Thailändisch lernen

Ko Samui Ein Newbie auf Samui! Der erste Tag!

        #11  

Member

Ja, die Sache mit dem Auswählen liegt mir auch noch etwas im Magen.

Anhang anzeigen image.jpg

Das ist übrigens Bunny. Wie ihr seht durchaus noch ausbaufähig! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #12  

Member

Klasse Bericht!
Freu mich auf mehr!
Werde im Dezember die Nachhut machen ;-)
Auch als newbie
Versuche dann auch live zu berichten
 
        #13  

Member

Und erzähl auch mal wie s so mit Touristinnen ausschaut
Würde gerne Mixen :p
 
        #14  

Member

Kleiner Tip am Rande.
Wenn du nicht selber rumfahren willst.
Nimm dir ein Roller Taxi und laß dich mal ne Stunde durch die Stadt fahren aber schön gemütlich.
So bekommst du einige Eindrücke und kannst dir den ein oder anderen Massage Salon merken
wo besonders Hübsche davor stehen.
Hab ich auch gemacht da kann man sich in Ruhe alles anschauen und kostet auch nicht viel.
 
        #15  

Member

Hallo,

bin auch dabei und schon gespannt. Mit der Schriftgröße muss ich mich aber den anderen anschließen. Du musst links den Editor (der Knopf mit dem A) betätigen, dann kannst Du alles markieren und die Schriftgröße auf 4 oder 5 stellen. Liest sich viel angenehmer.

Danke jedenfalls für die Mühe und viel Spaß :hehe:
 
        #16  

Member

Gute Idee. Habe so ein Rollertaxi hier allerdings noch nicht gesehen
 
        #17  

Member

häh, meinst du das im Ernst mit den rollertaxis?
Die siehst du alle paar Meter an der Strasse, oft auch vor den 7/11 Shops. Sie tragen immer farbige Westen.

Oder gibt es auf Samui ein neues Gesetz das diese Dinger neuerdings verbietet?
 
        #18  

Member

Ok dann muss ich heute nochmal schauen. In den ersten 2 Tagen sind sie mir nicht aufgefallen.
 
        #19  

Member

Fängt ja gut an. Samui interessiert mich auch. Evtl. mein nächstes Ziel. Bin dabei...
 
        #20  

Member

So, liege hier am Strand und tippe den Bericht zum gestrigen Tag.

Den Tag verbrachte ich am Strand. Über dieses Forum hatte mich ein User angeschrieben, der zur gleichen Zeit auf Samui ist und mit dem war ich für 17.00 Uhr im Restaurant "Zum goldenen M" verabredet.

Nachdem das am Vortag mit dem Taxi sehr gut geklappt hatte, war ich für heute guter Dinge das im Süden von Chaweng gelegene Lamai in 15 Minuten und für 50,- Bath zu erreichen. Ich ging auf die Straße vor mein Resort, doch leider kam längere Zeit kein Sammeltaxi Richtung Süden. Nach einiger Zeit hielt dann ein nach Norden fahrendes Taxi und fragte, ob ich nach Lamai wolle. Ich stieg leider ein und das Taxi brauste ab Richtung Norden. Ein im Taxi sitzendes schwedisches Pärchen, die auch nach Lamai wollten, sagte mir, dass er wahrscheinlich eine Schleife dreht und es dann Richtung Lamai ginge.

Das Taxi nahm dann alle paar Minuten neue Gäste auf, fuhr sie ein Stück Richtung Norden und setzte sie dann wieder ab. Am nördlichsten Ende des Chaweng hielt das Taxi an und die Kassiererin fragte uns, wo wir nochmal hin wollten. Als wir etwas entnervt Lamai sagten, sagte sie das mache dann 300,- pro Person weil Lamai von hier ja ganz schön weit sei. Ich und das Pärchen haben ihr dann in Ruhe erklärt, dass wir ja viel weiter im Süden eingestiegen wären und daher nur 50,- zahlen würden, aber da wurde das Englisch der Kassiererin plötzlich zunehmend schlechter und sie verstand nicht was wir wollten. Nach langer Diskussion haben wir ihr dann klar gemacht, dass wir maximal 100,- pro Person zahlen würden.

