Thailändisch lernen

DIE OFFENE TÜR, Bekenntnisse eines Angeles-Reisenden

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Gehirnwäsche komplett mit Glanzpolitur[/B]

Mein Trip nach Angeles im Juni 2010


Brainwash


Noch während meines letzten Angeles-Trips Ende März ist das Fenster überraschend aufgeflogen. Nie hätte ich gedacht, daß mir mein Job nach nur 2 Monaten erlaubt, noch mal zu kommen, und das gleich für 2 Wochen. 2 Wochen, halte ich das aus ? Ich meine, meine Leber ?

Diesmal logiere ich im Central Park, denn das Swiss Chalet hatte nur noch kleine Zimmer, und ein bisschen Auslauf will ich meinen Besucherinnen gönnen. Und wenn schon kein Jacuzzi, dann doch wenigstens Badewanne.

Die Abholung vom Manila-Airport klappt pünktlich, auch im Hotel läuft alles easy, so wie vom Swiss Chalet gewohnt. Alles auf Rechnung, 1x zahlen am Schluß. Ein bisschen lästig fand ich die Anrufe morgens um 16:00, ob das Zimmer endlich gemacht werden könne. Die Putzservicekraft geht um 17:00 nach Hause. Manchmal gabs also nur Handtücher.
Das ganze aufpreispflichtige Drugstoregedöns verschwindet umgehend in der Schublade.

Das körperliche Wohlbefinden der Damen ist mir stets ein Anliegen, aber für Zahnbürsten bin ich ja nun auch nicht noch zuständig.

Leider sind die Schubladen für den Fernseher zu klein.

Wir stecken im Stau. Manila an einem Freitag Nachmittag. Werter Kollege, der Du hier schriebst, es sei doch nicht wichtig, ob man 2 Stunden früher oder später landet, wenn kein Anschlussflug verpasst wird, höre, daß nicht alle so geduldig sind und gleichmütig !

Sag dem Kind, das schon so lange gewartet hat, es bekomme sein Geschenk ein paar Stunden später. Das geht doch nicht ! Jetzt will ich, das Kind, daß meine Wünsche, möglichst gleichzeitig, erfüllt werden. Und zwar rasch ! Die Spannung steigt mit jedem Kilometer, dem ich mich Angeles nähere.

Meine virtuelle Speisekarte: Lisa und Rose (s. mein Bericht „Mancher guten Dinge sind drei“). Lieber Weihnachtsmann, gebe, daß nicht beide ausgebucht oder sonst wie verschwunden sind ! Warum habe ich Traumtänzer mir das letzte Mal nicht ihre Telefonnummern geben lassen !

Mein Siebensachen rasch verstaut, ich reise mit leichtem Gepäck, geduscht, erfrischt und cialisgestählert, genehmige ich mir noch ein SML aus dem Fridge, soviel Zeit muß sein, und zögere den Abflug gegen mein Bestreben hinaus, um noch etwas von dieser Ungeduld zu kosten. Um die Spannung zu erhöhen, nun ich selber mein einziger Gegner. Getriebener und Lenkender in einem. Und so wird meine Reise sein.

Um nicht zuerst auf Rose zu treffen, meide ich das King of Diamonds, gehe hinten um den Block zum Gecko´s. Vor Gedanken blind laufe ich daran vorbei, als mich vorm Eingang des Lollipop zwei Arme von hinten umfassen. Lisa !!

Tonightsgonnabeagoodnight !

Das weiß ich nach einer Minute.
 
        #52  

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Member hat gesagt:
Die Augenlächelnde. Es galt nicht mir, Dein Lächeln, Du Holde!
Ein poetisch schöner Bericht, vor allem der Text! :D
Herzlichen Dank, dass ich an dieser, Deiner Welt teilhaben kann.
 
        #53  

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Die Blackbox


Ich wills wissen. Wenigstens das. Soviel bleibt verborgen ! Fragen ? Zu einfach ! Aber ich bin zu ungeduldig. Ich hatte doch soviel Zeit, warum habe ich das nicht besser geplant ? Habe ich überhaupt einen Plan ?

