Thailändisch lernen

Thailand Ein Alien auf den Philippines

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Prolog oder auch nicht


Es gäbe so viel zu erzählen über die Vorgeschichte dieser Reise. Die Umstände und mein Zustand zum Zeitpunkt der Abreise, meine Motive und geplante Vorhaben, die Gründe für die Philippinen, meine bisherigen Erfahrungen oder auch ganz einfach über mich, damit auch jeder erfährt, wer sich denn nun für zwei Wochen in einen "Alien auf den Philippines" verwandelt. Warum Philippinen? Was erwarte oder erhoffe ich? Was kenne ich, was weiß ich oder was glaube ich bereits zu wissen? Es sind zu viele Gedanken, Erfahrungen und Hintergr
ünde, auf denen diese Reise ruht, als dass ich sie in einem Vorwort festhalten könnte. Nein, die Einleitung darf nicht länger werden, als der eigentliche Bericht. Der Prolog fällt also aus. Was mir am Entfallenen wichtig scheint, werde ich versuchen, an passender Stelle in das nun folgende und aus dem Gedächtnis geschriebene Tagebuch ein zu flechten. Ganz kurz und knapp zum Anfang nur soviel: Ein 39-jähriger, eingefleischter Single steht mal wieder vor der Frage, wie der nächste Urlaub alleine denn am besten zu verbringen sei. Alle bisher erlebten Varianten mögen ihm nicht so recht behagen. Also fasst er einen bedeutenden Entschluss: "Nun gut, dann werde ich halt Sextourist." Und schon geht's los.


Freitag, 9. November 2012

Meine Erinnerung setzt wieder ein, als ich hektisch ein paar T-Shirts und sonstige Klamotten in meinem Koffer verstaue. Es ist halb acht Uhr morgens. Den mit zeitlicher Sicherheitsreserve eingeplanten Zug nach Frankfurt werde ich nicht mehr erreichen. Nun gut, dann halt den nächsten. Der Vorsichtspuffer schon am Anfang futsch. Wenn das mal gut geht.

Ja ja, einen veritablen Filmriss habe ich mir am Abend davor eingehandelt. Als ich der Überzeugung war, den Anfang meines Urlaubs mit einigen Bekannten in der Stammkeipe ausgiebig begiessen zu müssen. Es gab aber auch Grund. Waren die letzten Wochen nicht unwirklich stressig auf der Arbeit? Es kommt mir wie eine wiederholte Verschwörung vor, dass jedesmal just in dem Moment, in dem sich ein alsbaldig geplanter Urlaub meinerseits im Büro herum spricht, ein jeder und eine jede meint, die letzten Tage meiner Anwesenheit mit an Menschenrechtsverletzung grenzender Ausbeutung meiner Arbeitskraft und Gutmütigkeit nutzen zu müssen.

Und dann die ganzen Arztbesuche samt merkwürdiger Untersuchungen. Nach Tübingen auch noch. Wer dort hingeschickt wird, gehört eigentlich zu den Todgeweihten. Dabei fühle ich mich gar nicht krank. Sie stört mich auch nicht wirklich, mal abgesehen davon, dass sie Scheisse aus sieht. Aber alle konsultierten Ärzte haben zwei Dinge gemeinsam. Sie sind der Ansicht, dass ich sie nicht haben dürfe, diese nekrotische Wunde am linken Fussrücken. Und dass sie keinen blassen Schimmer haben, woher das Ding kommt, geschweige denn, wie man es wegkriegt. Nun gut, die pharmazeutische Branche bietet reichlich Abwechslung. Versuchen wir mal Kortison. Und am besten nicht mehr Rauchen, so der professorale Rat aus Tübingen.

