In Asien nichts Neues
Nach einer sehr einfühlsamen Nacht mit einer überzärtlichen Lady, welche mich am liebsten gleich für eine ganze Woche gebucht hätte, treibt mich die brütende Hitze hinunter zum Otres Beach, dem Traumstrand in Sihanoukville, Cambodia.
Ich relax hier faul vor glasklarem Wasser bei Lobster und Coconut-Shakes. Zwischendurch eine Massage, dann eine Nagelpflege und dann wieder in die Fluten springen. Ein paar wilde Hunde folgen mir dann immer und ich spiele mit Ihnen.
Ja, das ist wirkliche Entspannung.
Schließlich dient ein Urlaub ja der Erholung von der ewigen, schweren Arbeit vorher
Und das geht auch ne ganze Weile gut.
Wenn man dann aber von einer Fackel massiert wird, die alle 5 Minuten wieder lachend Ihre rausgerutschte Brust zurück in den Bikini schiebt, kann man seine lüsternen Gedanken irgendwie nicht mehr ausblenden.
Ich hab versucht, an etwas anderes zu denken … ohne Erfolg. Ich hab meine Augen geschlossen … da wurde es noch schlimmer!
Also gestand ich mir ein, Du bist eben einfach nur ein Mann … Du kannst nicht anders!
Ich öffne meine Augen wieder, schaue dezent weg und lass Ihn einfach wachsen
Und es dauert nicht lange, da lacht die Kleine, tippt mit dem Finger auf die Beule und fragt, was da los ist.
„Ach na ja, der schläft immer etwas länger … ist jetzt aufgewacht und streckt sich erst mal !“
Mausi kichert verlegen, stubst Ihn noch mal an und erklärt mir aber auch sofort hoffnungsnehmend, dass mit Ihr hier nix laufen kann.
Schon klar, das weiß ich auch, aber mein geplanter Tagesablauf ist jetzt trotzdem dahin.
Ich kann nur noch soweit denken, wie mein Schniedel hängt.
So ist das nun mal bei Männern.
Ihr könnt nicht einfach mal so aus Spaß Eurem Typ das Geläut graulen und dann dem weiteren Alltag nachgehen.
Gebündelt, wie Sonnenstrahlen im Brennglas, geht da eine Blutverlagerung von statten und von da ab hängt Euch der Typ wie ein Zombie am Rockzipfel, die Festplatte runtergefahren, nur noch das Notprogramm aktiv.
Also ich kann Euch Damen nur raten, legt Euch die 5 Minuten auf den Rücken, länger dauert es eh nicht und danach habt Ihr wieder einen geistig vollwertigen Mann neben Euch, der plötzlich kein wirres Zeug mehr redet.
Ich zahl also schleunigst die Massage, pack mein Zeug und düs’ mit erhöhtem Eiweißgehalt in jenes Viertel, wo es mehrere Schuppen zum Entsaften gibt. Ich beginne im Blue Mountin und komme keinen Schritt weiter J
Zwei Vietnam-Girls haben’s mir angetan.
Ihre Hände in meiner Hose, hatte ich sofort verloren. Der Schwengel wird mit einem Tempo abgeputzt und verschwindet sofort im Mund, während mir die andere die Bällchen massiert.
Ja, das sind richtig böse Mädchen!
Das war zwar absolut billig und routinemäßig, aber eben auch dringend nötig.
Und es ging verdammt schnell. Ich hab sozusagen im Affekt abgespritzt.
Zum Poppen kommt es nicht mehr, der Saft ist draußen und das Hirn wieder frei.
Jetzt noch ein paar Wodka und was kleines zum Essen … dafür ist Victory Hill wie geschaffen.
Lauter kleine Hütten, etwas Musik, kleine Mahlzeiten und jede Menge Hühner.
Da hält man es natürlich länger aus. Und weil man wirklichen Spaß nur mittendrin hat, setz ich mich zu einigen Damen an den Tisch, was dann richtig Kohle kostet. Egal, die blöden Scheine kann man ja weder fressen noch saufen und schon gar nicht bumsen … aber dagegen eintauschen J
Plötzlich werd ich mit einem Schrei von hinten umarmt, dass mir fast das Herz stehen bleibt.
