Thailändisch lernen

Allgemeine Frage Fuck-and-Go contra Liebeskasper

        #21  

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So ist es richtig majoxx..Hauptsache es stimmt für dich.

KingPing, ich glaube wir sind uns einig, reden aber aneinander vorbei. Vielleicht habe ich es auch nicht richtig rübergebracht: Wenn ich mit einer Thai eine Beziehung eingehe, Barmaid, Verdienst 20000 B, muss ich sehen, dass sie ihre finanzielle Unabhängigkeit halten kann. D.h. ich zahle die Wohnung, Essen,Vergnügen und gebe ihr ein angemessenes Taschengeld damit sie auch ihre Familie etwas unterstützen kann. Sagen wir mal 12000 Bath. Aber das ist ja kein Problem.

Wenn ich hier in der Schweiz eine Frau heirate, die ihren Beruf aufgibt, verliert sie ihre finanzielle Unabhängigkeit. Dass wäre nicht mehr zu finanzieren. Wenn eine Frau die vorher 5000 Euro verdient heiratet, und Kinder kriegen will, muss sie zurückstecken. Und dann muss der Mann für ihre Absicherung sorgen.

Die finanzielle Situation beider Partner ist ausgeglichen. Das würde heissen, dass meine Liebste weiterhin arbeiten würde. Aber in Thailand? Das bedeutet, dass der Farang wirklich klamm ist. Und wenn die Frau in einer Bar arbeitet, braucht er noch ein dickes Fell. Wenn die Lady aber einen guten Kaderjob hat und weiterarbeiten will, dann ist der Farang ein Glückspilz und alles gesagte ist hinfällig..
 
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        #22  

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Also, ich denke, zunächst sollte man(n) sich im Klaren darüber sein, was er wirklich will/möchte. Einen Abenteuerurlaub mit ständig wechselnden, möglichst jungen, dem Klischee entsprechenden Mädels, meist jenen, die fernab seines wirklichen Alters liegen......oder eine, zumindest für seinen Aufenthalt andauernde Liebesbeziehiehung, Girlfriendsex, mit befriedigendem GV und Vertrauen zueinander.

Das, so denke ich, sollte die erste Überlegung sein, wenn ein Mann in die Zentren der Sexualität nach Thailand reist.

Dass sowohl die eine wie auch die andere Lösung Geld kostet, darüber sollte sich jeder im Klaren sein, und auch über die entsprechenden Mittel verfügen.

Die Gefahr sich in ein "Teeny" --wirklich-- zu verlieben halte ich dort für realistisch, wo er und sie wenigstens noch annähernd altersmässig auch noch harmonieren. Liegen vierzig Jahre dazwischen....nun, dann wirkt das Ganze eher lächerlich, als man da noch von echter Liebe sprechen kann. Ich für meinen Teil würde niemals auf den Gedanken kommen, von einer zwanzigjährigen Thailänderin aufrichtig geliebt zu werden. Ohne immer dem leidigen Thema Geld folgend....sie hat nun mal auch ganz andere Interessen, wirkt unreifer, möchte Dinge erleben, die mir inzwischen meilenweit entfernt sind. In diesem Fall sehe ich wirklich nur Schwierigkeiten, und würde selbst auch nur auf einen LT plädieren, wenn überhaupt. Ich hätte immer das Gefühl, meine Tochter zu pimpern. Gleiches ist mir einmal bei einem Job passiert. Ich, etwas angetrunken, noch 54, sie damals 19 geile Lenze jung. Morgens um drei, nach ein paar Flaschen Rotwein mit Freunden und Kollegen fanden wir uns unter der Dusche wieder. Sie war mit Sicherheit nüchterner als ich, obgleich ich nicht wirklich betrunken war. Dann sind wir ins Bett gegangen. Was die dann noch alles zu tun hatte. Hier noch eine SMS an die Freundin, Slip aus, Slip an, ach ja, Fernsehen fehlt auch noch. Natürlich war sie scharf, und der Sex mit ihr war auch geil, aber sie war hibbelig, und über was sie geredet hat. Es interessiert mich nun mal nicht, ab Justin Biber mehr Haare am Sack als auf dem Kopf hat, und mir ist es auch scheissegal, ob in Giessen eine neue Disco eröffnet hat, wo nachts um zwölf das Schwarzlicht angeht. Soviel also zum Interessenkonflikt mit jungen Girls.