Zeitweise habe ich mit dem Gedanken gespielt, die Reise zu canceln. Dann aber immer wieder rechtzeitig auf stur geschaltet. Nein, nach so langer mentaler, emotionaler und vor allem recherchierender Vorbereitung auf die Philippines lass ich mir das nicht mehr nehmen. Und deshalb stehe ich nun hier unausgeschlafen, verkatert und mit reichlich Restalkohol im Blut vor meinen Siebensachen und sinniere krampfhaft darüber, ob denn nun alle elementaren Bestandteile meines Reiseequipments mit an Bord sind. Schluss damit. Reisepass, Kreditkarte, Cash als Reserve und Smartphone für die Online-Welt, alles am Mann. Der Rest ist unwichtig.

Die Fahrt mit der Stadtbahn zum Bahnhof erheitert mich. Gut gefüllt mit Menschen auf dem Weg zur Arbeit. Ich mittendrin. Halb besoffen und auf dem Weg nach Manila. Drei Tage wollte ich dann dort bleiben. Im bereits via Agoda gebuchten 'Lotus Garden Hotel' im Stadtteil Ermita residieren. Manila Bay Cafe, Amazonia, G-Point, ich habe mich im Vorfeld bereits so vertieft mit den kulturellen Highlights dort beschäftigt, dass ich diese Orte nach meiner Ankunft wahrscheinlich blind gefunden hätte. Nach den drei Tagen oder besser Nächten wollte ich weiter sehen. Für alles offen sein. Ideen hatte ich reichlich. Und die Freiheit der Entscheidung. Erst in der zweiten Woche war das ebenfalls bei Agoda für fünf Tage gebuchte Hotel auf Boracay ein nächster Fixpunkt. Zimmer mit Balkon und Meerblick. Direkt am White Beach. Die Schadenfreude in der Stadtbahn weicht der Vorfreude. Bleibt nur noch ein Hindernis. Rechtzeitig in Frankfurt sein.

Die Bahn lässt mich nicht im Stich. Der schon als verpasst kategorisierte ICE nach Frankfurt hat genügend Verspätung, so dass ich ihn trotz meines eigenen, performancebedingten Verzugs doch noch erreiche. Auch eine Form von Verlässlichkeit. Unterwegs wird es nochmal brenzlig. Wegen Störungen am Signalsystem schleicht unser Gefährt. Das Schneckentempo auf die restliche Strecke bis zum Flughafen Frankfurt hochgerechnet, kann ich dem Flieger mit meinem 800 Euro teuren Ticket nur noch hinterher winken. Gerade rechtzeitig nimmt unser Zug wieder Fahrt auf.

Mit ausreichender Pünklichkeit erreiche ich den Schalter von Malaysia Airlines, um meine Bordkarten sowohl für den um 12 Uhr mittags startenden, 12-stündigen Flug nach Kuala Lumpur, als auch für den nach knapp vier Stunden Wartezeit ab 10:15 Uhr Ortszeit weitere vier Stunden nach Manila schwebenden Vogel abzuholen und obendrein mein Köfferchen den Transportverantwortlichen anzuvertrauen. Mit Erleichterung stelle ich fest, dass für meinen Aufenthalt an Bord jeweils tatsächlich die beim Online-Checkin reservierten Gangplätze vorgesehen sind. Ich will immer nur Gangplätze. Will aufstehen können, wann ich will und ohne jemand fragen zu müssen. Auch wenn ich es dann gar nicht tue. Aber frei sein in der Entscheidung. Das ist mir wichtig. Vielleicht auch deshalb Single.

Letzte Zigarette. Dann längere Pause. Soll ja eh aufhören. Ein Anfang? Die letzten Schritte auf der Fluggastbrücke, die geöffnete Tür der Boeing 777 im Blick, beschleichen mich leise Zweifel. Warum tue ich mir das an? Zwölf Stunden am Stück in eine Sardinenbüchse gequetscht. Nun denn, muss ich nun durch. Der mässig gepflegt wirkende Innenraum dieses Fliegers würde nun bis auf weiteres meine neue Heimat sein. Herzlich willkommen. Boarding completed.