Wenn ich diese Nacht alleine mit Lisa geblieben wäre, hätte ich, soviel scheint mir sicher, mehr erfahren. Auch ohne zu fragen. Einfach aus kleinen Stücken das Puzzle zusammengefügt, das Gespräch in die Nähe gelenkt.

So blieb nur die Tür, die ins Haus fällt.
Ich brannte darauf zu wissen, wie es mit meinen beiden Grazien nach meiner Abfahrt vor 8 Wochen weiterging. Meiner Abreise, die einer Abtreibung aus wohligen Gefilden gleichkam.

Habe ich, wieder einmal, eine Ehe gestiftet ?

Aber wie sind die Beziehungen hier zwischen den Mädchen ? Da gibt es bestimmt alle Varianten. Lisa hatte hier einige „Busenfreundinnen“, soviel ist gewiß. Ein, zwei habe ich ja auch kennengelernt. Und auch echten Liebeskummer, der sie mit einer weiteren verband.

Nein ! Nach meiner Abfahrt hätten sie sich voneinander verabschiedet. Nix „your room or my room ?,“ nix Möse an Möse, nichts von dem, was mir Geilheit, Phantasie oder Blödheit vorgaukelten.

Soll ich das glauben ?

Das Puzzle. Ein kurzer Lichtstrahl erhellt manchmal während dieser beiden Wochen die „Blackbox“, blitzt auf, und wieder herrscht Dunkelheit. Erinnere Dich, was Du in diesem Bruchteil einer Sekunde gesehen hast !

„You don´t know her life“, Lisa über Rose. Nein ! Aber Du ?

Rose habe während meiner Abwesenheit ein paar mal nach mir gefragt. Soooo ?

Gab es die „Zerrüttung“ zwischen den beiden nach zwei gemeinsamen Tagen, oder schon vor meiner Ankunft ? Wie dem auch sei, einerlei ! Für jetzt. Vielleicht nächstes Mal die Antwort.

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Meine Urlaubsplanung


Wiegesagt, leichtes Gepäck. Auch im Kopf. Kein Masterplan. Aber einige Vorstellungen.

Mein Freund P1, der Australier, Gefährte gemeinsamer Abenteuer in Angeles und Phnom Penh, kommt einen Tag später, kann eine Woche bleiben.

Anschließend möchte ich mit Begleitung für 4-5 Tage nach Boracay, alternativ Subic.

Ohne daß ich eine Machbarkeitsstudie durchführe, schweben mit Rose und Lisa als Doppelbegleitung vor. Mein Bett hat 2 freie Plätze. Mindestens.

Für den Fall, daß Lisa nicht abkömmlich ist: Nur mit Rose nach Boracay –too risky. Wenn die mir dort ausflippt, bin ich gelackmeiert. Der Flug ist kein Pappenstiel, nötig dann vielleicht ihr vorzeitiges Rückflugticket. Die dortigen Jagdgründe sind für mich unerforscht.

Nein, in dem Fall Subic. Easy come, easy go.

Falls nur mit Lisa ? Auch Subic ! Ich will keine Lovestory unter Palmen. Ich will ihr volles Potential, mit dem sie mich scharf macht. Will, daß sie ihre Lust, anderen Mädchen ihre Möpse zu präsentieren, ausleben kann. In meiner Gegenwart. Und in Subic, das ich ja schon von meiner ersten Reise nach Angeles kenne („Angeles. Liebe auf den 1. Blick“) dürfte es mehr Bars geben als in Boracay.

Am Ende kommt, tja wie so oft, alles anders. Doch lest selber.

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Der rote Faden


Eine links, eine rechts. Und in der Mitte ?

Da stolpert einer durch die Zufälle und Dinge, die er nicht mehr kontrolliert. Nur noch anstößt. Teils aus Spieltrieb, teils aus Faible fürs Drama. Manche würden es vielleicht Boshaftigkeit nennen. Im Bestreben, Richtungen vorzugeben. Figur in einer Fortsetzungsserie der seichten Art, männlicher Nebendarsteller in einer Seifenoper.

Den Kopf noch über Wasser, das Bad genießend. Der Strömung jedoch ausgeliefert. Boot und Ruder ? An Land vergessen !