Nur poppen und rumdrehen, oder schnell fort mit ihr....nee, danach steht mir der Sinn nun wirklich nicht. Früher hab ich gern mal ne schnelle Nummer im Fahrstuhl gemacht. Nachts, wenn das Hotel ruhig war, bin ja auch kein Kostverächter.
Aber inzwischen habe ich gelernt, meine Prioritäten anders zu verteilen.

Auch ich habe vor Jahren eine Thailänderin kennen UND lieben gelernt. Seit einiger Zeit sind wir verheiratet. Verschiedene Umstände halten mich Zeitweise in D fest, so sehen wir uns manchmal vier fünf Monate nicht. Problem? Nein!
Dank Skype und jeder Menge Vertrauen, gepaart mit der Kenntnis ihrer Lebensweise und meiner Mentalität, erlaubt uns wirklich, auch Dank unseres Alters (45/60) eben das Vertrauen aufzubringen, das für eine harmonische Beziehung notwendig ist. Natürlich gehört auch eine gewisse finanzielle Unterstützung dazu, schliesslich sind wir ja verheiratet, die sich jedoch in einem vernünftigen Rahmen bewegt. Eine Ehe hier in D (hatte bereits 2 davon) kommt wesentlich aufwendiger zu stehen. Und so ist es ein ständiges Geben und Nehmen. Sie gibt Wärme, Zuneigung usw. ich geniesse gebe mindestens das Gleiche und fülle nebenbei auch noch den Kochtopf. Punkt. Ach ja, eins noch. Wir haben uns nicht im Sexzentrum kennen gelernt, und sie ist auch nicht anschaffen gegangen, wobei das für mich auch kein Hinderungsgrund gewesen wäre. Sie ist eine liebe, feine und fürsorgliche Frau, mit dem nötigen Sexappeal, gepflegt, trotzdem geil und verwegen. Was sich aber erst nach einer gewissen Zeit herausstellte. Zu Beginn shy wie fast jede Thailänderin.

Wir haben in unserem thailändischen Bekanntenkreis sehr viele Mädels, die in den Zentren anschaffen gehen. Einige kommen immer gern mit ihren Freunden zu Besuch. Viele Partnerschaften haben sich daraus ergeben, viele Hochzeiten haben wir schon gefeiert, viele Kinder springen inzwischen fröhlich zwischen deren Füssen, und viele Häuser sind gebaut.
So gesehen hat die "Liebeskasperei" auch ihre Vorteile.
Sichert sie nicht Arbeitsplätze (z.B. Bauunternehmen, Kindergarten usw.), beseitigt sie nicht Armut und Perspektivlosigkeit, bringt sie nicht Harmonie und Zufriedenheit?

Also, hat man(n) Klarheit darüber, was er wirklich möchte, ist es doch ganz einfach. Entweder entscheidet er sich für ein Mädel seiner Wahl und lebt, ob es mit ihr funktioniert, oder liebt er sie für eine Nacht und gut is.
Und um noch eine Frage versuchen zu beantworten....selbstverständlich kann auch ein Barmädel wirklich lieben. Ich kenne genügend Mädchen, die ihrem Partner alles von den Augen ablesen, sich um ihn bemühen. Und er weiss, was er an ihr hat.
Abgesehen davon macht es kaum einen Unterschied ob Du ein Barmädel im Arm hältst oder ein Mädel von nebenan. Die grundsätzlichen Bedürfnisse sind die gleichen.

Und glaubt mir, wenn Ihr Eurem Mädel/Frau ein guter Mann seid, dann bekommt Ihr tausendfach zurück, was Ihr an Gefühlen und Finanzen investiert. Es sei denn, Mann wird ihrer überdrüssig und strebt immer wieder nach dem ultimativen Kick. Aber dann sollte er einem Thaimädchen/frau auch bitte nichts versprechen. Denn sie sind sensibel und können herzzerreißend weinen.

Ich für meinen Teil habe mich zu Liebe und Treue bekannt, denke dass ich damit sehr gut fahre, und freue mich für jeden den das gleiche Schicksal ereilt. Thailänderinnen sind einfach tolle Frauen, wenige Ausnahmen sollten dieses Bild keineswegs schmälern.
 
