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Ich mag deinen Schreibstil. Da ich Phuket sehr gut kenne bin ich gespannt, welche Erfahrungen du gemacht hast.
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Member hat gesagt:
Patong sea view?
ansosnsten schöner Bericht, mir ging es ja ähnlich im Januar, nur mit größeren Startschwierigkeiten.XD
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Member hat gesagt:
Ich kann das total nachvollziehen. Wenn man das erste mal da ist und unbedingt eine flachlegen will fängt man normalerweise nicht an ans Geld zu denken. Und sollte man auch nicht. Den besten Preis kann man dann aber der zweiten aushandeln.
Ich hab in Bangkok auch auf ein zwei verzichtet, teilweise wegen 500 Baht. Aber im Nachhinein habe ich mich da schon geärgert. Was sind schon 10 €?! Und die Mädels sind da halt auch standhaft geblieben, also kann man auch nicht sagen ich hätte den Preis verdorben.
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Member hat gesagt:Patong sea view?
ansosnsten schöner Bericht, mir ging es ja ähnlich im Januar, nur mit größeren Startschwierigkeiten.XD
Be, war im "the charme" nachzulesen in meinem Etwas hölzernen und dahingeschluderten Newbiebericht "4 Wochen in Thailand"
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Die Reise hatte ich pauschal gebucht, in einem Reisebüro in Deutschland. Das mache ich so schnell auch nicht mehr.
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Tag 6
Ich beschloss mit dem Bus nach Phuket Town zu fahren. Ich habe mich im Hotel erkundigt, wie das läuft. Sie sagten, ich solle mich einfach an die Straße stellen und winken, wenn einer kommt. So tat ich es und stellte mich an die Straße und winkte den ersten Bus entgegen. Der Busfahrer sah mich nur irritiert an und fuhr weiter. Dann auf den nächsten Bus gewartet und wieder gewunken. Der fuhr auch weiter, rief mir aber was zu, was ich nicht verstand und zeigte irgendwo hin, was ich auch nicht kapierte. Entweder waren es die falschen Busse oder ich stand an der falschen Stelle.
So beschloss ich für den Moment aufzuhören mich zu blamieren und ging zu einem TukTuk, das mich für 500 Baht nach Phuket Town brachte.
Ich habe dort den ganzen Tag verbracht, bin überall rumgelaufen und durch die Shops geschlendert. Nachmittags bin ich dann für 600 Baht mit einem Taxi zurück, vollgepackt mit Einkäufen.
Abends bin ich dann wieder in die Bar. Es waren zwei nette Engländer da und vier Frauen. Die Engländer haben in Thailand gelebt und waren dort auch verheiratet. Sie haben immer wieder mal die Glocke läuten lassen, womit sie dann eine Runde für alle spendierten. Die Chefin ist dann in der Küche verschwunden, wo sie schon das Essen vorbereitet hatte. Es gab Green Curry, Frühlingsrollen, Seafood und, und, und… Sie hat mehrere Gänge aufgetischt. Ich habe selten so gut gegessen. Ich habe dann auch noch ein paar Runden spendiert. Die Engländer haben dann auch noch was gegessen und wir haben den ganzen Abend getrunken, gegessen und gelacht.
Die Chefin sagte dann unverblümt, dass Toh mich mag und sie mir ein Zimmer kostenfrei zur Verfügung stellt, wenn ich Lust habe. Ich habe Toh daraufhin gefragt ob sie auch Lust hat, worauf sie ein wenig verlegen nickte und sich bei mir ankuschelte. Als ich nach dem Preis fragte, sagte die Chefin, ich soll mir darüber keine Sorgen machen. Ich soll das bezahlen, was es mir Wert ist.
