiche auch noch nicht. Denn es sei für 16 bis 18 Leute zu Kochen und man wolle für mich ein Festtagsmenü zaubern. Also noch nen Tausender raus geholt. Ich hoffe sie haben beide meinen finsteren Blick bemerkt.
Dann zog sie wieder ab und wir waren wieder alleine. Ich glaube wir beide waren noch nie so schnell ausgezogen und mein kleiner Pinoy in der engen Grotte drin. also noch ein Nümmerchen.
Am Nachmittag so gegen 15:00 Uhr machten wr uns dann auf den Weg. wirklich erst mal im Mc-Kotz einen Kaffee und ein paar Fritten rein gezogen und dann mit dem Tricycle zu ihren Eltern und Familie.
Da wurde ich dann mehr oder weniger in der ganzen Nachbarschaft bei allen Onkeln und Tanten vor gezeigt und begrüßt. Also die leben da alle so etwa in diesen Verhältnissen. Man kan das schon auch mit den Bildern die ich in Malita gemacht habe - dort im Haus der Kinder - vergleichen.
Nun es wurde wieder ein fantastisches Essen bereit gestellt und diesmal noch mit Buko Salat zum Nachtisch. Diesmal aber ohne Rosinen. Denn das wissen die inzwischen dass ich die nicht mag.
Diesen Abend gings dann hoch her. Auf der Strasse waren zwei Karaoke / Videoke Maschinen im Abstand von gerade mal 20 Metern aufgebaut und die Leute sangen um die Wette. Aber sowas von falsch dass es schon wieder lustig ist zu zuhören. die beiden Brüder waren dann irgendwann verschwunden und plötzlich war ein mal angenehmeres gesinge zu hören. Oh das ist mein Bruder. also alle raus auf die Strasse und ihn angefeuert.
Aber er war schon ziemlich hinüber vom Alk und sang nur deswegen mal eher richtig als falsch.
Der Tatai war wohl auch nicht mehr ind er Lage uns nach Haus ezu fahren, so wurde dann einer der anwesenden Tricycle fahrer der noch am Nüchternsten war beauftragt uns nach Hause zu fahren.
Hat er auch gemacht und die Fahrt verlief problemlos. Über die 50 pesos hat er sich dann sichtlich gefreut. Hat er wohl die Fahrt als Freundschaftsdienst für seinen Kumpel - Marissas Bruder - gesehen und damit gar nicht gerechnet.
So fielen wir dann - es war sicher schon 2 Uhr - erschöpft wieder ins bett. Also ich fiel. Marissa war inzwischen ins Bad gegangen um unser irtual vor zu bereiten. ich zog mich splitternackt aus und sie fing an mich zu waschen. Auch klein Pinoy wurde dabei nicht ausgelassen. nach erfolgter Waschung dann die Dame zu mir aufs Bett ziehen und ebenfalls der Kleidung entledigen. das folgende Nümmerchen war wieder einfach aber einwandfrei.
Am Morgen wollten wir dann schon um 6 auf stehen denn es stand die Bus Fahrt nach Subic an.
Also den Wecker gestellt und friedlich eingeschlafen.