Thailändisch lernen

DIE OFFENE TÜR, Bekenntnisse eines Angeles-Reisenden

        #31  

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Tag 5, im Rosengarten


Ach ja, hab am frühen Morgen auf der Kokomos-Terasse noch einen Landsmann, versunken in philosophische Betrachtungen, kennengelernt. Diese haben wir dann noch kurz in einer der BJ-Bars auf der Santos fortgeführt (ich war mir aber nicht so recht schlüssig) und uns dann für den Abend verabredet, der Akku des Kollegen war nämlich irgendwann auch entladen.


Nach der Frühstücksnummer mit Rose hab ich mal schnell etwas Schlaf nachgeholt und kurz vor dem Wiedersehen mit dem Landsmann eine kurze Sondierungsrunde gemacht. Zusammen sind wir dann durch einige kleinere Bars, haben aber beide nix abgegriffen.

Außerdem wollte mich um Mitternacht meine Dornenkönigin nach Schichtende treffen. Mein Gott, was hatte die für einen Bammel, dass man ihr wegen der eingesparten Barfine auf die Schliche kommt. Wollte immer 10 m hinter mir gehen. Hätt ich das geahnt, hätt ich sie halt abgelöst. So ein Theater wegen 20 Euro !
Zumindest getanzt haben wir zusammen. Es gibt ein Stück hinter der Skytrax-Disco noch so eine kleinere, wo man die Treppe nach oben geht. Fand ich das letzte Mal schon gut. Etwas beschaulicher als die Sky-Disco (Aktueller Hinweis: ist zur normalen Bar mutiert).

Anschließend konnte sie nochmal vormachen, was ich ihr am ersten Tag an Fingerfertigkeiten beigebracht habe. Als ich sie später am frühen Abend auf der Straße wiedergetroffen habe, sind ihr bezügl. der 1000 Emmen, die ich ihr unters Handy gelegt habe (hatte ja immerhin die Ablöse eingespart), wohl doch Bedenken gekommen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie die liegengelassen hat, sie dachte wohl, die wären für die Putzfrau. Gut dass sie nochmal gefragt hat, sie hatte sich einfach nicht getraut, die Kohle an sich zu nehmen (oder dies vielleicht für einen Test gehalten?).

Nun fällt es schwer, Menschen anderer Kulturen, zumal bei einer Sprachbarriere, einzuschätzen, besonders auch in Hinblick auf ihren Verstand. Es sei dann, man hat es mit eindeutig Unterbelichteten zu tun. Die Kretins aller Länder ähneln sich doch sehr. Also, vereinigt Euch, ihr sprecht dieselbe Sprache !

Das Mädchen, Rose, wenn auch recht “naturbelassen” wirkend, keineswegs also allzusehr verbildet, hatte doch eine besondere Art von Intelligenz. Sie hat bestimmte Situationen sofort erfaßt. Ich habe ihr einen Freibon für einen Ladydrink in die Hand gedrückt mit der Bitte, die Beschenkte zu wählen. Als ich dann zum Spaß mit dieser rumgemacht habe, ist sie sofort darauf angesprungen, und hat sich meinem Kumpel auf den Schoß gesetzt -und hats wirklich geschafft, den Spieß umzudrehen. Ich glaube, die konnte mich ganz gut einschätzen. Ich hab nun mal ein Faible für aufgedrehte starke Frauen.

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        #32  

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Verwicklungen, Barspaß und Dreier


Gut, jetzt zum nächsten Tag. Am Nachmittag ist mein englischsprachiger Kumpel aus Hong Kong eingetroffen, Wiedersehen nach gemeinsamen Untaten vor einem Jahr. Er war zwischenzeitlich noch einige Mal dagewesen. Während er noch einen Schönheitsschlaf hielt, hab ich versucht, schonmal die Logistik für den Abend vorläufig festzumachen.

Da wir letztes Mal viel Spaß in den Karaoke-Schuppen hatte, dachte ich, es wär keine schlechte Idee, die oben vorgestellte Sangeskünstlerin Lian nochmal zum Ständchen (und auf meinen Ständer -mit Verlaub) zu laden. Dachte ich.

Im Lollipop schien sie noch ganz normal, anhänglich und lieb wie ehedem. Hat allerdings schon im Laden so laut mit einer Freundin, deren Geburtstag zuvor gefeiert worden war, kommuniziert, daß ein anderer Gast aufgebrochen ist. Ich dachte, ein wenig Temperament schadet ja nichts, wiegesagt meine Schwäche fürs starke Geschlecht.