So gingen wir händchenhaltend zu einem Hinterhaus und dort die Treppe rauf. Es war ein einfach eingerichtetes Zimmer mit einen großen Bett und einen kleinen Fernseher in der Ecke, den sie sofort einschaltete. Nach dem Duschen sind wir ins Bett und ich habe den besten Girlfriendsex meines Lebens gehabt. Sie war so empfänglich, dass es mich schier umgehauen hat. Sie gab mir das Gefühl als kennen wir uns schon einige Zeit und als sei sie total verknallt in mich. Der Sex fing sehr sanft an und steigerte sich immer mehr ins Leidenschaftliche. Wir haben uns durch ein halbes Dutzend Stellungen gevögelt.
Anschließend machte sie sich in Bad frisch und setzte sich neue Schminke auf. Ich stand am offenen Fenster und saugte den Moment auf. Draußen standen einige Baracken, dahinter Palmen. Ich hörte Geräusche wie in einem Urwald. Gemütlich rauchte ich eine Zigarette und blickte abwechselnd nach draußen und immer wieder zu Toh, die ich im Spiegel erkennen konnte. Sie sah unheimlich hübsch aus und hatte eine Hammerfigur. Ich konnte kaum glauben was mir da gerade passiert war und genoss es umso mehr. Bevor wir zurückgingen gab ich ihr 2000 Baht, wofür sie sich überschwänglich bedankte.
Wir gingen an die Bar und ich unterhielt mich noch lange mit der Chefin und sieh da, es gab auch Frauen mit denen man sich auch richtig ernsthaft unterhalten konnte. Irgendwann um 2 oder 3 Uhr zahlte ich dann ca. 70 Euro für die Getränke.
Als ich gehen wollte hat mir die Chefin verboten zu laufen. Ich wollte einfach gehen, aber sie ließ mich nicht. Sie sagte kurz was zu Toh und einer Anderen. Sie sprangen sofort auf und führten mich zu ihrem Roller. So sind wir zu dritt auf dem Roller in das Hotel. Als wir dort ankamen und ich vom Moped abgestiegen bin, haben sich die Sicherheitsleute an der Schranke gekrümmt vor Lachen. Sowas hat es in dem feinen Hotel wohl noch nicht so oft gegeben. Küsschen zum Abschied und ins Hotel, wo mich der Mann an der Rezeption missmutig ignoriert hat.
Phuket Town:
Anhang anzeigen IMG_0160.jpgAnhang anzeigen IMG_0173.jpg
Ich beschloss mit dem Bus nach Phuket Town zu fahren. Ich habe mich im Hotel erkundigt, wie das läuft. Sie sagten, ich solle mich einfach an die Straße stellen und winken, wenn einer kommt. So tat ich es und stellte mich an die Straße und winkte den ersten Bus entgegen. Der Busfahrer sah mich nur irritiert an und fuhr weiter. Dann auf den nächsten Bus gewartet und wieder gewunken. Der fuhr auch weiter, rief mir aber was zu, was ich nicht verstand und zeigte irgendwo hin, was ich auch nicht kapierte. Entweder waren es die falschen Busse oder ich stand an der falschen Stelle.
So beschloss ich für den Moment aufzuhören mich zu blamieren und ging zu einem TukTuk, das mich für 500 Baht nach Phuket Town brachte.
Ich habe dort den ganzen Tag verbracht, bin überall rumgelaufen und durch die Shops geschlendert. Nachmittags bin ich dann für 600 Baht mit einem Taxi zurück, vollgepackt mit Einkäufen.
Abends bin ich dann wieder in die Bar. Es waren zwei nette Engländer da und vier Frauen. Die Engländer haben in Thailand gelebt und waren dort auch verheiratet. Sie haben immer wieder mal die Glocke läuten lassen, womit sie dann eine Runde für alle spendierten. Die Chefin ist dann in der Küche verschwunden, wo sie schon das Essen vorbereitet hatte. Es gab Green Curry, Frühlingsrollen, Seafood und, und, und… Sie hat mehrere Gänge aufgetischt. Ich habe selten so gut gegessen. Ich habe dann auch noch ein paar Runden spendiert. Die Engländer haben dann auch noch was gegessen und wir haben den ganzen Abend getrunken, gegessen und gelacht.