Untergegangen bin ich nicht. Eine Rettungsschwimmerin ist immer schnell zur Stelle. Nächstes Mal bin ich besser ausgerüstet, Freundinnen !

Ein Freund schlug vor, meine kleinen Ferienerlebnisse mal etwas zusammenhängender aufzuschreiben und vielleicht damit sogar mal zum Buchbinder zu gehen. Aber mit rotem Faden.

Und ich glaube, er hat nicht den Faden gemeint, der den Tampon mit dem Tageslicht verbindet.

Das Problem: Es gibt ihn nicht, diesen Faden. Oder er ist an einigen Stellen zerrissen. Finde ich die Enden ?

Nun, wickeln wir das Knäuel diesmal nicht vom Ende auf.

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Der Anfang


Lisa in meinen Armen, wo sie hingehört. Ein paar Bier im Gecko´s. Stellt mir eine langhaarige Amazone vor, Freundin, Kellnerin.

Ich denke, gleich jetzt ? Will aber doch auch Rose wieder sehen. Dann auf später, Amazone !

Mit Lisa zu Rose. Warum ? Nächstes Mal muß ich wirklich einen kühleren Kopf bewahren. Ein kleines Vornümmerchen zum Auftakt wärs doch gewesen ! Wozu die Hast, Wanderer ?

Ach Rose, wie fein ! Komm, mein linker Arm ist noch frei !

Und so ziehen wir durch die Nacht, von Einkehr zu Einkehr. Bed Rock. Champagne. Walhalla. Typhoon. Dirty Duck.

Central Park. Lisa und Rose. Oder vielmehr umgekehrt.

Ich weiß nicht, warum sie das jetzt hat sagen müssen. Es stimmt aber, Rose, tatsächlich habe ich dich bei vergleichender Betrachtung, bisher recht selten gef…, (eher Du mich).

Ich reiße ihr etwas ungestüm die Jeans vom Leibe, „yeah baby, today you are the first in line“.

Am nächsten Tag steht eine Anschaffung ins Haus. Jeans kaputt, no proprem (wie man in Thailand sagen würde).

Wir gehen shoppen. Irgendwie verliert man hier ja schon den Realitätssinn. Völlig zu Recht weist Rose mich darauf hin, daß ich zumindest in der Shopping Mall meine Hand von ihrem Arsch lassen soll. Beide möchten Hand in Hand mit mir, ich in der Mitte, durch die Ladenpassage laufen. Das widerspricht wiederum meinem Stilgefühl (oder um ehrlich zu sein, ich fühle mich als der Idiot, dessen Rolle ich gerade einnehme).

So, meine Kleinen, ich hab Euch ja beide wahnsinnig lieb ! Lisa, such Dir bitte auch eine Jeans aus !

Während die beiden in den Umkleiden (getrennten, sonst wär ich mitgekommen) verschwinden, fangen die Verkäuferinnen an, mit mir zu flirten. Oder will mir das nur so scheinen ? Ich hoffe die Form meiner Pupillen hat noch keine längliche Gestalt angenommen.

Geht das ? Keine Zeit jetzt. Aber das wär ein Bereich, in den ich (beim nächsten Mal) auch gerne mal „vorstoßen“ würde.

Prima Mädels, Jeans wie angegossen, prima Knackärsche ! Zahlen und Gehen. Vorher besorge ich mir noch eine Karte von den Philippinen. Viermal hier, jetzt will ich endlich mal wissen, wo ich bin.

Rose soll mir später mal zeigen, wo sie her ist. Schafft sie nicht auf der Karte. Frauen und Karten ! Lisa kanns. Ist aber auch lesbisch.

Fütterung. Eine Grundlage muß her. Die Mädels essen süße Papptorte. Ich laß mir von nebenan eine Pizza bringen. Schmeckt irgendwie auch nach Pappe. Oh Thailand !!!, Deine Speisen !

Rose möchte mich dazu nötigen, ein Stück ihrer Ekeltorte zu probieren. Läßt nicht locker. Eines ihrer Machtspielchen. „Come on, pliiiiise, come on, just a little bit, come on now. Now eat !!“ Will immer sehen, wie weit sie gehen kann. Sie müsste sie doch mittlerweile kennen, die Granitschicht unter meiner Haut ?

