Member
@Zato
Meinst DU, Du schaffst noch 100 Posts bis Weihnachten?
Mach ran.
Meinst DU, Du schaffst noch 100 Posts bis Weihnachten?
Mach ran.
Member
@ Paul,
glaub ich eher nicht
glaub ich eher nicht
Member
OK Leute, hier die Fortsetzung...
Leider ohne Bilder, hatte meine Cam nicht dabei an dem Tag
Michael aus Herne und ne besoffene Thai
Wieder war ich früh wach, neuer Tag, gleiches Spiel. Die Lütte pennt natürlich noch und ich
mal an die Bar einen Kaffee trinken. Musste ihr noch klar machen, dass sie heute nicht
bleiben konnte, da ich mich heute mich mit Michael treffen wollte. Ich hatte mich für 15:00
Uhr mit ihm verabredet. Über 25 Jahre ist das jetzt her, seit ich ihn das letzte Mal gesehen
habe. Und er lebte jetzt hier in Pattaya. Eigentlich war er der Auslöser, dass ich hier her
wollte. Na schau’n wir mal.
So gegen 14:00 Uhr schickte ich Jai nach Hause, mit dem Versprechen morgen wieder bei ihr
an der Bar vorbeizuschauen. Michael holte mich pünktlich mit seinem Toyota ab, und wir
fuhren in eine Bar. Ich hätte ihn nicht wieder erkannt. Blass, ja fast gelb im Gesicht und völlig
abgemagert. Wir redeten ein wenig belangloses Zeug. Irgendwie war da keine Chemie
zwischen uns. Das er krank war brauchte er mir nicht erst zu sagen, das war nicht zu
übersehen. In zwei Tagen sagte er mir hätte er wieder einen Arzt-Termin in Frankfurt. Da ich
mittlerweile gehört hatte, das die medizinische Versorgung hier in Thailand recht gut ist,
nahm ich an, dass es doch wohl ernster mit ihm stand als er zugeben wollte. Warum sonst
nach Frankfurt? Nach einer Stunde trennten sich unsere Wege. „Alles Gute für Dich, und
werde schnell wieder gesund“. Ein trauriges Lächeln kam zurück: „Danke, wird schon wieder,
und Dir noch ein paar schöne Tage hier“. Irgendwie hatte ich mir das Treffen ganz anders
vorgestellt. Nicht so deprimierend. (Michael, ich hoffe Du hast noch ein paar Tage auf dieser
Welt)
Ich sprang auf einen Bath-Bus auf und fuhr zur Walking Street. An irgendeiner Bar blieb ich
dann hängen. (Zur Bar wo Jai arbeitete wollte ich nicht) Ein paar Bier und völlig in Gedanken
an das was ich heute erlebt hatte, merkte ich gar nicht wie das Girl hinter der Bar immer
wieder versuchte ein Gespräch anzufangen. „ei come wi ju?“ „Nee Nee lass man goud sin
meen Deern“, sagte ich ganz in Gedanken auf Platt-Deutsch. Sie verstand natürlich kein Wort.
„ju inglish man?“ „Ich geb dir gleich inglish man (wieder auf Deutsch) kannste nicht mal platt
von Tommi unterscheiden?“ Irgendwie hatte sie mich in Rage gebracht. Mit großen Augen
sah sie mich erschrocken an. Man dachte ich, die kleine kann doch nichts für meinen Frust.