Anhang anzeigen bild1.jpg
Eingang zur Sardinenbüchse, meiner neuen Heimat



PS.: Ich schreibe diesen Bericht mit dem schlechten Gewissen eines bislang Nur-Lesers, der es noch nicht mal für nötig befunden hat, den Autoren der vielen bisher schon veröffentlichten Berichte durch einen Kommentar eine gewisse Anerkennung zukommen zu lassen. Da mir diese Berichte sehr häufig aber bei der Vorbereitung meiner Reise geholfen habe, verbinde ich den an dieser Stelle gesammelten Dank an die Autoren mit der Bitte um Entschuldigung für mein flegelhaftes Verhalten, gewissermaßen als "Alien im Forum", und gelobe Besserung.
 
        #2  

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Ich schreibe diesen Bericht dem schlechten Gewissen eines bislang Nur-Lesers, der es noch nicht mal für nötig befunden hat, den Autoren der vielen bisher schon veröffentlichten Berichte durch einen Kommentar eine gewisse Anerkennung zukommen zu lassen.

@flux
Dann will ich mal nicht so sein und Gleiches mit Gleichem vergelten- auch wenn das echt allerhand ist ;-)
Ich geh dann einfach schon gleich am Anfang mit an Bord und wünsch dir viel Schaffensfreude.
 
        #3  

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Ich geb's ja zu: Ich lese und geniesse hier auch viel Berichte, leider oft ohne Kommentare meinerseits...

Dein Bericht lässt sich sehr gut an und ich bin gespannt, wie es dir weiter ergangen ist...
 
        #4  

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Fängt super an, ich lese mit!! :)
 
        #5  

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Du wirst sehen: so ein Bericht ist harte Arbeit... aber wir werden nicht lockerlassen und Dich fordern.

Ich lese mit :tu:
 
        #6  

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Hört sich jetzt schon mal sehr gut an..... Bitte forfahren :yes:
 
        #7  

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Samstag, 10. November 2012 - Teil 1


Was ich mir zu Beginn des Fluges MH 5, als ich noch im 5-Minuten Rhythmus auf dem Monitor nach der Restflugdauer gefahndet habe, nicht vorstellen konnte, ist wahr geworden. Ankunft in Kuala Lumpur, kurz nach 6 Uhr morgens. Meine Nase war schneller. Bereits kurz nach dem Start strömte aus der Galley so ein typischer Duft. Eindeutig Asien. Die Nase war schon angekommen. Überhaupt sind Geruchserlebnisse in Asien mit die Prägnantesten. Wenn ich einmal die Orientierung verlieren sollte und nicht mal mehr wüsste auf welchem Kontinent ich bin, Asien würde ich am Geruch erkennen. Das ist seit meiner ersten Asienreise vor zweieinhalb Jahren so.

Damals ging es mit einer großen Gruppe von Freunden und Bekannten, alle ganz unverdächtig und anständig, nach China. Auf dieser Reise bin ich auch, eher zufällig, zum ersten Mal mit den zweibeinigen Verführungen des Kontinents in Berührung gekommen. Das war in einer dieser typischen Expat-Bars von Shanghai. Fast nur Langnasen und ansonsten viele freundliche Chinesinnen, die anders als die meisten ihrer Landsleute einigermaßen verständlich Englisch sprachen. "I can make you happy" ging jedenfalls. Das zum Ausgleich dafür Ersatz für ihre reichlich ramponierten High-Heels her musste, konnte mir meine Zufallsbekanntschaft auch klar machen. Und auch, das Cash praktikabler sei, als ein Date am nächsten Tag zur gemeinsamen Shoppingtour. Spätestens seit diesem Abend habe ich die Faszination, die so viele schon so lange für Asien empfinden, nachvollziehen können. Bis dato hatte mich diese Ecke des Planeten nicht die Bohne interessiert. Tempi passati!

Zurück an Bord. Natürlich gönne ich auch meinen Augen einen kleinen Vorgeschmack auf den Urlaub. Das Bordpersonal kann sich fast ausnahmslos blicken lassen. Eine bunte Mischung, Malaysia eben. Kurz überlege ich, ob die malaiische Wahlmonarchie nicht auch eine lohnende Destination sein könnte, verwerfe den Gedanken aber schnell wieder. Meine volle Konzentration gilt den philippinischen Inseln.