Die Chefin sagte dann unverblümt, dass Toh mich mag und sie mir ein Zimmer kostenfrei zur Verfügung stellt, wenn ich Lust habe. Ich habe Toh daraufhin gefragt ob sie auch Lust hat, worauf sie ein wenig verlegen nickte und sich bei mir ankuschelte. Als ich nach dem Preis fragte, sagte die Chefin, ich soll mir darüber keine Sorgen machen. Ich soll das bezahlen, was es mir Wert ist.
So gingen wir händchenhaltend zu einem Hinterhaus und dort die Treppe rauf. Es war ein einfach eingerichtetes Zimmer mit einen großen Bett und einen kleinen Fernseher in der Ecke, den sie sofort einschaltete. Nach dem Duschen sind wir ins Bett und ich habe den besten Girlfriendsex meines Lebens gehabt. Sie war so empfänglich, dass es mich schier umgehauen hat. Sie gab mir das Gefühl als kennen wir uns schon einige Zeit und als sei sie total verknallt in mich. Der Sex fing sehr sanft an und steigerte sich immer mehr ins Leidenschaftliche. Wir haben uns durch ein halbes Dutzend Stellungen gevögelt.
Anschließend machte sie sich in Bad frisch und setzte sich neue Schminke auf. Ich stand am offenen Fenster und saugte den Moment auf. Draußen standen einige Baracken, dahinter Palmen. Ich hörte Geräusche wie in einem Urwald. Gemütlich rauchte ich eine Zigarette und blickte abwechselnd nach draußen und immer wieder zu Toh, die ich im Spiegel erkennen konnte. Sie sah unheimlich hübsch aus und hatte eine Hammerfigur. Ich konnte kaum glauben was mir da gerade passiert war und genoss es umso mehr. Bevor wir zurückgingen gab ich ihr 2000 Baht, wofür sie sich überschwänglich bedankte.
Wir gingen an die Bar und ich unterhielt mich noch lange mit der Chefin und sieh da, es gab auch Frauen mit denen man sich auch richtig ernsthaft unterhalten konnte. Irgendwann um 2 oder 3 Uhr zahlte ich dann ca. 70 Euro für die Getränke.
Als ich gehen wollte hat mir die Chefin verboten zu laufen. Ich wollte einfach gehen, aber sie ließ mich nicht. Sie sagte kurz was zu Toh und einer Anderen. Sie sprangen sofort auf und führten mich zu ihrem Roller. So sind wir zu dritt auf dem Roller in das Hotel. Als wir dort ankamen und ich vom Moped abgestiegen bin, haben sich die Sicherheitsleute an der Schranke gekrümmt vor Lachen. Sowas hat es in dem feinen Hotel wohl noch nicht so oft gegeben. Küsschen zum Abschied und ins Hotel, wo mich der Mann an der Rezeption missmutig ignoriert hat.
Phuket Town:
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Macht Spass zu lesen bis jetzt. Bin gerne weiter dabei... Besten Dank für deine Mühen.
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Danke dir und auch den anderen für das Feedback!
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Toll geschrieben-weiter so.
Danke und Gruß aus Ffm.
Danke und Gruß aus Ffm.
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Tag 7 und 8
Tagsüber habe ich einen Spaziergang nach Kata gemacht und habe dort den Ort erkundet. Toh ging mir nicht mehr aus den Kopf. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich die restlichen Tage verbringen will. Mir war klar, dass ich mich in der Frau verlieren werde, wenn ich zu viel Zeit mir ihr verbringe, außerdem war ich noch nicht einmal in Patong gewesen. So beschloss ich schweren Herzens nicht mehr in die Bar zurückzugehen und eine neue Tür in diesem Urlaub zu öffnen. Diesen Tag wollte ich aber unspektakulär ausklingen lassen. Ich buchte noch eine Reise, wo es unter anderem zum James Bond Felsen ging. Abends hat es dann beim Essen geschüttet wie aus Kübeln. Ich bin dann zurück zum Hotel, was die richtige Entscheidung war. Es regnete die halbe Nacht.