Puh, das kann man doch mit einem alten Mann nicht mehr machen
Meine Nachbarin muss Platz machen und sofort sitzt das kleine Ungetüm neben mir.
„I’m Lida, you remember?“
Hm … ich durchstöbere mein Kleinhirn, während Ihre Hand langsam meine Hose entlang fährt und Sie mir mit einem frechen Grinsen in den Molch kneift.
Ach ja … das ist doch die Kleine, die mir heut Mittag die Eier jongliert hat.
Schon Feierabend?
Eigentlich wollt’ ich grad mal das Gefühl eines Bachelors durchleben, der sich für Eine entscheiden muss. Aber keine Chance, Lida hätte das nicht zugelassen, Sie macht heut Überstunden … mit mir.
Irgendetwas hat Sie an mir gefressen.
Sie läutet dezent die letzte Runde ein, umarmt mich liebevoll und lässt meine Rechnung kommen.
Ich bin nur noch ihr Hampelmann.
Eine ziemlich verrückte Fahrt zu dritt mit einem besoffenen Mopedfahrer bringt uns glücklicherweise heil ins Freedom Hotel.
Hier ist erstaunlicherweise schon tote Hose, nur noch vereinzelte Typen, die sich mit einem letzten Whisky das Hirn stornieren.
Im Zimmer angekommen, springt die Süße mir um den Hals, knutscht mich wild und säuselt durchweg vietnamesisch.
Alles klar, so machen wir’s!
Doch Sie übersetzt es sogar …“ Thank you!“
Thank you ? Für was denn?
Sie will mir irgendwas erzählen, schwappt aber immer wieder ins vietnamesisch über und ist mittlerweile richtig am Fluchen.
Heilige Scheiße, hab ich mir‚ne Psychotante eingeladen?
Ich wollt eigentlich nur ne ruhige Nummer schieben, stattdessen läuft die Kleine hier durch die Bude, wie Jacky, die Mörderpuppe… bis Sie erschöpft auf’s Bett fällt und leise „Sorry“ wispert.
Sie streckt Ihren Arm aus und nur mit etwas Überwindung kriech ich zu Ihr.
Die Kleine glüht regelrecht und erdrückt mich fast.
Mir ist mittlerweile alles scheißegal, ich fang jetzt an.
Also züngel’ ich mich an Ihrem zarten Hals beginnend, langsam Ihren samtweichen Body hinunter … bis ich den Takt Ihrer Vibrationen restlos beherrsche. Mausi gerät bei Umkreisen Ihrer kleinen Flunder in völlige Ekstase und übernimmt nun selbst die Regie. Mit beiden Händen führt Sie meinen Kopf in die von Ihr gewünschte Laufbahn und schwingt sich in einen Rausch, bis ich Ihren sehnsüchtig erwarteten Orgasmus schmecken kann.
Na also … ich hoffe, ich konnte Sie umstimmen.
Jetzt bräuchte ich erst mal eine Nackenmassage.
Aber eine Zigarette tut’s auch.
Lida gibt mir eine Teilerklärung für ihr Verhalten und hält mich ziemlich fest bei der Stange.
Nebenbei schiebt Sie mir Ihren kleinen Arsch immer mehr vor die Flinte.
Doch aus dem anfangs zärtlichen penetrieren wird ein wilder Hexentanz.
Dass ich ihr kaum folgen kann, kriegt Sie in Ihrer Euphorie gar nicht mit.
Jetzt wird selbst das Doppelbett zu klein.
Dass wieder einfädeln, nachdem ich mehrere Male rausgerutscht bin, war reine Glückssache.
Und endlich ist es soweit.
Bananarama !
Ich spritzt Ihr Schub für Schub meinen Saft in den Kanal und wir fallen entkräftet um.
Ob und wann Sie gekommen ist, weiß ich nicht. Sie kuschelt sich eng an mich und erzählt häppchenweiße Ihre Geschichte weiter, bis Sie sich Ihrer Müdigkeit ergibt und somit auch das letzte Zimmer verstummt.