Sie schien doch ein wenig angeschlagen, wie ich auf der Straße bemerkte. Nun gut, eine halbe Stunde Schlaf würde mir auch nicht schaden. Also ab in Room.

Ich nach dem Schläfchen entspannt, sie komatös.
Mist, wie soll die denn in dem Zustand bis zum Morgen durchhalten ? Das wird nichts. Also schnelle Vorabendnummer und dann byebye.

Dachte ich. Ich krieg sie schließlich wach. Sie ins Bad, reihert. Ich krieg jetzt einen dicken Hals, hab ja nicht beim roten Kreuz von Angeles angeheuert. Also, raus aus Room.

Kurz vorm Lollipop schwant ihr, was ich vorhabe (back in Bar, barfine back) und sie beginnt, rumzujammern. Das Ganze entwickelt eine unvorhergesehene Melodramatik -und dass auf der Straße. Ich bring sie, um das abzukürzen, zurück, ohne mit der Mamasan zu sprechen. Später ist sie nie da, als ich weitere Male ins Lollipop schaue (hab ja eigentlich noch einen gut).

Mein Kumpel, mit dem ich mich schließlich um 19:00 treffe, schafft es, gleich immer im Fokus der Aufmerksamkeit zu stehen. Sofort immer einige Weiber an ihm dran. Respekt ! Mich haben zwar auch einige mit Brad Pitt (mit Bierbauchansatz, hahaha) angesprochen, aber er hats irgendwie in den Genen (ich trag stattdessen Eau de Toilette).

Im Chrystal Palace macht er schon halb einen Dreier klar (für später), ich will heute auch mal zwei Bettgefährtinnen. Schließlich hält er es aber nicht länger aus -und trifft schon am selben Abend seine Chris vom Alaska. Die ist wie von ihm beschrieben -ohne jede Hemmung, bi, von höchstem Unterhaltungswert.

Im Voodoo gehen etliche der Biere auf Rechnung des Hauses, weils auch für andere Gäste was zu sehen gibt. Sie zieht den Schlüpfer aus u. läßt sich auf dem Tresen von ihm blasen.
Auf andere Mädchen übt sie eine starke Anziehungskraft aus. Die lassen sich von ihr u. ihm synchron die Brüste lecken.

Ich hab inzwischen eine kleine 18-Jährige mit Zungenpiercing, die auch drauf abfährt. Zusammen mit der Freundin meines Kumpels mach ich mich an dem Mädel zu schaffen. Ich muß nur aufpassen, denn das geile Teil will auch mir immer ans beste Stück (was für mich, da sie ja meinem Kumpel zugedacht ist, absolut tabu ist).

Als sich am frühen Morgen mein Leidensgenosse u. Chris mit einer Cherry verabschieden, um dieser im Room die Pussi zu rasieren, eröffne ich mit meiner kleinen bereits Angegeilten und der langhaarigen Rosalina von der Frühschicht, inzwischen eingetroffen, ebenfalls ein Trio. Die Kleine, die zuerst rankommt, bläst anschließend hervorragend, die Langhaarige ist für alles andere klasse. Beide abzulösen hat schon wegen eines einzigen “goldenen Augenblicks” gelohnt: Wie ich beiden gleichzeitig unter der Dusche den Schließmuskel massiere und sie sich dabei auch um meine Grundreinigung kümmern.

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Exkurs: Mach den Kamera-Test !


Welche Bierwerbung war das, auch San Miguel ? Vor ihm in der Bar ein Hausmütterchen, Brillenschlange, die sich mit jedem Schluck zunehmend in einen echten Vamp verwandelt. Das Glas geleert, tritt unvermittelt eine Rückverwandelung ein -er ruft : „Schnell, noch ein Bier !”

Das mildrote Licht, Bier und Testosteron, auch die groovige Dauerbeschallung lassen die Dinge mitunter anders wirken, als sie sind.

Um sicher zu gehen, dass Brad Pitt am nächsten Morgen nicht neben dem Aschenputtel erwacht, empfehle ich: DEN KAMERA-TEST. In der Bar. Einfach drauf mit Blitzlicht. Hilft ungemein bei der Vorauswahl.

Für Paranoiker: Drüber schlafen, endgültige Auswahl am nächsten Morgen nüchtern treffen (nun gut, übertreiben wollen wir auch nicht, wollen ja nicht den Bund fürs Leben schließen). Aber der Schnelltest -der dauert nicht lange und hilft, die größten Fehltritte zu vermeiden.

Eine hätte den Kameratest zu jeder Tages- u. Nachtzeit bestanden, hab ihr jedoch versprochen, ihr Bild nicht einzustellen. Doorgirl, ca. 150 m über das ABC-Hotel hinaus (dort kommen noch einige interessante kleinere Bars). 3-monatiges Kind, seit 4 Monaten in Angeles (glaubhaft erst wenige Auslösen). Bildhübsch. Beklagt sich, die meisten Männern wollen nur “BumBum”.

Wofür sie mich wohl hält ? Zum Ausgleich stecke ich der Waitress neben mir ein paar Mal die Zunge in den Hals. Hab mich also geoutet, noch so einer ! Warum gerate ich immer an die, die mich anrühren ? Nun, sie bekommt das unverdienteste Trinkgeld ihres kurzen Barlebens, ich ziehe weiter.

Ein verfeinertes Testverfahren: Hilft grobe Reinfälle zu vermeiden. Schon im Laden Zunge an die Brüste, Hände in den Schritt. Wenn sie da mitspielt, ist anschließend nicht die bis zum Ohransatz hochgezogene Bettdecke zu befürchten.

Bilder: Test nicht bestanden.

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Spielsachen, Dreier, Pussy-Checks


Vorletzter Tag. Barrunde mit Kumpel, erst wir beide, dann zusammen mit seiner Chris. Hab recht rasch aus einer kleineren Bar am Ende (jenseits des ABC) eine vollbrüstige 20-Jährige als “Grundversorgung” eingetütet. Wunderbare volle Brüste, läßt sich auch in der Bar bereits verwöhnen.

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte: Sie hat ein Faible fürs eigene Geschlecht. Fährt total auf Chris ab. Mein Vorschlag, eine kleine Spontanparty mit den Damen (und zwei weiteren inzwischen pussyrasierten) zu machen, wird leider nicht einstimmig angenommen. Dennoch haben wir -wieder im Voodoo- viel Spaß, wobei die Spielsachen (Dildos) zum Einsatz kommen, die mein Kumpel und Chris am Nachmittag gekauft haben.

Mein Freund und ich verabreden uns für den nächsten Tag. Ich beschließe, die lesbische Neigung meiner Kleinen für mich nutzbar zu machen und gehe mit ihr ins Dollhouse (der als einziger Laden außer dem Voodoo um diese Uhrzeit noch auf hat), eine zweite klarmachen.

Das Mädchen ist einverstanden. Eine Waitress habe ich gleich im Arm. Die würde auch mitmachen -oder es zumindest versuchen. Kenn ich schon -am Ende ist sie im Bad verschwunden. Also nein. Sie kennt jedoch ihre Kolleginnen auf der Bühne und holt uns eine kleine flache Lesbe ran. Alleine hätte ich die nie genommen. Aber die beiden verstehen sich auf Anhieb.

Als Rezeptionistin eines Angeles-Hotels wird man im Lauf der Zeit auch so einiges sehen, hab ich mir immer gedacht. Gäste, die um 18:00 “guten Morgen” sagen. Also rauf in den Room mit den beiden Schätzchen und ab unter die Dusche. Ich hab sie gebeten, sich erstmal überhaupt nicht um mich zu kümmern und ihrem Treiben aus nächster Nähe beigewohnt.

Die haben sich gegenseitig verwöhnt und zu Höhepunkten gebracht, als gäbs kein Morgen. Ich habe selten sowas Geiles erlebt. Hinterher mit beiden auf dem Bett rumgemacht. Die Vollbrüstige wollte ich eigentlich noch als zweites Frühstück dabehalten.

Beide mussten aber ganz rasch weg zum “Pussicheck”, der einmal pro Woche Pflicht ist. Glaub es hat gestimmt, ich habe diesbezüglich hinterher etwas recherchiert (Aktueller Einwand: Stimmt meist nie, jedenfalls nicht am frühen Morgen).

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Auf den letzten Drücker


Letzter Tag. Mein Urlaubsgenosse und ich ziehen erstmal alleine los, da dies meine letzte Nacht ist. Um 19:00 startet in dem Laden gegenüber dem Kokomos (ich glaube Typhoon -oder der daneben, man geht durch einen verspiegelten Gang hinein) ein Event mit Mädchen aus mehreren Bars.

Irgendwas liegt in der Luft, es beginnt aber nicht richtig. Vielleicht sind die vielen Leute, haben mit Not noch einen Platz erwischt, auch nur wegen der kostenlosen Häppchen gekommen ?

Ich find auch nichts in der Bar. Irgendwann wirds mir zu langweilig und ich will mir eine von draußen dazuholen (mein Kumpel hält derweil die Plätze frei). Nach kurzem Orientierungslauf, auf dem ich einige in der Warteschleife befindliche, sozusagen unverbindlich Vorbestellte, auf ihre Tauglichkeit nachbegutachte.

Eine aus dem Bed Rock, die ich zu Unrecht gedanklich zunächst “Schlaftablette” getauft hatte, ein vormaliges Zimmermädchen, die ihr Tätigkeitsfeld erweitert hat, hätte es fast zur Prinzessin meines letzten Abends geschafft. Leider hatte sie etwas Mundgeruch. Und auf Zungenküsse verzichte ich nunmal ungern.

Also wurde es wieder Rose vom Golden Diamonds. Hat sich erneut als richtige Wahl herausgestellt. Sie bringt echt Stimmung herüber, ist für alle Scherze offen, stellt sich auf ihre geschmeidige Art auch sofort auf die Anwesenheit meines Begleiters ein.

Gegen 3:00 teile ich ihr mit, dass mein Kumpel u. ich zum Abschied noch etwas zu zweit durch die Bars ziehen wollen, ich später aber am liebsten sie (und keine andere, only you, baby!) bei mir haben möchte. Ich bringe sie in mein Zimmer. Ihr zuzusichern, nicht wieder (wie beim ersten Mal) so spät zu kommen fällt mir nicht schwer. Schließlich wartet um 9:30 das Taxi auf mich, dass mich zum Flughafen bringen wird.

Im Kokomos treffe ich meine 18-Jährige zungengepiertcte Blaskünstlerin wieder -u. mein Kumpel seine Chris. Dort ist erstmal Spieleabend angesagt, und zwar hat die Chris allerhand Dildos in ihrer Tasche.

Einmal ist meine 18-Jährige verschwunden. Die sucht was zum Schreiben, um mir ihre Mailadresse aufzuschreiben. Den Einwand meines Kumpels, dass nachdem ich bereits die ganze Zeit mit einem kleinen Vibrator an ihr rumgemacht habe, der Zeitpunkt für Adressaustausch u. eventuell noch Poesiealben ja doch wohl vorüber sei, vermag ich nicht ganz von der Hand zu weisen. Ich sage ihm (und mir) jedoch: was willst Du, sie ist 18!

Anzufangen, sich zu wundern, braucht man hier nicht. Manche Mädchen, erst kurze Zeit da (oft erst wenige Wochen oder noch kürzer), sind schüchtern-verlegen und aufgeregt beim Tanzen, als sollten sie nicht dem Kunden einen blasen, sondern die Kerzen einer Geburtstagstorte auspusten.

An diesem Abend hatte mein Kumpel einige Zeit eine noch sehr Unbefleckte mitgeführt und mit ihr dann nach einer kleinen Billardrunde etwas handfester rumgemacht (wir waren vor einer Horde von mir unvorsichtig mit Essen beschenkter Straßenkids dort hinein geflüchtet).

Dieses Mädchen, sehr hellhäutig, Vater Amerikaner, war erst seit wenigen Tagen in Angeles. Erst hat sie wohl, soweit ich mit meiner Rose beschäftigt aus dem Augenwinkel beobachten konnte, ganz gerne mitgemacht. Als er dann, wie er mir später erzählte, einen Finger in sie steckte, geriet sie offenbar in eine Moralkrise, fing an zu weinen.

Gentleman wie er ist, hat er sich dann darum gekümmert, dass sie gut nach Hause kommt.

Na ja, mitunter ist die Verblüffung nicht weit. Im Voodoo (Tagschicht) erklärt mir ein junges Gör in geradezu wissenschaftlicher Akribie, wie sie das Problem überdimensionierter Organe unserer farbigen Mitstreiter für sich gelöst hat.

Wie kam ich zu der Ehre dieser gewissermaßen nobelpreisverdächtigen Abhandlung ? Ich saß zufällig daneben, als sie einer Kollegin die Thematik auseinandersetzte. Sie hat also eine besondere Technik entwickelt, das Becken etwas zur Seite zu bewegen, wodurch Raum für Länge geschaffen würde.

Verblüffend war an dem Vortrag für mich nicht das Thema an sich, sondern die Abwesenheit jedweder Ironie. Nicht ein Anflug von Witz. Sie war einfach froh, das nochmal so ausführlich erklären zu können. Natürlich ist es in diesem Fall bei der Wissenschaftstheorie geblieben.

Der Taxitransfer zum Flughafen von Clark klappte reibungslos. Die Spackies von Cebu wollten, dass ich 3 Stunden vorher an ihrem miesen Flughafen bin. Knapp 2 Stunden waren noch viel zu viel, da kann man ruhig etwas cooler rangehen (also nicht kirre machen lassen !). Den gut 3-stündigen Flug nach Bangkok habe ich mir durch das Eintippen dieser Anekdötchen verkürzt.

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Mancher guten Dinge sind drei

Mein Abenteuerurlaub in Angeles im März 2010


Was für ein Paukenschlag ! Und das ganz zum Schluß.

Meine Thaimaus schaut mich an, wir essen Fisch in einem Straßenlokal in Pattaya.
„You not happy with me ?“

Doch, gewiß. Nur wie soll ich´s sagen ? Ich bin ja noch immer auf 80. Von 100 auf 0 geht nun mal nicht so schnell. Und ich bin erst vor 4 Stunden in Bangkok gelandet.

Auch ärgere ich mich ein wenig, auf ihr Drängen hin den Angeles-Aufenthalt 2 Tage verkürzt zu haben, das wegen einer Hochzeit ihrer Freundin aus alten Koh-Chang-Tagen mit einem Norweger. Da soll ich morgen unbedingt mit hin.

Sie weiß nichts von Angeles. Bin halt auf dem Weg aus Jermanny mal kurz mal in Manila umgestiegen. Unbildung hat auch ihre Vorteile.

Die Barrunde nach dem Dinner führt mir krass die Unterschiede zwischen Pattaya u. Angeles vor Augen. Pattaya: im Vergleich ein Jammertal ! Wo ist die Laune, das Prickeln ?

Macht nichts. Morgen sollen wir früh raus, Treffpunkt 7:00 in Jomtien, dann mit Brautgesellschaft im Minibus nach Chonbury.

Zum Glück hat während des Fluges die Spermienproduktion wieder eingesetzt. Als sie um Mitternacht wegdöst, bin ich immer noch auf 80 und schnapp mit den zuvor angemieteten Roller und düse in die Soi 6. Finde kurz vor Ladenschluß auch noch was Schnuckeliges für eine zweite Runde. Dann noch hie und da, Lichter bereits gedimmt –blöde Sperrstunde !- noch ein paar Singha.

Nach 3 Stunden Schlaf ist mir gar nicht mehr nach Hochzeit, aber da muß ich jetzt durch.

Nach hochoffiziellem Part u. Dorfhochzeit, wo ich mich gleich mit Thaiwhisky mit dem Dorfkomitee befreundet hab, sind wir abends ohne die Eltern des Bräutigams, sozusagen die „Jugend“ mit den Frischvermählten nochmals durch GogGos und Bars. Auch das für mich kein Vergleich mit Angeles.

Ich denke zurück, wie ich im Taxi nach Manila sitze. Mit jedem Kilometer, den ich mich entferne, zieht es mein Herz stärker zurück. Warum muß ich ausgerecht jetzt fort, warum ?
Der Knall vom letzten Abend hallt noch nach, ich will noch nichts anderes hören, denken, fühlen.


Doch jetzt der Reihe nach:





Eine Nacht in Bangkok


Hinflug nach Manila mit Thai über BKK, eine Übernachtung im „On8“, neues Hotel direkt an der Sukhumvit, Soi 8, Eingang durchs Cafe On8 beim Aufgang zur Nana-Skytrainstation (oder hinten um den Block). Klein, modern, durchaus annehmbar. Kein Pool. Für eine Nacht nicht schlecht.

Um 19:00 ausgehfertig. Laufe erstmal die Gegend um Nana etwas ab, setzte mich dort in ein Restaurant-Pub. Die weiblichen Angestellten sind offenkundig zu barfinen. Unterhalte mich ganz nett mit einer, die aber gleichzeitig noch bedienen muß. Verabrede mich mit ihr nach ihrem Dienstschluß um 23:00.

Dann steuere ich den Beergarden an, wo ich ein vertrautes Gesicht erblicke. Ich lade sie zum Bier ein, möchte mich aber nicht vorschnell festlegen und speichere ihre Handynummer. Nach einer Runde in der Soi Cowboy kurz ins Thermae. Dort überwiegend Koreaner, nichts für mich. Inzwischen ist es schon nach 23:00.

Als ich gut 20 Minuten später beim Restaurant-Pub bin, wartet die Bedienung vom frühen Abend geduldig auf mich. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt mit Taxi auf der Suche nach einer geöffneten Disco landen wir schließlich wieder auf der Suk, wo wir in die Disco vom Sheraton gehen. Gute Musik dort, absolut tanzbar.

