Thailändisch lernen

Die Suche nach dem abgestürzten AF Flug

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        #21  

Member

Wow... das nenne ich knallhart recherchiert :bang:

Member hat gesagt:
Seutdem gibt es die rigorose - und meist auch hart durchgezogene - Einschränkung, dass kein Gepäckstück mehr über 30 KG" haben darf, oder es muss in eine Frachtmaschine.

Diese, von Dir zitierte Einschränkung wurde seitens der ungültiger Link entferntdefiniert:
"...Bags over 32 kilos (70lbs) cannot be accepted for carriage as they are too heavy for the baggage handlers to lift...."

Dass schwerere Gepäckstücke oder was auch immer in eine Frachtmaschine verladen werden (müssen) ist schlichtweg Quatsch. Solche Gegenstände müss(t)en im Zweifelsfall als Cargo deklariert im Frachtraum verladen werden




Member hat gesagt:
Und nochwas zu den "Ausladeaktionen" Klar, es gibt die Fälle, wo einzelne Koffer raus müssen, weil die Besitzer nicht eingestiegen waren, aber davon spreche ich nicht. Es geht darum, dass oft die Hälfte des Gepäcks bei ausgebuchten Maschinen wieder ausgeladen wird, weil der Pilot Übergewicht festellt.
In diesen Fällen wird dann stets derjenige, der die Beladung kalkulierte, und auch überwachen muss, rangenommen. (oft wird dann - dafür - zusätzlich Kerosin nachgefüllt)

Soso... es werden also die Kollegen von Weight&Balance bzw. der RampAgent herangezogen...? Wozu werden sie herangezogen? Das zusätzlich benötigte Kerosin an die Maschine zu tragen? Zum pumpen? Fragen über Fragen...

Es ist nett, dass Du komplexe Zusammenhänge mit einfachen Worten zu erklären versuchst. Da dabei allerdings wichtige Fakten auf der Strecke bleiben, empfehle ich Dir, Abhandlungen über weniger komplizierte Dinge zu verfassen bzw. darauf zu achten, keine Halb- bzw. Unwahrheiten zu verbreiten.

Lebe Du weiterhin in Deiner Welt "knallhart recherchierter Fakten" - und halte Dich bitte an das von Dir Gesagte bzw. Geschriebene:

Member hat gesagt:
Wer diese wichtige Gewichts und Lade-Kalkulation in Zweifel zieht, hat wirklich keine Ahnung vom Flughafenbetrieb.
 
        #22  

Member

Member hat gesagt:
Dass schwerere Gepäckstücke oder was auch immer in eine Frachtmaschine verladen werden (müssen) ist schlichtweg Quatsch. Solche Gegenstände müss(t)en im Zweifelsfall als Cargo deklariert im Frachtraum verladen werden.

Und die Gründe liegen beim Arbeitsschutz der Ladearbeiter, haben also rein gar nichts mit Technik zu tun.

P888, "Habe ich im Internet gelesen" ist leider nicht das, was man unter seriöser journalistischer Recherche versteht. Da Journalist keine geschützte Berufsbezeichnung ist, glaube ich dir sogar, dass du Journalist bist. Ich bin auch Journalist. Nixus_Minimax auch.

P888, wenn du in Zukunft irgend einen Mist von Kinderseiten oder bei Verschwörungstheoretikern abschreibst, gib wenigstens die Quellen dieser Spinner an, damit wir dort nachschauen können und alle was zum Lachen haben.

Elvis lebt ...

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        #23  

Member

Dieser erwähnte Absturz war vor 1990. Leider ist aus diesem Grund auch nicht so leicht was darüber im www zu finden, da erst ab ca 1990 angefangen wurde. Es wurde viel in den Fachzeitschriften darüber geschrieben.
Verstehe ich deine Aussage so richtig, Penguin888 ? Was vor 1990 passiert ist- ist über das Internet aus o.g. Gründen nur schwer oder gar nicht recherchierbar :shock:
 
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        #25  

Member

Member hat gesagt:
ich kann mich leider nicht mehr an den Namen der Sängerin, fing mit A... an) und an die Flugnummern erinnern.