Ich weiche wenn aus Lust –und keiner Torte.

Der Abend, die Nacht. Das Hotel.

Die Beiden.

Ich könnte mich mit der Idee der Bigamie (oder Plurigamie) durchaus anfreunden. Selig, versunken, zufrieden. Blind.

Was ist los ?

Der Streit blieb mir verborgen. Keine will gehen, bleiben wollen sie nicht gemeinsam. Rose schickt sich an, aufzubrechen.

Ich muß mich entscheiden.

„Rose, please stay !“.

Lisa geht.

Geht so zwischen 4 u. 5 (mir schlägt keine Stunde). Um 8:00 ihre erste SMS: „Good morning, hope you had a nice sleep“.

Soapboxopera, made in Philippines, hab ich zuviel versprochen ?

Nächste Folge in Kürze.


Bilder: Lisa. Rose. Lisa, Rose (u. Jane).

Die kleine Jane, eine gaanz Liebe, sehr verknallt in meinen Kumpel, bereits letzes Mal. In ihrem Unglück hat sie mein Herz angerührt, doch nichts, nichts kann ich für sie tun....

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Waschtag


Am nächsten Morgen (Nachmittag) geht wir zum Frühstück ins Kokomos. Dort ist ein Buffet aufgebaut, es ist eine „Pool Party“ im Gange. 1000 P p.P.; wollnwa, Rose ? Why not !

Viele Mädchen im Bikini aus allen möglichen Bars, wenig zahlende Gäste. Erstmal was essen. Wahl der Qual, der Magen braucht aber auch feste Nahrung. Rose bringt mir brav noch Kaffe und O-Saft.

Auf der Brücke über den Pool gibt es eine Bananenshow. Das Mädchenpaar, das sich am stärksten von der Banane anregen läß, gewinnt. Sind echt bei der Sache, offenbar noch kein Bananenüberdruss. Auch Rose amüsiert sich. Find ich toll, überhaupt wenn sie lacht. Auch wenns mich wundert. Lebt doch nun schon im Waschzuber…..

Toll finde ich auch den Knackarsch, der vor mir tanzt. Im Badehöschen. Culo, culo, dame culo. Meine Jeans ist naß, jetzt kannst Du auch sitzen bleiben.

Einen 3. O-saft brauchts jetzt nicht. Bier, bitte ! Rose trinkt Whisky-Coke und gibt der Kleinen auf meinem Schoß davon ab. Ich gerate ins Schwitzen, feuchtheiß hier ! Irgendwann spring ich auch in den Pool, mit Unterhose. Na ja, wenigstens keine weiße.

Bier, Bier, Whisky, Bier, Whisky, Bier. Whisky –trink mal. Na, etwas muß ich Dir ja auch mal durchgehen lassen, Rose. Irgenwann ebbt die Party ab. Gehnwa !

Ins Zimmer. Dort sind die Kondome. Culo, Culo !

Der Tag hat gut begonnen. Ich laß mich, nachdem ich die Badenixe besser kennengelernt habe (Kondom), von beiden verwöhnen, wobei gut auf meine Wünsche eingegangen wird. Und die sind vielleicht nicht alltäglich.

Irgendwann kommt die SMS von P1. War zum Pool-Billard, Turnier. Treffen ihn später. Die Badenixe bekommt frei. Rose und ich treffen P1, den Treuen, der immer erst nach Schichtbeginn seiner Jannet aufwacht und sie deswegen jeden Tag aufs neue auslöst.

Von diesem Abend habe ich noch das Walhalla in Erinnerung, dort wo zuletzt im März auf einer phänomenalen Party einige Mädchen sämtliche Hemmungen fahren ließen. Auch diesmal hab ich keine Fotos gemacht, nur kurze Videosequenzen, auf denen P1 u. ich aber mit drauf sind. Ich muß nächstes Mal etwas schlauer sein mit der Kamera.

Bilder:

1) Culo, Culo !
2) Rose auf meinem Schoße
3), 4), 5) Wer kriegt die Banane ?

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Traumtrio


Rose möchte Englisch lernen. Gut so, sie plappert normalerweise so, wie ihr das Maul gewachsen ist. Die Hälfte kann ich mir dazudenken. Um 15:00 geht sie zum Unterricht. Will danach zurückkommen ins Hotel.

Ich funke Lisa an per SMS, da ich vorhabe, sie morgen zu sehen. Hätte ich gleich erwähnen sollen, denn sie antwortet, daß sie in 30 Minuten bei mir sei.

Upps, what now ? Rose hat mich weder gefragt, ob sie gehen könne, noch wiederkommen. Sie hat einfach erklärt, was sie will.

Ich aber nicht.

Da ich nichts versprochen habe, fühle ich mich frei. Auch dazu, Rose mal wieder ihre Grenzen zu zeigen. Bei zweien kann es halt nur einen Chef geben. Sie mag zwar glauben, daß es mit mir laufen wird, wie sie es, da bin ich fast sicher, gewohnt ist. Aber warte mal !

“I come to hotel now !” und „I am in here now, where r u ?“

Ich antworte nicht. Mit Lisa.

Auf dem Weg in die Fields. Mit P1 und Jannet.

Auf einmal, auf der anderen Straßenseite, Rose !

Ich rufe sie: „Come over !“

Tut böse. Will nicht. P1 und Jannet rufen ebenfalls. Schließlich auch Lisa.

Und sie kommt doch.

Was willst Du, hast mir nicht gesagt, wann Du zurückkommst.

Sie lächelt. Mensch Mädchen, was hast Du Dich im Griff !

Unsere kleine Gruppe hält Einzug im Dr. Holms. Ich mit meinen beiden wertvollsten Schätzen. Mit meinem Dreamteam. Was kann ich tun ?, es geht mir gut. Wird’s doch noch was mit den Zweien ?

Rose und Lisa zeigen den Dancern, wie man tanzt. Lisa demonstriert den Ansatz ihrer Arschfalte, Hose fast auf halb acht, lässt den Popo kreisen. Very very sexy !

Rose macht Lisa an. Diese zerfließt. Mund halb geöffnet, der Blick verrät Sehnsucht.

Ein zu leichter Sieg für Rose. Ein kurzer Griff nach hinten, langhaarige Schönheit. Mit dem Arsch erst Lisa angemacht, diese stets erwartungsvoll bereit. Dann zurück zur Langhaarigen.
Leicht, beiläufig fast, den Arm um diese, flüchtig die Berührung am Po und -
Und dann ! Die Hand in ihre Mähne, das Pferd geritten, den Kopf seitlich nach unten gedrückt. Rose reitet das Lamm. Noch ein Sieg !

Barhopping. Beste Stimmung. Rose dreht voll auf. Alle dabei, auch P1s girl.

Um Mitternacht sagt Rose goodnight. Alle überrascht. Auch Lisa. What happened ?! She crazy ?

Alle überrascht. Außer mir.

Eine halbe Stunde vorher hat sie mir ganz sachlich mitgeteilt, daß sie nicht mit Lisa und mir gemeinsam wolle und gefragt, ob sie morgen zu mir kommen könne.

Kann sie. Sie ist frei. Heute ist sie mir aus freien Stücken zugeflogen, so kann sie auch wegfliegen. Auf morgen, darling !

Irgendwann wird P1 romantisch, verabschiedet sich mit Jannet ins Hotel.

Ich werde auch romantisch und ziehe mit Lisa weiter, da Rose ja einen Platz freigelassen hat. Der wird schließlich im Champagne besetzt.

Die Mädchen dort, einige sehr pretty, machen einen etwas verwöhnten Eindruck. Doch eine, Lisa kennt sie, gefällt mir. Schwarzes Blut, Halbamerikanerin, kann sie sich bewegen. Ein Prüfstein: Gibt Dir das Mädchen beim Tanzen Energie, oder raubt sie Dir die Kondition ? Diese gibt einiges, allein durch ihre lustige Art.

Nun, ernst wird es auch im Zimmer nicht mit den beiden. Kurzum, wir haben Spaß !


Bilder: 1), 2) Die Beiden auf der Bühne. Lisa sicher schon feucht.

3), 4) Kiss Kiss

5) Lisa happy

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