Bis hierin wars ein wirklich vergnüglicher Abend. Im Hotel offenbart mir die Holde dann, daß sie ihre Tage habe und deswegen nicht bumbum wolle. Wär ja eventuell noch zu verschmerzen, aber als sie mir verrät „no smoke“ frage ich sie entgeistert: „Then, what DO you do ???“

Nun, schlafen kann sie auch daheim. In 10 Min. ist die Sache gütlich erledigt, sie auf dem Heimweg, ich am Telefon u. auf dem Weg in den Beergarden, wo ich die kleine Flache, die mich letztes Mal unheimlich scharf gemacht hatte, zum Glück noch antreffe.

Mit ihr mach ich die Nacht auf der Sukhumvit zum Tag. Hier ein Bierle, dort noch eins. Und im Hotel gabs weder Blut noch Tränen.

Am nächsten Morgen geht’s dann auf zum Airport. Angeles, ich komme.

Bilder: 1) Waitress.

2) Mein Nachtleben auf der Suk.

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Das Spiel


Nachmittags treffe ich mit der Thai Airways in Manila ein, Abholung durch einen Fahrer vom Swiss Chalet. Hello again.

Das Zimmer No1, ich mags gern etwas größer, gefällt mir, da ich schräg rüber schaue zum Shannon-Pub u. Pacific-Breeze-Hotel und auf der Straße das Vorbeimarschieren der Holden der Nacht schon tagsüber beobachten kann. Einige kommen zurück von sündigem Tun, andere sind auf dem Weg zur Arbeit, manche ziehen vorbei Hand in Hand mit ihrem Part-time-Sponsor.

Meist sind die Vorhänge aber auch tagsüber verschlossen und das Treiben draußen geht an mir vorbei. Am 1. Morgen, d.h. Nachmittag, hier beginnen die Tage erst spät, hat das Taglicht das Erleben eines durchaus wohlgemeinten und auch wohlgenossenen Morgennümmerchens schon verblassen lassen.

Hayline, so heißt die Gespielin meiner 1. Nacht, fragt mich mit vorgetäuschter Schüchternheit, ob sie ihre Freundin hertelefonieren dürfe. Ich wüsste nicht, weswegen nicht.

Ob sie damit einen Dreier arrangieren wollte, gut möglich, erfahre ich nicht, denn die Freundin ist ausgerechnet die Kleine, Jane heißt sie glaub ich, die wohl noch bettwarm gerade dem Federn meines Freundes entstiegen ist. Das hatte Hayline mir zuvor nicht gesagt.

Wenn ich „die Freundin“ meines Kumpels schon nicht ficke, so füttere ich sie wenigstens –und bestelle für uns alle erstmal Frühstück. Das klappt auch ganz gut im Swiss Chalet.

Er hätte übrigens nichts dagegen gehabt, wenn ich das Frühstück ausgedehnt hätte, wie er mir später verriet. Aber ich hab da eine Barriere, albern vielleicht, da kann und und will ich nicht rüber.

Übrigens hat genau diese Frage, wenn auch unausgesprochen, bereits öfter eine Rolle gespielt. Wenn nämlich eines der Mädchen, mit denen wir zusammen unsere Barrunden gemacht haben, dem jeweils anderen an die Wäsche ist –und sei es nur zum Schein. Im Überschwang der Party-Laune, wenn die Damen sich gegenseitig die Zitzen saugen, ist da auch schnell mal ein Griff nach nebenan getan.

Im Grunde sehe ich das nicht eng, wenn es beim Spiel bleibt –oder zuvor ein gentleman-agreement getroffen wurde. Ein „fliegender Wechsel“ wäre mir aber nicht recht, und ich bin überzeugt, dem Kumpel auch nicht.

Vielleicht ist das albern, bei all dem Wechsel hier. Aber dieses Quantum Illusion muß bleiben. Und das wissen auch die meisten Mädels –und halten sich , bei allem Spiel –auch mit der Eifersucht- daran.

Und ein Spiel ist es.

Abends treffe ich mich mit meinem Freund im Eruptions, dort ist eine von jenen Partys mit Kurzauftritten der Mädchen verschiedener Bars, die dazu dienen, den Alkoholpegel in 2 Stunden auf ein verwertbares Maß anzuheben.

Eine an meiner Seite, die mich, nach langem wieder in Angeles, sanft hinzugeleiten anschickt in die Welt der Illusionen, ist, als wir den Abend im Foxies eintreffen, wo die Stätte ihres Wirkens ist, auf einmal verschwunden.

Ihre Kollegin Hayline nimmt umgehend ihre Stelle ein. P1, mein Freund, wird auch im Foxies fündig (Jane ?) und so sind wir fortan nicht mehr so alleine.

Nun, Hayline, etwa 20, vermittelt die Illusion sehr gut, bereits seit Jahren meine Freundin zu sei. Hand in Hand zieht das Liebespaar von Bar zu Bar –und schließlich in mein Bett.

Ach Angeles. Wieder eine makellose 20-Jährige, schön und lieb, versüßt mit den Abend, herrlich zu f…. , vergoldet mir die Nacht, verklärt mir den Morgen. Ich liebe es !

Ja es ! Und sie ?

Nö.

Möchte mich gleich am selben Abend wiedertreffen. Warum bleibt sie dann nicht gleich ?

Das Spiel, zu geschmeidig. Vor allem für eine 20-Jährige, die noch nicht sooo lange da ist. Sie ist doch ziemlich „glatt“.

Das bestätigt sich später.

Ich will jedoch Ecken und Kanten, Komplikationen, wenn Spiel, dann nicht zu sehr gespielt, sondern auch erlebt.

Und bei aller Bescheidenheit, wenn die Mädchen mitspielen, erleben sie auch etwas mit mir.

Bilder: Hailyne und Jane

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Nach Jahr und Tag


Als Eingangsakkord des heutigen Tages unternehmen P1 u. ich einen Kurzausflug in die Sümpfe von Angeles, d.h. zur „Rio-Bar“. Keine schlechte Idee. Der Allohol hat ja nun mehrere gute Effekte: in seiner Nachwirkung sorgt er dafür (wenigstens bei mir), daß auch nach der Morgennummer immer noch ein Quantum Appetenz verbleibt.

Und die wird jetzt hier, in der Bar neben dem Rio, investiert. Nach appetitsteigerndem Anblasen geht’s hinauf ins Kabuff, wo sich schnell die backdoor für mich öffnet. Die Kleine schärft mich dabei zusätzlich verbal an, so daß der Genuß kurz u. intensiv wird.

Mein Kollege ist derweil unten von einer kleinen Traube umgeben. So trink ich hernach, um ihm Zeit zu lassen, zufrieden u. befriedigt mit der meinen u. einer Weiteren, die ich mir bereits für nächstes Mal aussuche, noch ein paar Bier. Fast gerate ich dabei schon wieder in Versuchung. Dabei hat der Tag gerade erst begonnen.

Zurück downtown.

Hallo Rose !

Ich wollte sie natürlich wiedersehen. Fast ein Jahr ist vergangen („Nachtflug zur Venus“).

Ja, das hatte ich vor. Natürlich nicht sofort am 1. Abend. Hab schon geahnt, daß mich das einspannen würde, meinen Freiraum verringern. Also nicht gleich. Aber jetzt.

Dabei ist ungewiß, ob man hier überhaupt jemals eine wiedersieht beim nächsten Mal. Zumindest wenn nichts verabredet ist. Aber ich hatte ja noch nicht einmal ihre Telefonnummer.

Und ein Jahr ist eine sehr lange Zeit in Angeles. Die Mädels in den Bars wechseln oft. Was wird aus ihnen ?

Wir sehen uns, sind noch vertraut. Sie weiß sogar noch meinen Namen.

Auf geht’s also zum Barhop. Wenn ich mir die Bilder jetzt anschaue, fällt mir auf, daß diesmal von ihr kein brauchbares dabei ist –außer denen, auf denen ich selber mit drauf bin (die stell ich aber nicht ein, hehe). Selbst im Zimmer ist nicht Vernünftiges gelungen (ich muß endlich mal den Einschalt-Biep an der Kamera ausschalten).

Sie schien mir diesmal etwas mitgenommen (Ringe unter den Augen, Gesicht leicht geschwollen). Ja, gesund ist das Leben in Angeles nicht. Sieht man an sich selber, da man schon nach einer Woche der Erholung bedarf.

Sie mobilisiert jedoch ihre Reserven, ist aufgedreht u. unterhaltsam wie letztes Jahr. Irgendwann, P1 hat sich mit seiner heutigen Eroberung schon verabschiedet, landen wir im Bed Rock. Die etwas herbe Schöne, die mir bereits zuvor ins Auge stach, ist trotz der späten Stunde noch zu haben. Rose versteht sich gut mit der, beide tanzen an der Stange.

Nun, manche Dinge soll man nicht verschieben. Wir ziehen also zu dritt weiter und schließlich, jetzt ist es 3:00 ins Hotel. Rose ist schon ganz schön abgefüllt. Etwas Action im Hotel ist aber noch drin.

Nach 2 Stunden bittet Rose um Genehmigung, gehen zu können. Es geht ihr schlecht, sieht aus wie ein Gespenst, ich mache mir fast Sorgen. Meine Devise ist stets: Reisende soll man nicht aufhalten, also lasse ich sie ziehen.

Am Morgen folgte dann noch etwas bed-rock. Gute Arbeitsmoral, very professional.

Bilder: 1) Bedrockgirl

2) u. 3) Rose u. Bedrockgirl

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Klasse Bericht,geile Schreibe.:tu:
Freue mich auf den Rest.

Gruss,Franky
 
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Griff ins Klo


Ja, liebe Freunde. Auch das gibt’s. Geht uns doch allen manchmal so. Ein absoluter Reinfall lässt sich hin und wieder nicht vermeiden.

Was ist passiert ?

Bed-Rock schon ausgescheckt. Ein kleines schmerzloses Frühstück (BLT-Sandwich) im Kokomos. Zeit fürs 1. SML. Ohne Limette, please (obwohl ich diesmal die Hausapotheke um Säureblocker ergänzt hab). Im Voodoo.

Hier ist tagsüber schon Nacht. Das Schwarzlicht und Leuchten der weißen Anzüge der Waitresses gefällt mir. Als sich meine Augen gewöhnt habe, nehme ich die anwesenden Tänzerinnen etwas in Augenschein. Eine 18-Jährige redet mich unentwegt mit „Sir“ an, übrigens ganz liebes Mädchen. Zu höflich !

Eine andere, ebenfalls Cherrygirl, scheint mir recht lustig, mit der sitze ich 2-3 Bier lang und entscheide mich dann spontan, sie auf einen kurzen BJ mit aufs Zimmer zu nehmen.

Dort möchte sie erstmal was essen. Gut, wird bestellt. Als sie aus dem Bad kommt, sehe ich ausgedehnte Prellungen an ihrem Rücken, die ihr auch noch weh tun. Ihr Vater habe sie am Vormittag verprügelt. Der, oder wer es sonst gewesen sein mag, muß recht brutal gewesen sein.
Sie schaltet, ohne zu fragen, den Fernseher ein.
Falscher Zeitpunkt.

Ich schalte ihn wieder aus und beginne ein anderes Programm, versuche schließlich, sie mit der Zunge anzuwärmen. Sie revanchiert sich analog, hält aber nach einigen Minuten inne, geht unvermittelt ins Bad. Danach verkündet sie, daß sie wenig Zeit habe u. bald gehen wolle.

Nun, Reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten. Sie geht, natürlich ohne Tip.
Mit ihr irgendeine Diskussion anzufangen, habe ich nicht vor. Zu meiner Verblüffung an der Tür: „When I see you again ? usw. blablabla“.

Ich zieh mich kurz darauf an, will mal ein „ernstes Gespräch“ im Voodoo führen. Davor treffe ich P1 auf der Kokomos-Veranda, der erst jetzt frühstückt und erkundige mich kurz bei Rose nach ihrem werten Befinden. Sie hat sich nach dem gestrigen Zusammenbruch wieder gefangen, sei auch heil nach Hause gekommen. Sie verneint, daß da gestern außer dem Alk noch was anderes im Spiel gewesen sei.




Die dreiste oder dummdreiste Frühstückscherry ist bereits wieder im Voodoo. Die Mädels schauen etwas entgeistert, als ich mit der Mamasan quatsche. Die will nichts entscheiden und schickt den Manager, einen Typ aus Israel. Der befragt das Mädchen und kommt dann zu folgendem Schluß:
Es gab ja im Room etwas Action. Mit den Cherrys wisse man außerdem nie so genau. Barfine könne er nicht zurückerstatten usw. u. lässt mir ein Bier bringen. Ich denke mir, „was für Schlemihl !“, verzichte aber darauf, zu insistieren u. unterhalte mich noch ein wenig mit dem Typen. Das Mädchen, denke u. hoffe ich, hat so ein wenig „Rückmeldung“ erhalten.
Und Schläge hatte sie heute schon bekommen (was ich übrigens furchtbar finde).


Das Verhalten der Mamasan u. des Managers ist natürlich alles andere als korrekt.

Ich verabrede mich mit P1, der grad seinen Riesenkalorienbedarf mit Pancakes etc. gedeckt hat, um 18:00 im Eruptions, wo eine Party stattfindet. Zuvor schlendere ich so etwas durch die Gegend.


Bilder: Voodoo, cheating Cherry

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