Ich hätte hier mal ein paar Vorschläge zu machen von Musikgrößen, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sind:

Buddy Holly, Ritchie Valens und Jiles Perry Richardson, Melanie Thornton, Aaliyah, Nathaly van het Ende und Maria Serrano Serrano, John Denver, Lynyrd Skynyrd, Randy Rhoads, Stevie Ray Vaughan, Patsy Cline, Jim Croce.

Mit A ist leider nur Aaliyah dabei. Aber das war nach 1990, sie war m.W. ohne Band unterwegs und von Treibstoffmangel als Unfallursache ist nichts bekannt.

Es bleibt spannend ... ... ...

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        #26  

Member

Jetzt hab' ich's; du hast gleich drei Rätsel auf einmal gelöst: Antoine de Saint-Exupéry fängt mit "A" an. Das bedeutet:

1. Antoine de Saint-Exupéry war in Wirklichkeit Sänger
2. Antoine de Saint-Exupéry war in Wirklichkeit eine Frau
3. Wir wissen jetzt, wie sie ums Leben kam ... zu fett ... Treibstoffmangel.

Bleibt nur noch das Rätsel um die Band.
 
        #27  

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Member hat gesagt:
Tut mir leid, dass ich eine Weile micht online war. ich habe mich keineswegs gedrückt. Aber ich lebe nicht nur online. sondern hatte ein längeres Party-Wochenende.

NEIN, es handelte sich nicht um den Flug AF447. das war ein Pilotenfehler. Und das ist noch nicht lange her. (Unter Airlinern gibt es da auch noch böse Gerüchte, aber ich will jetzt nicht erneut....)
Dieser erwähnte Absturz war vor 1990. Leider ist aus diesem Grund auch nicht so leicht was darüber im www zu finden, da erst ab ca 1990 angefangen wurde. Es wurde viel in den Fachzeitschriften darüber geschrieben. und der Absturz, es war im Anflug auf die Karibik, also zum Ende des Fluges, hatte eine Überarbeitung der Abfertigungen an den Flughäfen, und eine drastische Reduzierung der Freigepäckmengen zur Folge. Dies wurde nochmals verschärft, als nach mehreren Abstürzen, wo Vermutungen in der Richtung angestellt wurden, ein "Schlagzeilenfall" dies publik machte, als eine berühmte Sängerin inclusive Band und Managern usw ganz eindeutig wegen Überladung des Flugzeugs ums Leben kam. In diesem Falle bestand das Übergewicht aus dem Showkrempel der Band. ich kann mich leider nicht mehr an den Namen der Sängerin, fing mit A... an) und an die Flugnummern erinnern. Seutdem gibt es die rigorose - und meist auch hart durchgezogene - Einschränkung, dass kein Gepäckstück mehr über 30 KG haben darf, oder es muss in eine Frachtmaschine.
Und nochwas zu den "Ausladeaktionen" Klar, es gibt die Fälle, wo einzelne Koffer raus müssen, weil die Besitzer nicht eingestiegen waren, aber davon spreche ich nicht. Es geht darum, dass oft die Hälfte des Gepäcks bei ausgebuchten Maschinen wieder ausgeladen wird, weil der Pilot Übergewicht festellt.
In diesen Fällen wird dann stets derjenige, der die Beladung kalkulierte, und auch überwachen muss, rangenommen. (oft wird dann - dafür - zusätzlich Kerosin nachgefüllt) Warum erfährt oft bei solchen vollen Maschinen die Hälfte der Pasagiere am Zielirt, dass ihr Gepäck nicht mehr in dieser Maschine mit kam ? Das ist ja wohl nicht aus Jux und Tollerei gemacht worden.
Die Geschichte mit Ryan Air ist tatsächlich ein Versuch, Geld zu sparen. Beim Start muss ja auch die gesamte Kersinmenge mittransportiert werden, was wiederum mehr Verbrauch bedeutet. Falls man Am Zielort mit halbvollem Tank ankommt, hat man Geld, UND Kerosin nutzlos vergeutet. Denn dieses Kerosin musste ja auch transportiert werdem und jede Tonne Gewicht mehr, bedeutet mehr Verbrauch. Also wird hin und her kalkuliert, um einen idealen Mittelwert zu finden zwischen möglichst wenig, aber genug um noch eine Reserve für Schlechtes Wetter, und möglichen Umweg - oder Vereisung - einzubeziehen.
Wer diese wichtige Gewichts und Lade-Kalkulation in Zweifel zieht, hat wirklich keine Ahnung vom Flughafenbetrieb.
Ich würde mir nie erlauben, sowas zu berechnen, aber ich beneide die, deren Job es ist, nicht um Ihre Verantwortung. Manche leben leider inzwischen mit der Erkenntniss, dass sie - indirekt - am Tod von dutzenden oder gar hunderten schuld sind. Wobei auch die Verteilung des Gewichtes IM FLUGZEUG wichtig werden kann. Da macht schon eine Gruppe schwergewichtiger Passagiere einen grossen Unterschied aus, und muss ebenfalls berechnet werden. Hierzu am Schluss ein Zitat aus dem www:
Und manche Airlines knappsen halt - absichtlich - mit dieser Reserve. Und manchmal, und das ist in letzter Zeit gar nicht so selten, wirds halt knapp. Wenn man sucht, findet man unzählige Beispiele. Vor kurzem z.B. eine Air Berlin Maschine, die es fast nicht mehr bis Kreta schaffte, und im Gleitflug reinkam. Ein Absturz vor Sizilien, vor Zypern und vor Izmir sind mir auch noch im Gedächtniss.