Irgendwann wendete das Taxi dann und es ging Richtung Lamai. Der Fahrer hatte allerdings eine Laune, die seinem Fahrstil deutlich anzumerken war. Bald war ich mir sicher, dass ich am zweiten Tag meines Samui-Aufenthalts mein Leben in diesem Taxi aushauchen würde. Zum Glück kam dann aber das Zentrum von Chaweng und die Laune des Fahrers besserte sich wieder, als er alle 2 Minuten neue Gäste aufnehmen konnte und sie 2 km weiter wieder absetzen konnte. Dabei versuchte fast alle Gäste über den Tisch zu ziehen. Zwei chinesische Mädels, die die demütige Obrigkeitshörigkeit des fernen Ostens verinnerlicht hatten, wagten selbst bei einer Summe von 200,- pro Person für eine Strecke von max. 2 km nicht zu protestieren.

Lange Rede, gar kein Sinn, nach einer knappen Stunde kamen wir dann an dem Punkt vorbei, an dem ich ursprünglich zugestiegen war. Aber immerhin ging es jetzt in die richtige Richtung. Mit einer knappen Stunde Verspätung kam ich dann beim Mc Doof in Lamai an, aber meine Verabredung, nennen wir ihn Arnold (er ist Österreicher), war zum Glück noch da.

Wir aßen etwas ( natürlich nicht bei Meckes) und es stellte sich als glücklich heraus, dass Arnold ein Kenner der Szene ist, da er schon mehrfach auf Samui war. Wir fuhren dann in eine "normale" Bar, haben viel über Samui und die Mädels geredet und haben dem leckeren Chang-Bier zugesprochen.

Da ich eigentlich für den Abend gar nicht mehr geplant hatte, war ich nicht besonders angezogen. Schlabbrige kurze Hose und ein Shirt ohne Kragen. Ich war inzwischen aber so neugierig geworden, dass ich jetzt endlich mal eine Bierbar von innen sehen wollte. Wir gingen also nebenan in einen Klamottenladen und ich konnte die Verkäuferin für 800,- überreden, sich von einem Shirt und einer Hose zu trennen. Für die Summe habe ich am ersten Tag zwar noch einen Massagefick bekommen, aber was solls, in den Raubkopien sauteurer Markenklamotten kam ich mir vor wie Dieter Bohlen persönlich.

Frisch gestylt ging es dann in meine erste Bierbar. Es handelte sich allerdings vielmehr um eine Art Bierbar-Center, in dem in einer großen Halle mehrere quadratische Theken mit Barhockern standen, die offensichtlich jeweils eigene Bars darstellten.
Wir steuerten eine Theke an, bei der Arnold die Mamasan kannte und es gab weitere Changs und informative Gespräche mit der Mamasan.

Jede der quadratischen Theken hatte in ihrer Mitte ein Podest mit einer Stange. Hier tanzten die in unserem Fall 6 Mädels abwechselnd bekleidet. Von unseren 6 Mädels gefielen mir 5 überhaupt nicht, eine dafür aber ausnehmend gut. Als sie tanzte und merkte, dass ich Blickkontakt aufnahm, legte sie sich mächtig ins Zeug und lies ihren kleinen, knackigen Arsch mächtig kreisen. Sie gefiel mir wohl und ich stellte mir schon vor, wie sie dieses Becken auf meinem Schwanz kreisen ließ. Da ich aber mit der Zahl der Chang-Biere inzwischen weit im zweistelligen Bereich lag, war mir klar, dass ich sie an dem Abend nicht mehr würde beglücken können.

Da Alkohol und Ficken bei mir oft nicht so gut zusammen passen, bin ich auch eigentlich eher ein Freund des gepflegten Morgen- oder Nachmittagsficks. Da mit der Knackmaus mangels Englischkenntnissen nicht zu reden war, lies ich über die Mamasan anfragen, ob das kleine Standgebläse nicht am nächsten Nachmittag um 4 zu mir ins Hotel kommen wolle. Sie hatte allerdings kein Motorrad und obwohl ich ihr anbot, die Taxikosten zu übernehmen, kamen wir nicht ins Geschäft.

Nach weiteren 2-5 Chang (alle zum sehr moderaten Preis von 70,- Bath), musste ich dann auch aufbrechen.