Etwas fehl am Platz wirkt für meine Augen nur der Chef der Cabin Crew. Ein etwas übergewichtiger Endvierziger mit eindeutig indischer Abstammung. Auf seiner Uniform prangt der herrlich indische Name "Albert". Wie ich den übergewichtigen, indischen Albert als Chef der Truppe identifiziert habe? Nun ja, ich habe ihn nicht ein einziges Mal bei produktiver Tätigkeit sehen können. Dafür um so häufiger schlafend. Aber penibel war unser Albert. Kurz vor dem Frühstücksservice angelt er sich ein frisches Hemd aus einem Staufach neben der Bordtoilette. Hemdwechsel war angesagt. Das Alte hatte er schon vorher entsorgt. So erblicken meine müden Augen im Halbschlaf den übergewichtigen, indischen Albert im Unterhemd. Ach Albert, musste das sein?

Verglichen mit der zwölfstündigen Weltreise von Frankfurt nach Kuala Lumpur einmal um den halben Globus herum ist der vierstündige Weiterflug nach Manila natürlich ein Katzensprung. Den ebenfalls vierstündigen Aufenthalt habe ich durch ausgedehnte Spaziergänge verbummelt. Den Flughafen von Kuala Lumpur kenne ich jetzt so gut wie meine Westentasche. Anders als dieser empfiehlt sich Manilas Airport nicht für längere Verweildauer. Alles wirkt ein bisschen eng und in die Jahre gekommen, zumindest Terminal 1, Start und Ziel aller internationalen Flüge. Zum Glück verlaufen Immigration, Gepäckausgabe und Zoll alle reibungsfrei. Kurz noch 50 Euro aus meinen Bargeldreserven gewechselt, der Kurs ist miserabel, und schon kann ich ins Freie treten.

Der Ansturm von Taxifahrern und sonstigen Schleppern hält sich in Grenzen. Vielleicht weil es mir mit aufgesetzter Mimik und Körpersprache gelingt, den Eindruck zu erwecken, als ginge ich beinahe täglich am "Ninoy Aquino International" ein und aus. Jedenfalls steuere ich ziemlich zielstrebig ein lauschiges Plätzchen auf der gegenüber liegenden Straßenseite an, an dem ich für zwei Zigarettenlängen verweile. Blauer Himmel, strahlende Sonne, tropische Wärme. Ich bin da.


Anhang anzeigen bild2.jpg
Lauschiges
Plätzchen vor dem Ausgang von Terminal 1
 
Zuletzt bearbeitet:
        #8  

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Samstag, 10. November 2012 - Teil 2

Am Flughafen entscheide ich mich
r ein akkreditiertes Taxiunternehmen mit Festpreis, der allerdings mit 520 PHP eigentlich viel zu hoch ist, jedenfalls wenn das Fahrtziel in Ermita liegt. Der Vorteil liegt nur darin, dass es keine Warteschlange gibt, und ausserdem keine Diskussionen um den Preis, was dem Vernehmen nach für philippinische Taxifahrer nicht immer gilt. Meine Asien-Skills was Preisverhandlungen und "Scam-Abwehr" betrifft, muss ich ja nicht unbedingt gleich in den ersten Minuten auf den Philippinen beweisen.

Das Festpreistaxi ist einfach zu finden. Wer das Schild nicht sieht, geht einfach in Richtung einer Horde winkender Filipinos, deren wildes Gestikulieren orientierungslosen Neuankömmlingen den Weg weisen soll. Ein freundlicher Mitarbeiter des Taxiunternehmens erklärt mir den Preis und dem Taxifahrer mein Fahrtziel. Ich bekomme noch einen Zettel in die Hand gedrückt, dessen Sinn ich nicht verstehe, und dann kann die Fahrt losgehen. Allerdings werde ich erst noch nach "Tip for the Boys" gefragt. Gemeint sind die winkenden Wegweiser.