Den Folgetag ging es dann auf die Tagesreise, die ich gebucht hatte. Ich wusste gar nicht genau, was ich da eigentlich gebucht habe, konnte mich nur an James Bond Felsen erinnern. Auf der Fahrt dorthin unterhielt ich mich lange mit einer chinesischen Reisführerin, die ein älteres Paar begleitet hat. Ich war überrascht wir offen alle Frauen mir gegenüber waren. Zuhause oder an anderen Urlaubsorten ist sowas undenkbar.
Die Reise war nett. Ein Höhlentempel, Bootsfahrt an Mangrovenwäldern vorbei zum berühmten Felsen, ein islamisches Wasserdorf, wo wir gegessen haben. Als Begleiterin hatten wir eine kleine Thaifrau, die ein ziemlicher Schreihals war. Ich wusste gar nicht, dass die so schreien können. Hier war es aber nötig, bei der Menge an Menschen. So wusste jeder wo er hingehört, zudem kam keiner auf die Idee quer zu schießen. Ich mochte sie und gab ihr hinterher ein großzügiges Trinkgeld.
Abends bin ich mit dem Shuttlebus nach Patong. Ich war überwältigt was da los war und wie voll es überall auf den Straßen war. Als erstes ging ich ein rotes Thaicurry essen, was ziemlich gut war. Dummerweise habe ich heftig geschwitzt beim Essen. Eine Schweizerin am Nachbartisch hat mich angesprochen und ein wenig Smalltalk mit mir gemacht. Ich hatte aber kein Interesse an einer Bekanntschaft mit einer Touristin in diesem Urlaub, was sie dann auch merkte. Ich verabschiedete mich dann aber noch höflich und ging meines Weges.
Ich bin dann ein paarmal die Bangla Road hin- und hergegangen und habe versucht die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Es war extrem laut und schrill, von überall Beschallung und Leute, die einen was zurufen. Ich bin dann in ein Kaufhaus in der Nähe um mich ein wenig abzukühlen.
Dann zurück zur Bangla Road und mich in eine kleine Bar gesetzt, wo dann auch schnell ein Mädel neben mir saß. Hannah hieß sie, 30 Jahre alt, hübsch und von der Erscheinung her sehr sympathisch. Wir tranken etwas und zwei weitere Mädels kamen zu uns. Sie haben gefragt, ob ich ihnen auch einen Drink spendiere. Ich bat sie um Verständnis, dass ich lieber nur eine einladen wollte und es nicht gegen sie sei. Sie gingen dann aber nicht weg und blieben einfach bei mir und wir unterhielten uns weiter. Es kamen einige andere Gäste in die Bar, doch die Mädels ignorierten sie und unterhielten sich weiter mit mir. Ich hab mich schon recht geschmeichelt gefühlt, zumal ich mich ja als geizig geoutet habe. Die Männer schauten grimmig, weil sich niemand um die gekümmert hat. Für meinen letzten Drink habe ich dann aber doch alle drei eingeladen und mich dann ohne Versprechen verabschiedet.
Zum Schluss ging ich in einen Laden namens „Red Hot“, wo eine philippinische Coverband gespielt hat. Es hat mir gut gefallen und ich beschloss den Rest des Abends dort zu bleiben. Leicht besoffen bin ich dann irgendwann zufrieden im Hotel angekommen.