        #23  

Member

Wenn eine Frau die vorher 5000 Euro verdient heiratet, und Kinder kriegen will, muss sie zurückstecken. Und dann muss der Mann für ihre Absicherung sorgen.
Bei einer Frau die 5000 Euro/monatl. verdient würde ICH auf die Kinder aufpassen !! :lol:

sawasdee frank69
 
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        #24  

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@thai andy, wie sagen die Inder: bis 20 ein Lernender, 20 bis 40 Haushaltsgründer, 40-60 ein Suchender, ab 60 ein Weiser, danke für Deinen weisen Beitrag!
 
        #25  

Member

Ich praktiziere ja eigentlich nur Fuck-and-go. Ich finde einfach, das ist unproblematisch und völlig stressfrei. Was soll ich mich rumärgern, wenn die Lady ständig in die Kiste schaut oder auf dem Telefonino rumspielt. Ich bin zu alt, das brauche ich nicht.

Und sich verlieben ist natürlich eine tolle Sache..auch wenn es wahrscheinlich eine einseitige Angelegenheit ist. Aber ist die Liebe immer noch so schön, wenn die Angebetete 10000 Km weit weg wohnt? Die Liebesbezeugung in einem wöchentlichen Telefongespräch und einer monatlichen Geldüberweisung besteht?

Darum: Wer seinen Urlaub geniessen will macht ST.
 
        #26  

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Member hat gesagt:
Ich praktiziere ja eigentlich nur Fuck-and-go. Ich finde einfach, das ist unproblematisch und völlig stressfrei. Was soll ich mich rumärgern, wenn die Lady ständig in die Kiste schaut oder auf dem Telefonino rumspielt. Ich bin zu alt, das brauche ich nicht.

Und sich verlieben ist natürlich eine tolle Sache..auch wenn es wahrscheinlich eine einseitige Angelegenheit ist. Aber ist die Liebe immer noch so schön, wenn die Angebetete 10000 Km weit weg wohnt? Die Liebesbezeugung in einem wöchentlichen Telefongespräch und einer monatlichen Geldüberweisung besteht?

Darum: Wer seinen Urlaub geniessen will macht ST.

Das kannst du nicht pauschalisieren. Das ist doch eine vollkommen individuelle Entscheidung. Der eine mag es so, der andere halt anders. Und wenn dich die Liebe erwischt, stehst du mit einer solchen Einstellung erst einmal da wie der Ochse vorm Berg.
 
        #27  

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Selbstverständlich kann man das nicht pauschalisieren. Aber wenn man seine Meinung vertritt, pauschalisiert man.

Ich hatte übrigen bei jedem Aufenthalt in Thailand eine SLT..am längsten etwa 4 Wochen. Aber vorher hatte ich diese Frauen sicher etwa 3 - 4 mal ST getroffen. Und ich mochte jede sehr gern. Aber verliebt habe ich mich nie..ausser vielleicht in die Letzte.

Liebe ist ein Gefühl das man nicht Steuern kann. Sehr wohl aber was man daraus macht. Mache ich mit zu LSK, oder bin ich der Herr meiner Gefühle. Auch sollte man verliebtheit nicht mit Liebe verwechseln. Meinem Verständnis nach ist Liebe ein Gefühl das wachsen muss und nicht nach einer Nacht, die man mit bumsen und schlafen verbringt, entstehen kann. Das allerdings ist nur meine Meinung. Und nichts ist wahrscheinlich so individuell wie die Gefühle eines Menschen.
 
        #28  

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Member hat gesagt:
Die Frage ist doch, kann man seine Gefühle manipulieren. Mann sollte vielleicht nicht über die Gefühle diskutieren, sondern wie man sich verhalten sollte. Gefühle, insbesondere die Liebe, lassen sich nicht steuern oder verhindern. Mann kann sich nicht einfach einreden, ich verliebe mich nicht.


Ja, das sehe ich genauso: Seit S. Freud wissen wir, dass wir nicht Herr im eigenen Haus sind (Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Kränkungen_der_Menschheit). Gefühle kann man zwar unterdrücken, aber nicht im voraus ausschliessen bzw. apriori manipulieren (und wie sollte das auch gehen?).
Man kann die eigenen Gefühle aber beobachten und dann überlegen, welche Risiken sie bringen.