Dass ich direkt nach meiner Ankunft Kleingeld, in diesem Fall kleine Scheine, brauchen würde, war mir klar. Das ist auch der Grund, warum ich zunächst mal 50 Euro trotz miserablem Wechselkurs getauscht habe, statt mir einfach Geld am ATM zu ziehen. Auf diese Weise gelange ich zu drei Zwanzigern. Die winkenden Boys hatte ich nicht auf der Rechnung, die Floskel "Sorry, no change" noch nicht parat, deshalb ist einer davon jetzt weg und ich ernte als Dank ein "Merry Christmas". Alter, wir haben Anfang November.

Manila ist berüchtigt für sein Verkehrschaos. Mich schockt es nicht, Shanghai ist nach meinem Eindruck nicht viel besser. Das Verhalten der Verkehrsteilnehmer ist auch in Manila der Beweis, dass Autofahrer keine Schwarmintelligenz besitzen. Dennoch geht die Fahrt zum Hotel ohne größere Staus verhältnismäßig zügig vorüber. Die Jungfernfahrt in einem fremden Land ist immer ein ganz besonderer Moment. Meine Augen gieren nach den Bildern, die links und rechts der Straße vorbei ziehen. Mit großer Aufmerksamkeit und Neugier versuche ich alles zu erfassen, auch das, was bei Gewohnheit meistens übersehen wird. Realistisch betrachtet ist Manila hässlich, dreckig, schäbig und verfallen. Meine Urlauberaugen finden es lebendig, bunt und faszinierend.

Der Zettel ohne Sinn in meiner Hand erhält jetzt einen. Den will der Taxifahrer nach Ankunft im Hotel zusammen mit den vereinbarten 520 PHP haben. Bezahle ich nun und lege 20 PHP als Tip mit drauf, ist mein Vorrat an Zwanzigern aufgebraucht und der Hotelpage geht leer aus. Geht nicht. Also den Taxifahrer gefragt, ob er auf 1000 PHP rausgeben kann. Ich habe damit gerechnet, dass er verneint. Selber schuld, ich wäre mit gro
ßzügig gerundeter Retoure ja zufrieden gewesen. So zahle ich passend, mein letztes Kleingeld erhält der Page.

Der Check-In verläuft reibungslos und zügig, ich werde langsam Agoda-Fan. Wer Pech hat, bekommt ein Zimmer in der ersten Etage mit Ausblick auf den Drahtverhau asiatischer Stromversorgung sowie einer Armada Wärmetauscher unterhalb des Fensters. Ich habe Pech. Einen Safe im Zimmer gibt es nicht, ich habe leider bei der Buchung auch nicht darauf geachtet. Diese Rolle muss nun mein abschließbarer Koffer übernehmen. Ansonsten ist das Hotel nichts besonderes, aber sauber. Vor allem aber besticht es durch seine Lage, für mich mit weitem Abstand das wichtigste Kriterium bei der Wahl einer Unterkunft.

Den ursprünglichen Plan, zunächst zu duschen und mich umzuziehen, lasse ich nach bestandener Geruchsprobe fallen. Die Neugier zieht mich hinaus in die fremde, aufregende, grosse Stadt. Um halb vier Nachmittags trete ich hinaus auf die Straßen Manilas. Ich, alleine, 12000 km fern der Heimat, die nächsten zwei Wochen. Kann tun und lassen, was ich will. Die Welt gehört mir.



Anhang anzeigen bild3.jpg
Das Lotus Garden Hotel
 
        #9  

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super....macht richtig spass zu lesen. super schreibe . danke und weiter so
 
        #10  

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Da mein erster Manila-Trip erst knapp zwei Jahre her ist, sauge ich Deine Schilderungen auf und entdecke bezüglich Ansichten und Denke gewisse Parallelen.

Mal sehen, wo Du uns noch hinführen wirst...

:dank:
 
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