Kata
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Auf der Reise
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Tagsüber habe ich einen Spaziergang nach Kata gemacht und habe dort den Ort erkundet. Toh ging mir nicht mehr aus den Kopf. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich die restlichen Tage verbringen will. Mir war klar, dass ich mich in der Frau verlieren werde, wenn ich zu viel Zeit mir ihr verbringe, außerdem war ich noch nicht einmal in Patong gewesen. So beschloss ich schweren Herzens nicht mehr in die Bar zurückzugehen und eine neue Tür in diesem Urlaub zu öffnen. Diesen Tag wollte ich aber unspektakulär ausklingen lassen. Ich buchte noch eine Reise, wo es unter anderem zum James Bond Felsen ging. Abends hat es dann beim Essen geschüttet wie aus Kübeln. Ich bin dann zurück zum Hotel, was die richtige Entscheidung war. Es regnete die halbe Nacht.
Den Folgetag ging es dann auf die Tagesreise, die ich gebucht hatte. Ich wusste gar nicht genau, was ich da eigentlich gebucht habe, konnte mich nur an James Bond Felsen erinnern. Auf der Fahrt dorthin unterhielt ich mich lange mit einer chinesischen Reisführerin, die ein älteres Paar begleitet hat. Ich war überrascht wir offen alle Frauen mir gegenüber waren. Zuhause oder an anderen Urlaubsorten ist sowas undenkbar.
Die Reise war nett. Ein Höhlentempel, Bootsfahrt an Mangrovenwäldern vorbei zum berühmten Felsen, ein islamisches Wasserdorf, wo wir gegessen haben. Als Begleiterin hatten wir eine kleine Thaifrau, die ein ziemlicher Schreihals war. Ich wusste gar nicht, dass die so schreien können. Hier war es aber nötig, bei der Menge an Menschen. So wusste jeder wo er hingehört, zudem kam keiner auf die Idee quer zu schießen. Ich mochte sie und gab ihr hinterher ein großzügiges Trinkgeld.
Abends bin ich mit dem Shuttlebus nach Patong. Ich war überwältigt was da los war und wie voll es überall auf den Straßen war. Als erstes ging ich ein rotes Thaicurry essen, was ziemlich gut war. Dummerweise habe ich heftig geschwitzt beim Essen. Eine Schweizerin am Nachbartisch hat mich angesprochen und ein wenig Smalltalk mit mir gemacht. Ich hatte aber kein Interesse an einer Bekanntschaft mit einer Touristin in diesem Urlaub, was sie dann auch merkte. Ich verabschiedete mich dann aber noch höflich und ging meines Weges.
Ich bin dann ein paarmal die Bangla Road hin- und hergegangen und habe versucht die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Es war extrem laut und schrill, von überall Beschallung und Leute, die einen was zurufen. Ich bin dann in ein Kaufhaus in der Nähe um mich ein wenig abzukühlen.
Dann zurück zur Bangla Road und mich in eine kleine Bar gesetzt, wo dann auch schnell ein Mädel neben mir saß. Hannah hieß sie, 30 Jahre alt, hübsch und von der Erscheinung her sehr sympathisch. Wir tranken etwas und zwei weitere Mädels kamen zu uns. Sie haben gefragt, ob ich ihnen auch einen Drink spendiere. Ich bat sie um Verständnis, dass ich lieber nur eine einladen wollte und es nicht gegen sie sei. Sie gingen dann aber nicht weg und blieben einfach bei mir und wir unterhielten uns weiter. Es kamen einige andere Gäste in die Bar, doch die Mädels ignorierten sie und unterhielten sich weiter mit mir. Ich hab mich schon recht geschmeichelt gefühlt, zumal ich mich ja als geizig geoutet habe. Die Männer schauten grimmig, weil sich niemand um die gekümmert hat. Für meinen letzten Drink habe ich dann aber doch alle drei eingeladen und mich dann ohne Versprechen verabschiedet.
Zum Schluss ging ich in einen Laden namens „Red Hot“, wo eine philippinische Coverband gespielt hat. Es hat mir gut gefallen und ich beschloss den Rest des Abends dort zu bleiben. Leicht besoffen bin ich dann irgendwann zufrieden im Hotel angekommen.
Kata
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Auf der Reise
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