Für den Lust-Amigo zählt lediglich die sexuelle Attraktivität und womöglich noch die Sympathie. Beim Liebes-Amigo wird die Sache schon komplexer: er (bzw. sie) will Lust und Liebe erleben. Da kann es schnell zu emotionalen Turbulenzen kommen, erst recht wenn sich die Eifersucht breitmacht. Dieser Aspekt fehlt in der Regel beim Lust-Amigo, wenn das Platzhirschverhalten eines Lust-Amigos nicht sehr stark ausgeprägt ist.(So könnte er etwa in einer Bar in Konkurrenz zu einem "Mitbewerber" geraten).

Kurzum, der Liebes-Amigo hat aufgrund seiner Gefühle eine viel höhere Komplexität zu bewältigen als der Lust-Amigo und daher ist dieser in einer stressfreieren Position. Anders formuliert: Der eine spielt gerne immer die gleiche Melodie auf seinem Cello, der andere versucht eine Sonate auf die Reihe zu bekommen. In den Ohren der Zuhörer könnten sich beide Varianten als komplett schräg anhören, während diese Musiker sich in Trance spielen.

Das entscheidende Kriterium für die höchste Erfüllung von Lust und Liebe erscheint mir der Orgasmus zu sein (sei er körperlich oder mental bzw. beides zusammen). Ohne diese orgastische Erfüllung verblasst jeder Sinn von Lust und Liebe. Als die womöglich archaischste Kraft, die wir an uns erleben können, löst der Orgasmus das Gefühl der absoluten Entspannung, Entgrenzung und "Seligkeit" aus. Den Orgasmus halte ich für die genialste Erfindung der Natur und ob er uns inspiriert, indem wir durch Lust mehr Sinn in der Lust (Sinn in der Lust und Lust im Sinn) entdecken wollen, ist jedem Menschen (und nur dem Menschen) freigestellt. Kurzum: Keine Pflicht, sondern Kür.

Der Knackpunkt scheint mir die Langeweile in einer Beziehung (sei sie kurz oder lang) zu sein, die allzu oft und recht schnell auftaucht, wenn man mit einem Mädel (sei sie im Gewerbe oder nicht) zusammen ist. Alles verliert irgendwann einmal seinen Reiz wie man auch die Lieblingsspeise irgendwann einmal überdrüssig ist. Was dann? Pause machen?
Für den Lust-Amigo ist die Frage einfach zu beantworten: neue Frau, neues Glück(sgefühl). Der Liebes-Amigo muss mehr investieren (sei es Gefühl, Geld oder Zeit), um den alten Glanz vom Staub zu befreien. Aber wie?
Vielleicht durch Abstand, um wieder die Sehnsucht nach Nähe anzufachen. Das kann klappen, muss aber nicht, denn diese Komplexität wird leicht instabil. Wieder ein Plus für den Lust-Amigo.

Die Kunst die Sehnsucht stets auf möglichst hoher Temperatur zu halten, hängt vermutlich mit der Kunst durch Abstand Nähe zu erzeugen zusammen. Und dieser Aspekt könnte der Schlüssel für die (freie) Liebe sein (die Lust-Liebe-Korrelation), indem man durch wechselnde Partner (nicht zwingend) einen Abstand gewinnt, um sich dadurch wieder näher zu kommen.

Ich muss aber bei dieser Vorstellung zugeben, dass das doch vielleicht etwas zu theoretisch gedacht ist. Ich bin in diesem Punkt zwar etwas beleckt und habe da noch zu wenig Erfahrung, um hinreichend Auskünfte geben zu können. Vielleicht können andere TAF-Member hier diese Wissenslücke füllen.
 
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@moschus
...das sehe ich ebenso. Liebe gepaart mit Lust führt zu absoluter Nähe. Absolute Nähe und Vertrauen macht den Sex erst zu dem, was er ist. Das wohlig vertraute Gefühl hinterher, die glücklichen Augen der Liebsten, liebevoller Umgang miteinander, das erst macht eine Beziehung zu dem, was sie sein sollte. Richtig, auch ich denke, dass der Orgasmus das höchst erreichbare Glücksgefühl eines Menschen darstellt. Ich denke jedoch nur, wenn auch andere Kriterien stimmig sind.