Und hier ein kurzes Zitat zu einigen der Punkte.

Jedes Flugzeug hat ein maximales Abfluggewicht, das möglichst nicht überschritten werden sollte. Es muss natürlich zunächst sich selbst mit Treibstoff und Motoren tragen und was dann noch übrig bleibt, steht für Ladung und Passagiere zur Verfügung. Im Prinzip kann das ein Motordrachen sein, aber eben auch Giganten, wie die An-225 oder AB380 oder Jumbo 447 mit vielen hundert Tonnen Abfluggewicht.
Ist ein Motorflugzeug mal in der Luft, wird es durch Verbrauch von Treibstoff normalerweise kontinuierlich leichter. Es ist dabei am wichtigsten, dass die Gewichte im Flugzeug möglichst gleichmässig verteilt bleiben, damit es nicht bug-, oder hecklastig wird. Kleine Unterschiede können mit Trimmrudern, oder bei entsprechend komplexen Tankanlagen auch mit speziellen Hochleistungspumpen ausgeglichen werden, da Lastigkeit und Schwerpunkt sich mit der Fluggeschwindigkeit ändern (z.B.: Concorde, bei Überschallflug). Je nach Auslegung können sie bei Start und Landung gleich schwer sein. Ab einer gewissen Größe ist es oft so, dass sie mit voller Beladung und vollen Tanks nicht wieder landen dürfen, weil das Fahrwerk meist nur für ein leichtes Flugzeug mit entsprechend leeren Tanks ausgelegt ist. Sollte eine vorzeitige Landung nötig sein, müssen sie entweder lange kreisen, oder Sprit ablassen, falls sie über entsprechende Notablaßventile verfügen. Eine Ausnahme stellen Flüge in Vereisungssituationen dar, bei welchem Eisansatz an den Tragflächen den Luftwiderstand und das Gewicht des Flugzeugs erhöhen. Kleine Flugzeuge müssen dann am Boden bleiben, bzw. rechtzeitig landen, größere Maschinen, die auch bei Instrumentenflugbedingungen fliegen dürfen, haben für diese Fälle eine Enteisungsanlage, die die wichtigsten Teile am Trag- und Leitwerk eisfrei halten kann. Die Berechnung der Gewichte und ihrer Verteilung im Flugzeug ist dann auch Teil der gesetzlich vorgeschriebenen Flugvorbereitung.
Wow .Gewisse Dinge sind mir bekannt und logisch .Gewisse weniger .Ich habe gerade eine Liste online gefunden mit sämtlichen Air France abstürzen .Das sind doch einige in der Karibik heruntergefallen .Vielleicht bist Du so nett und gibst und die Flugnumber . Dann kann ich mir das genauer ansehen
 
        #28  

Member

Ich dachte eben, ich habe den Flug gefunden.
On 19 May 1934, a Golden Clipper crash-landed on a cricket pitch adjacent to Croydon Airport, Surrey, United Kingdom, due to fuel exhaustion. Only one of the ten people on board was injured.
Aber das war nicht in den Atlantik gestürzt :-/

Vielleicht dieser?
On 1 August 1948, a Latécoère 631 flying boat (registration F-BDRC, named Lionel de Marnier) disappeared over the Atlantic Ocean with 52 on board.

Vielleicht findet es hier ja noch irgendjemand: Aviation Safety Network > ASN Aviation Safety Database > ASN Aviation Safety Database results
Sogar mit Daten vor 1990 :mrgreen:
 
        #29  

Member

Member hat gesagt:
Ich dachte eben, ich habe den Flug gefunden.

Aber das war nicht in den Atlantik gestürzt :-/

Na komm. Werdet jetzt nicht haarspalterisch: Wenn ein Flugzeug von Europa kommend, und die karibik anfliegt, überquert es den Atlantik. Und die Karibik ist immer noch ein Nebenmeer des Atlantischen Ozeans

Aber mit Wortverdrehern, und Leuten, die sich statt an Tatsachen an ihren Wichtigkeiten orientieren, verweigere ich jede weitere Diskussion: Kinderkram: Der AF Absturz um den es geht, war VOR 1990. Deshalb heisst das nicht, dass im WWW NICHTS darüber zu finden ist. es ist nur SCHWERER zu finden.
Erst ab 1990 wurde ANGEFANGEN tagesaktuelle Ereignisse im Internet festzuschreiben.
Und der ANDERE Absturz war NACH 1990. Ich weiss aber nicht die - kleinere - Airline. War ebenfalls im Anflug auf eine Karibische Insel
Ich habe BEIDES auch bereits schonmal im www gefunden, als ich es beruflich brauchte.

Aber ab jetzt halte ich mich - wegen diesem Wichtigtuer - Gezetere an die Devise unseres werten und erfahrenen Members Paff:

We live in the era of smart phones and stupid people. (and I avoid BOTH of them)

Hochachtungsvoll: Und CIAO
Euer P888 (danke für den Tip) :bye::bye:
 
        #30  

Member

Member hat gesagt:
Na komm. Werdet jetzt nicht haarspalterisch: Wenn ein Flugzeug von Europa kommend, und die karibik anfliegt, überquert es den Atlantik. Und die Karibik ist immer noch ein Nebenmeer des Atlantischen Ozeans
Den Flug den ich in dem von dir zitierten Abschnitt ansprach flog aber nach England und stürzte auch gar nicht ins Wasser. Aber immerhin war dort wohl Treibstoffmangel die Ursache für den Zwischenfall. Und da es ein Vorfall von 1934 war ist die Relevanz für heutige vermutlich sowieso nicht gegeben.

Member hat gesagt:
Aber mit Wortverdrehern, und Leuten, die sich statt an Tatsachen an ihren Wichtigkeiten orientieren, verweigere ich jede weitere Diskussion: Kinderkram:

Wenn die Member, die das hier in Frage stellen, doch Wichtigtuer und Wortverdreher sind und sich nicht an Tatsachen halten, dann wäre es doch eine Leichtigkeit für dich, diese zu widerlegen und dafür Tatsachen zu präsentieren, statt dich einfach aus der Diskussion zurück zu ziehen. Seit einigen Beiträgen in diesem Thema kommt von dir nämlich nur Gerede, aber keine Fakten die du durch Belege/Quellenangaben verifizieren kannst. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass Zweifel daran aufkommen, ob das wirklich so war, wie du es berichtest hast. Umso weniger verstehe ich dein Rückzug aus der Diskussion, als dass es angeblich ja bereits einmal gelungen ist, genauere Angaben zu diesem Vorfall zu finden. Es ist hier ja keine Glaubensfrage die diskutiert wird, sondern etwas, das entweder so war oder nicht so war und wofür es dann ggf. auch Belege geben wird. Da du ja zu diesem bisher nicht näher beschriebenen Vorfall auch über weitere Informationen und Wissen verfügen dürftest, könntest du doch einfach einige Quellen hierzu liefern und schon wäre klar, dass sich andere hier wirklich nicht an Tatsachen orientieren und du hingegen schon.
So entsteht zumindest bei mir jedoch genau der gegenteilige Eindruck, nämlich dass deine Behauptungen nicht mehr als Behauptungen und Wichtigtuerei sind und du hierzu keine genauen Belege und Quellen liefern kannst. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich hier mit meinem Eindruck falsch liege und noch erfahre, um welchen Vorfall es sich genau gehandelt und wie dieser abgelaufen ist. Interessant wäre es allemal, falls es denn der Wahrheit entspricht.
 
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