No Problem sag ich schnell und bestellte mir noch ein Bier und für das Mädel einen
Ladydrink. Sofort war alles wieder klar und kurz darauf stand auch das bekannte Würfelspiel
PanTau“ vor uns. Gespielt, verloren – gespielt, verloren - gespielt, verloren!!! Man wie
machen die Thais das nur, dass die immer gewinnen. Wohl alles gezinkt hier. So nach und
nach besserte sich meine Laune (trotz verlieren), was wohl eher an dem erhöhten Bier
Konsum lag. Irgendwie hatte ich jetzt Lust auf ne Partie Pool, fragt mich nicht welcher Teufel
mich da geritten hat…Jedenfalls hab ich sie ausgelöst, und ab in eine Bar mit Pool-Tisch. OK
Getränke bestellt, (sie trinkt Heinecken) und gespielt. Man hatte die einen Zug drauf, einmal
angesetzt und die Flasche war halb leer. Beim Pool konnte ich mich dann doch besser
durchsetzten als beim Würfeln, liegt wohl auch daran das hier ein wenig mehr Logik gefragt
ist, was für Thais ja ein Fremdwort ist. So mit der Zeit hatten wir uns so das eine oder andere
Bier einverleibt und Pon (ich nenn sie mal so, hab den Namen vergessen) hatte schon heftige
Probleme das Koe zu halten geschweige denn die Kugeln zu treffen. Nur beim Bier trinken
kann sie sich noch voll gerade halten, alle Achtung, hättest auch ein Farang werden können.
Na gut dachte ich mir, bevor wir hier noch einen neuen Tischbelag bezahlen müssen hören
wir lieber auf zu spielen. Also bezahlt und ab ins Hotel. Natürlich nicht ohne noch vorher an
Eddy’s Bar was zu trinken. Ich meine GinFlasche geordert und Tonic dazu. „Oh ei lei“ sagt
sie lallend und zeigt auf die GinFlasche. Na wenn das mal gut geht. Ging natürlich nicht gut.
Keine 5 min später rutscht Pon vom Barhocker---rrummmsss. Hoppla was willst du denn da
unten?? Das ist hier keine BJ-Bar!! Kurz angefasst hochgehoben und wieder hingesetzt.
Rrummms Hockerflug die Zweite…
irgendwie hatte es die Erdanziehungskraft nur auf Pon abgesehen. Wieder hochgezogen und
hingesetzt und diesmal vorsichtshalber festgehalten. OK hatte ja keinen Sinn mehr hier an der
Bar, immer dieses wieder aufheben war mir zu anstrengend. Also ab ins Zimmer…
Hmm dachte ich, normalerweise nahm ich immer die Treppe für einen Stock, als auf den
langsamsten Aufzug der Welt zu warten??? Aber heute lieber den Lift. Gesagt getan:
Pon unter den Arm geklemmt und ab in den Lift. Man war die voll, konnte nur noch lallen
und nicht mehr alleine stehen. Was hatte ich mir da nur eingebrockt? An eine schöne
Abendnummer war nicht mehr zu denken. Ups, weit gefehlt: Kaum im Zimmer
schmeiße ich Sie aufs Bett und sie zieht mich gleich hinterher.
Von wegen alle Thai-Ladies gehen vorher shower…
Wildes geknutsche und fingern und Klamotten vom Leib reißen war angesagt manoman
darauf hatte ich mich ja gar nicht. Nur soviel sei dazu gesagt, es war ne richtig geile Nummer
mit allem drum und dran. Na dann hatte der Tag ja doch noch ein schönes Ende gefunden.
Leider ohne Bilder, hatte meine Cam nicht dabei an dem Tag
Michael aus Herne und ne besoffene Thai
Wieder war ich früh wach, neuer Tag, gleiches Spiel. Die Lütte pennt natürlich noch und ich
mal an die Bar einen Kaffee trinken. Musste ihr noch klar machen, dass sie heute nicht
bleiben konnte, da ich mich heute mich mit Michael treffen wollte. Ich hatte mich für 15:00
Uhr mit ihm verabredet. Über 25 Jahre ist das jetzt her, seit ich ihn das letzte Mal gesehen
habe. Und er lebte jetzt hier in Pattaya. Eigentlich war er der Auslöser, dass ich hier her
wollte. Na schau’n wir mal.
So gegen 14:00 Uhr schickte ich Jai nach Hause, mit dem Versprechen morgen wieder bei ihr
an der Bar vorbeizuschauen. Michael holte mich pünktlich mit seinem Toyota ab, und wir
fuhren in eine Bar. Ich hätte ihn nicht wieder erkannt. Blass, ja fast gelb im Gesicht und völlig
abgemagert. Wir redeten ein wenig belangloses Zeug. Irgendwie war da keine Chemie
zwischen uns. Das er krank war brauchte er mir nicht erst zu sagen, das war nicht zu
übersehen. In zwei Tagen sagte er mir hätte er wieder einen Arzt-Termin in Frankfurt. Da ich
mittlerweile gehört hatte, das die medizinische Versorgung hier in Thailand recht gut ist,
nahm ich an, dass es doch wohl ernster mit ihm stand als er zugeben wollte. Warum sonst
nach Frankfurt? Nach einer Stunde trennten sich unsere Wege. „Alles Gute für Dich, und
werde schnell wieder gesund“. Ein trauriges Lächeln kam zurück: „Danke, wird schon wieder,
und Dir noch ein paar schöne Tage hier“. Irgendwie hatte ich mir das Treffen ganz anders
vorgestellt. Nicht so deprimierend. (Michael, ich hoffe Du hast noch ein paar Tage auf dieser
Welt)
Ich sprang auf einen Bath-Bus auf und fuhr zur Walking Street. An irgendeiner Bar blieb ich
dann hängen. (Zur Bar wo Jai arbeitete wollte ich nicht) Ein paar Bier und völlig in Gedanken
an das was ich heute erlebt hatte, merkte ich gar nicht wie das Girl hinter der Bar immer
wieder versuchte ein Gespräch anzufangen. „ei come wi ju?“ „Nee Nee lass man goud sin
meen Deern“, sagte ich ganz in Gedanken auf Platt-Deutsch. Sie verstand natürlich kein Wort.
„ju inglish man?“ „Ich geb dir gleich inglish man (wieder auf Deutsch) kannste nicht mal platt
von Tommi unterscheiden?“ Irgendwie hatte sie mich in Rage gebracht. Mit großen Augen
sah sie mich erschrocken an. Man dachte ich, die kleine kann doch nichts für meinen Frust.
No Problem sag ich schnell und bestellte mir noch ein Bier und für das Mädel einen
Ladydrink. Sofort war alles wieder klar und kurz darauf stand auch das bekannte Würfelspiel
PanTau“ vor uns. Gespielt, verloren – gespielt, verloren - gespielt, verloren!!! Man wie
machen die Thais das nur, dass die immer gewinnen. Wohl alles gezinkt hier. So nach und
nach besserte sich meine Laune (trotz verlieren), was wohl eher an dem erhöhten Bier
Konsum lag. Irgendwie hatte ich jetzt Lust auf ne Partie Pool, fragt mich nicht welcher Teufel
mich da geritten hat…Jedenfalls hab ich sie ausgelöst, und ab in eine Bar mit Pool-Tisch. OK
Getränke bestellt, (sie trinkt Heinecken) und gespielt. Man hatte die einen Zug drauf, einmal
angesetzt und die Flasche war halb leer. Beim Pool konnte ich mich dann doch besser
durchsetzten als beim Würfeln, liegt wohl auch daran das hier ein wenig mehr Logik gefragt
ist, was für Thais ja ein Fremdwort ist. So mit der Zeit hatten wir uns so das eine oder andere
Bier einverleibt und Pon (ich nenn sie mal so, hab den Namen vergessen) hatte schon heftige
Probleme das Koe zu halten geschweige denn die Kugeln zu treffen. Nur beim Bier trinken
kann sie sich noch voll gerade halten, alle Achtung, hättest auch ein Farang werden können.
Na gut dachte ich mir, bevor wir hier noch einen neuen Tischbelag bezahlen müssen hören
wir lieber auf zu spielen. Also bezahlt und ab ins Hotel. Natürlich nicht ohne noch vorher an
Eddy’s Bar was zu trinken. Ich meine GinFlasche geordert und Tonic dazu. „Oh ei lei“ sagt
sie lallend und zeigt auf die GinFlasche. Na wenn das mal gut geht. Ging natürlich nicht gut.
Keine 5 min später rutscht Pon vom Barhocker---rrummmsss. Hoppla was willst du denn da
unten?? Das ist hier keine BJ-Bar!! Kurz angefasst hochgehoben und wieder hingesetzt.
Rrummms Hockerflug die Zweite…
irgendwie hatte es die Erdanziehungskraft nur auf Pon abgesehen. Wieder hochgezogen und
hingesetzt und diesmal vorsichtshalber festgehalten. OK hatte ja keinen Sinn mehr hier an der
Bar, immer dieses wieder aufheben war mir zu anstrengend. Also ab ins Zimmer…
Hmm dachte ich, normalerweise nahm ich immer die Treppe für einen Stock, als auf den
langsamsten Aufzug der Welt zu warten??? Aber heute lieber den Lift. Gesagt getan:
Pon unter den Arm geklemmt und ab in den Lift. Man war die voll, konnte nur noch lallen
und nicht mehr alleine stehen. Was hatte ich mir da nur eingebrockt? An eine schöne
Abendnummer war nicht mehr zu denken. Ups, weit gefehlt: Kaum im Zimmer
schmeiße ich Sie aufs Bett und sie zieht mich gleich hinterher.
Von wegen alle Thai-Ladies gehen vorher shower…
Wildes geknutsche und fingern und Klamotten vom Leib reißen war angesagt manoman
darauf hatte ich mich ja gar nicht. Nur soviel sei dazu gesagt, es war ne richtig geile Nummer
mit allem drum und dran. Na dann hatte der Tag ja doch noch ein schönes Ende gefunden.
Member
Ich hau mich weg,scheiße ich kam wohl einen Tag zu spät an denn das hätte ich gerne sehen wollen
Weiter machen Leo Leo
GG
Pepe
Member
Cooler bericht.Klasse.
Member
Wirklich guter Bericht. Ich hoffe es kommt noch mehr!
Member
Member hat gesagt:
Ich hau mich weg,scheiße ich kam wohl einen Tag zu spät an denn das hätte ich gerne sehen wollen
Weiter machen Leo Leo
GG
Pepe
Ja pepe, war nur gut dass zu dieser Zeit kein anderer an der Theke saß.
Das Ding wäre sonst den ganzen Urlaub an mir hängengeblieben.
Gruß
Z.
Member
so, weiter gehts............
Meine verkaterte Thai und Pepe
Früh morgens um 10.00 Uhr
Pon wird wach und stürmt ins Bad, Tür schlägt zu und ganz eigentümliche Geräusche
dringen zu mir ins Zimmer. Kotz, Würg, uaaaaahhhh, bääääähhh, uurrrrrgs, und wieder
uaaaaahhhh.
Schätze es geht ihr nicht so gut, sicher der Farang – Virus, der hier öfter kreist.
Ein paar Minuten später erscheint Pon frisch geduscht und leicht glasige Augen wieder im Zimmer. „You feel good?“ frage ich. Spontane Antwort; „NO“ *lach dachte ich mir schon nach dem Alk-Abend. Aber Sie ist Profi und nimmt sich meiner gleich an. Wieder ein wildes herumgebalge und …. Sie springt auf und rennt ins Bad…. Was soll das denn jetzt??? Man war gerade so gut in Fahrt… . Höre aber wieder die mir schon bekannten Geräusche
uaaaaahhhh, bääääähhh, uurrrrrgs. Manoman was geht es der schlecht. Kurze Zeit später
kommt sie wieder raus und macht da weiter wo sie aufgehört hatte, Respekt. Und alles zum
guten Ende gebracht. Klasse, obwohl voll fertig!!!! Danach hab ich Sie dann entlassen, aber
richtig gut ging es ihr nicht…..
Heute war auch Umzug angesagt. Eddy hatte mir im Vorwege schon gesagt, dass ich wohl
eine Nacht in einem anderen Hotel untergebracht werden musste, ging halt nicht anders. Aber
dank Eddy alles kein Problem, nur 50 Meter weiter im Hotel „White Rose“ das Zimmer
bezogen.
ungültiger Link entfernt
ungültiger Link entfernt
Die Zimmer sind dort auch recht ordentlich, aber es fehlt an Atmosphäre, und somit
gleich wieder ab an die Bar zu Eddy. Irgendwann kommt dann ein neuer Gast im Hotel König
an, Pepe (Steffen) ein „Thailand Profi“, der aber 5 oder 6 Jahre pausiert hatte. Wir kommen
gleich ins Gespräch und schon war ein Trip ins Nachtleben beschlossene Sache. „komm, wir
fahren zu Didi’s Bar in die Soi 7“ Ab durch die Yensabai und schon sprang er auf den
nächsten Bath-Bus auf. Ich zögerte aber er ruft nur „na komm schon“ also gleich hinterher.
Leider genau in die falsche Richtung. „hey wir sind falsch“ - „ach was, oder?“ – „glaub mir,
andere Richtung“ – „Stimmt, los raus hier“. (Das war also der Thailand-Profi?) Pepe drückt
mehrmals auf den Halteknopf, aber der Fahrer reagiert gar nicht, sondern fährt noch ewig
weiter, um dann irgendwo in der Wildnis anzuhalten.(Bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich
mit Pepe wirklich den richtigen Reiseführer habe) Keiner von uns hatte eine Ahnung wo wir
hier gelandet waren. Irgendwas hatte Pepe noch mit dem Fahrer, der schrie jedenfalls groß
rum. Aber Pepe sagt nur: „komm schnell weg hier“ und ich hinterher. Vor irgendeinem
Family-Mart fanden wir uns dann wieder. Na gut ein Bier rausholen und erst mal die Lage sondieren.
Weiter gings dann mit einem Moped-Taxi direkt zur Soi 7. Na also, geht doch.
hinten uf dem Motorbike schnell ein Bildchen schießen
ungültiger Link entfernt
Auch an Didi’s Bar wird deutsch gesprochen. Pepe kennt Gott und die Welt hier aus den
zahlreichen Internet-Foren, die es über den so genannten Qualitäts-Tourismus (was immer das
auch bedeuten mag) in Pattaya gibt. Die Mädels hier scheinen eher die zweite Wahl zu sein,
(Didi, nichts für ungut) aber mit einem recht gut beleibten Thai-Girl, deren Gesicht das an
Nana Mouskuri erinnert (lag wohl an der „modischen“ Brille) hatten wir einen lustigen
Abend. Nur gut das sie nicht „weiße Losen aus Athen“ gesungen hat. Nach reichlich Bier und
viel gesabbel mit den Foren Leuten tappsten wir weiter zur nächsten Bar. Eigentlich wollte
ich ja noch zu Jai, aber dass hatte ich schon abgehakt. Pepe war gar nicht mehr zu bremsen
und packte sich auf ein Rattan-Sofa in irgendeiner Bar. „Oh ich hab da was gesehen“ Er
winkte sich gleich ein gut bestücktes Thai-Girl mit einer Baskenmütze zu sich heran.
ungültiger Link entfernt
Bier bestellt, rumgeschäkert und viel gelacht. Irgendwann saß plötzlich Noi neben mir, ebenfalls
gut ausgestattet und leicht afrikanischen Gesichtszügen (vielleicht konnte ich auch nicht mehr
richtig sehen, Ihr wisst ja der viele Nebel nachts in Pattaya).
ungültiger Link entfernt
Hatte ich wohl Pepe zu
verdanken, der anscheinend zur Hochform aufgelaufen war. Umgeschwenkt auf Gin-Tonic
und Fotos von uns allen gemacht und noch mehr Gin-Tonic…
Unsere beiden Busenwunder
ungültiger Link entfernt
Junge junge, wir hatten gut einen im Kahn. Mein Deutsch glich, glaube ich, jetzt eher dem Kauderwelsch, was hier so gesprochen wurde; mit anderen Worten:
„ich konnte mich jetzt gut unterhalten.“ Nach was weiß ich wie vielen Bier und Gin-Tonic
schnappten wir uns die beiden Busenwunder-Mädels und schoben ab. Bath-Bus
genommen in Richtung Hotel. Pepe ins König, ich ins White Rose. Alles in allem ein schöner
und lustiger Abend mit reichlich Flüssigkeit.
Später erfuhr ich, dass Pepe mit seiner Busen-Thai eine Stunde das Hotel König gesucht hatte.
Aber zu seinem Schutz muss ich sagen dass es auch schwer zu finden war von da wo wir
ausgestiegen sind…. Ca. 5 m Luftlinie *pruuust
Hier hielt der Bath-Bus an.
ungültiger Link entfernt
Ach Pepe, man hats manchmal echt schwer, gelle
Bis dahin erstmal
Gruß
Z.
Anhang anzeigen nopic.jpg
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Meine verkaterte Thai und Pepe
Früh morgens um 10.00 Uhr
Pon wird wach und stürmt ins Bad, Tür schlägt zu und ganz eigentümliche Geräusche
dringen zu mir ins Zimmer. Kotz, Würg, uaaaaahhhh, bääääähhh, uurrrrrgs, und wieder
uaaaaahhhh.
Schätze es geht ihr nicht so gut, sicher der Farang – Virus, der hier öfter kreist.Ein paar Minuten später erscheint Pon frisch geduscht und leicht glasige Augen wieder im Zimmer. „You feel good?“ frage ich. Spontane Antwort; „NO“ *lach dachte ich mir schon nach dem Alk-Abend. Aber Sie ist Profi und nimmt sich meiner gleich an. Wieder ein wildes herumgebalge und …. Sie springt auf und rennt ins Bad…. Was soll das denn jetzt??? Man war gerade so gut in Fahrt… . Höre aber wieder die mir schon bekannten Geräusche
uaaaaahhhh, bääääähhh, uurrrrrgs. Manoman was geht es der schlecht. Kurze Zeit später
kommt sie wieder raus und macht da weiter wo sie aufgehört hatte, Respekt. Und alles zum
guten Ende gebracht. Klasse, obwohl voll fertig!!!! Danach hab ich Sie dann entlassen, aber
richtig gut ging es ihr nicht…..
Heute war auch Umzug angesagt. Eddy hatte mir im Vorwege schon gesagt, dass ich wohl
eine Nacht in einem anderen Hotel untergebracht werden musste, ging halt nicht anders. Aber
dank Eddy alles kein Problem, nur 50 Meter weiter im Hotel „White Rose“ das Zimmer
bezogen.
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Die Zimmer sind dort auch recht ordentlich, aber es fehlt an Atmosphäre, und somit
gleich wieder ab an die Bar zu Eddy. Irgendwann kommt dann ein neuer Gast im Hotel König
an, Pepe (Steffen) ein „Thailand Profi“, der aber 5 oder 6 Jahre pausiert hatte. Wir kommen
gleich ins Gespräch und schon war ein Trip ins Nachtleben beschlossene Sache. „komm, wir
fahren zu Didi’s Bar in die Soi 7“ Ab durch die Yensabai und schon sprang er auf den
nächsten Bath-Bus auf. Ich zögerte aber er ruft nur „na komm schon“ also gleich hinterher.
Leider genau in die falsche Richtung. „hey wir sind falsch“ - „ach was, oder?“ – „glaub mir,
andere Richtung“ – „Stimmt, los raus hier“. (Das war also der Thailand-Profi?) Pepe drückt
mehrmals auf den Halteknopf, aber der Fahrer reagiert gar nicht, sondern fährt noch ewig
weiter, um dann irgendwo in der Wildnis anzuhalten.(Bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich
mit Pepe wirklich den richtigen Reiseführer habe) Keiner von uns hatte eine Ahnung wo wir
hier gelandet waren. Irgendwas hatte Pepe noch mit dem Fahrer, der schrie jedenfalls groß
rum. Aber Pepe sagt nur: „komm schnell weg hier“ und ich hinterher. Vor irgendeinem
Family-Mart fanden wir uns dann wieder. Na gut ein Bier rausholen und erst mal die Lage sondieren.
Weiter gings dann mit einem Moped-Taxi direkt zur Soi 7. Na also, geht doch.
hinten uf dem Motorbike schnell ein Bildchen schießen
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Auch an Didi’s Bar wird deutsch gesprochen. Pepe kennt Gott und die Welt hier aus den
zahlreichen Internet-Foren, die es über den so genannten Qualitäts-Tourismus (was immer das
auch bedeuten mag) in Pattaya gibt. Die Mädels hier scheinen eher die zweite Wahl zu sein,
(Didi, nichts für ungut) aber mit einem recht gut beleibten Thai-Girl, deren Gesicht das an
Nana Mouskuri erinnert (lag wohl an der „modischen“ Brille) hatten wir einen lustigen
Abend. Nur gut das sie nicht „weiße Losen aus Athen“ gesungen hat. Nach reichlich Bier und
viel gesabbel mit den Foren Leuten tappsten wir weiter zur nächsten Bar. Eigentlich wollte
ich ja noch zu Jai, aber dass hatte ich schon abgehakt. Pepe war gar nicht mehr zu bremsen
und packte sich auf ein Rattan-Sofa in irgendeiner Bar. „Oh ich hab da was gesehen“ Er
winkte sich gleich ein gut bestücktes Thai-Girl mit einer Baskenmütze zu sich heran.
ungültiger Link entfernt
Bier bestellt, rumgeschäkert und viel gelacht. Irgendwann saß plötzlich Noi neben mir, ebenfalls
gut ausgestattet und leicht afrikanischen Gesichtszügen (vielleicht konnte ich auch nicht mehr
richtig sehen, Ihr wisst ja der viele Nebel nachts in Pattaya).
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Hatte ich wohl Pepe zu
verdanken, der anscheinend zur Hochform aufgelaufen war. Umgeschwenkt auf Gin-Tonic
und Fotos von uns allen gemacht und noch mehr Gin-Tonic…
Unsere beiden Busenwunder
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Junge junge, wir hatten gut einen im Kahn. Mein Deutsch glich, glaube ich, jetzt eher dem Kauderwelsch, was hier so gesprochen wurde; mit anderen Worten:
„ich konnte mich jetzt gut unterhalten.“ Nach was weiß ich wie vielen Bier und Gin-Tonic
schnappten wir uns die beiden Busenwunder-Mädels und schoben ab. Bath-Bus
genommen in Richtung Hotel. Pepe ins König, ich ins White Rose. Alles in allem ein schöner
und lustiger Abend mit reichlich Flüssigkeit.
Später erfuhr ich, dass Pepe mit seiner Busen-Thai eine Stunde das Hotel König gesucht hatte.
Aber zu seinem Schutz muss ich sagen dass es auch schwer zu finden war von da wo wir
ausgestiegen sind…. Ca. 5 m Luftlinie *pruuust
Hier hielt der Bath-Bus an.
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Ach Pepe, man hats manchmal echt schwer, gelle
Bis dahin erstmal
Gruß
Z.
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Member
Super - gut dass Du nicht aufgehört hast mit Schreiben.
... und weiter so ....
... und weiter so ....
Member
jep, macht eindeutig spass zum lesen!! vorallem findet man sich zt selber wieder in der geschichte