Ich hatte in meinem Leben (war sehr viel unterwegs) einige ONS. Mal gut, mal schlecht, aber immer mit einem faden Geschmack im Mund. Warum? Weil keine Liebe, kein Gefühl mit dabei war. Natürlich waren sie mal mehr mal weniger geil, aber immer war ich froh, wenn ich meine Hose wieder anziehen konnte. Von Nähe keine Spur.
Wie kann man da von einem (jungen) Mädel erwarten, dass sie "dabei" an etwas anderes denkt, als an Money, Geld, Knete....... würde ich mit Sicherheit auch. Beine breit und durch. So oft und so viel wie möglich. Gut leben und Geld haben. Aber Gefühle......mir würde dabei jede Menge fehlen.

Langeweile in einer Beziehung. Gar nicht erst aufkommen lassen.

Woher kommt denn Langeweile? Bestimmt nicht, weil man(n) jede Nacht, jeden Morgen, jeden Mittag oder wann auch immer die gleiche Lady vögelt. Wenn der Sex gut ist, warum sollte dann Langeweile aufkommen.
Nein, Langeweile fängt meiner Meinung nach dort an, wo man miteinander unaufmerksam, gleichgültig, nachlässig, gelangweilt.....usw. umgeht. Wenn ich mich nur um meine Frau kümmern würde, wenn ich "ihn" reinstecken will, dann wäre auch meine Ehe/Beziehung schnell langweilig. Erotische Spannung auch im Alltag zu erhalten, das ist die Kunst.
Dabei finde ich es sogar gut, dass sie immer noch mit einem Badelaken umschlungen aus der Dusche kommt, so bleibt auch die visuelle Stimmulation, die Phantsie immer auf einem recht hohen Level. Es macht doch viel mehr Spaß jeden Zentimeter ihres Körpers zärtlich freizulegen, als gleich den Hauptgang in Empfang nehmen zu dürfen, dies aber nur als kleines Beispiel, es gibt noch viel mehr.

Abgesehen davon, es gibt glaube ich, keine langweilige Beziehung, es gibt nur langweilige Männer oder langweilige Frauen. Die meine möchte umgarnt sein, und ich zeige ihr, dass ich sie liebe und begehre. Jeder Egoismus ist mir bei ihr fern. Sie genießt jeden Orgasmus und weiß, wie gern ich sehe, dass ihr nicht nur der Sex, sondern auch das Leben mit mir Spaß macht.
Ich glaube nicht, dass so etwas mit wechselnden Partnerinnen erreicht werden kann. Im Gegenteil. Man macht nicht nur die Beziehung damit kaputt, man zerstört auch in sich selbst die Lust und das Gefühl von Hingabe und Zufriedenheit.

Doch wiederhole ich mich gern, wenn ich schreibe, dass grundsätzlich jeder wissen muss/sollte, was er will. Lustbefriedigung und nicht mehr, oder eine Liebesbeziehung die mit Hingabe entspannt.
 
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        #30  

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@walti

wohl weniger ein Weiser, als viel mehr ein Erfahrener. Nach vielen Reisen quer durch die Welt, vielen Frauen diverser Kulturen und nun in einem ruhigen Hafen verweilend, habe ich gelernt, eine Liebesbeziehung mit Demut zu leben. Zwei Ehen und reichlich zwischendurch haben mich gelehrt, dass beides nicht gut gehen kann. Heute als junggebliebener 60er (man sagt, optisch kaum 50) aber mit abgestoßenen Hörnern, würde ich nie mehr auf die Idee kommen wollen, Masse mit Klasse zu verwechseln.

Geben und nehmen als Grundlage einer ausgeglichenen Beziehung in der Sex ausgelebt wird, auf der Lehre Buddhas demütig erlebt. Meine thailändische Ehefrau zeigt mir jeden Tag auf´s Neue, dass Zufriedenheit gelebt werden kann.

Walti, Dein Dank ehrt mich, und ich würde mich freuen, wenn auch andere Member und Nichtmember ähnliches erleben.
 
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