Da ich die Beachroad, auf der die Sammeltaxen fahren, natürlich nicht fand, bin ich etwas durch Lamai geirrt. Schließlich habe ich mir dann ein Taxameter genommen (das sind die Taxen, die unseren Taxen entsprechen) und bin Richtung meines Resorts gefahren.

Da mich der Alkohol und der Arsch des kleinen Standgebläses dann doch geil gemacht hatten, habe ich mich dann kurz vor meinem Ziel an einer Stelle mit Massagesalons absetzen lassen. Nachdem ich die Front einmal abgeschritten hatte, habe ich mich dann für einen Salon entschieden um zu verhandeln. Ich war aber zum Glück noch so klar, dass ich den Mädels gesagt habe, dass direkt eher nichts mehr läuft und dass sie schon longtime mitkommen müssten.

Hier habe ich mir dann den zweiten Korb des Abends eingefangen (irgendwie war das wohl nicht mein Tag!). Eine unheimlich süße Sau, die mir extrem gut gefiel, war zwar sofort bereit mit mir ins Hinterzimmer zu gehen und mir ihre Kunst zu demonstrieren, aber sie wollte nicht longtime. Habe dann die zweitschönste Maid des Salons überzeugen können, für 1.300,- bis zum Nächten Morgen um 12 mit mir aufs Zimmer zu kommen.

Im Zimmer angekommen (eine Joiner-Fee musste ich nicht zahlen, da man zu meinem Zimmer nicht an der Rezeption vorbei muss), gings dann erst mal unter die Dusche. Als die Kleine mir dann hingebungsvoll den Pinn schrubbte, merkte ich, dass eventuell doch noch was auf ihr zu machen war. Ich sie also schnell ins Bett gezerrt und aufgefordert, mit ihrem süßen Mündchen für weitere Festigkeit zu sorgen.

Sie war allerdings wohl noch ziemlich unerfahren denn ich musste ihr zeigen, dass man an Eiern auch wunderbar lutschen kann. Es gab dann auch ein schönes Blaskonzert, bei der Aufgummierung ist es dann allerdings passiert. Ich finde diesen Moment eh immer sehr abtörnend und diesmal führte er zusammen mit den Changs dazu, dass das mühsame Bisschen Festigkeit was erzielt wurde, wieder in sich zusammen fiel. Der Kleine war dann auch nicht mehr zu überzeugen und wir haben uns in Löffelchenstellung ins Bettchen gekuschelt.

Nach ca. 2 Stunden wurde ich wieder wach, horchte in mich hinein und spürte, dass was geht! Ich also die Kleine wach gemacht indem ich ihr einfach mal einen Finger von hinten in die Muschi schob, und losgelegt. Ich war so glücklich über meine zurückgewonnene Standhaftigkeit, dass ich sie ziemlich rangenommen habe. Sie sagte zwar nichts, aber als sie anfing, ein wenig zu bluten, merkte ich dann, dass es wohl etwas viel des Guten war. Ich schraubte also 2 Gänge runter und wir brachten die Nummer zu einem happy end in ihrem süßen Schnabel.

Heute Morgen weckte mich dann eine herrliche Morgenlatte. Diesen freudigen Umstand musste ich der Kleinen natürlich unbedingt mitteilen. Sie konnte meine Euphorie zwar nicht so richtig teilen und lies sich etwas bitten, aber letztendlich wusste sie doch was von ihr erwartet wurde und lies zumindest alles zu, auch wenn sie nicht sonderlich aktiv wurde. Habe sie dann um kurz nach 9, drei Stunden vor der vereinbarten Zeit nach Hause geschickt. Ein Foto der Kleinen folgt!

Nach meinen ersten beiden Thai-Mädels muss ich sagen, dass sie wirklich sehr umgänglich und bescheiden sind und vor allem eine wunderbar seidige Haut haben. Dass beide fast überhaupt kein Englisch konnten, drückt doch etwas auf die Stimmung. Man will ja nicht nur ficken, sondern sich auch mal ein wenig unterhalten und Scherze machen. Außerdem waren bislang beide Mädels sehr passiv. Hoffentlich finde ich nochmal welche, die ein wenig aktiver und verführerischer sind.

Fortsetzung folgt!
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten