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Ich möchte Euch heute eine wahre Geschichte erzählen, die sich 2006 zugetragen hat, als ich mit 2 Kumpels zusammen nach Bangkok flog.
Ein Teil der Geschichte kann ich nur aus Sicht von Sascha und Dirk erzählen, da ich alleine einen Abstecher in Richtung Phuket machte und in dieser Zeit nicht mit Ihnen in Bangkok / Pattaya weilte.
Also zur Sache :
Gestartet bei einem absolut miesen und windigen Wetter in Frankfurt/Main warfen wir uns in die Sitze der Thaiair. Wie immer Abflug erst spät Abends, 2 von uns hatten am gleichen Tag noch bis Mittags Dienst schieben müßen und hatten sich nach dem Geschäft gleich an den Abschlusscheck des Gepäcks gemacht.
Diesmal dauerte es gar nicht lang und Dirk, Navi und Sascha rollten schon in Richtung Startbahn. Einzelne Blitze draussen, trotzdem gab es wohl die Startfreigabe für unseren Jet. An der Startbahn angekommen ein kurzer Schwenk und die Triebwerke wurden hochgefahren. Ein kurzer Ruckler, wir beschleunigten , die Lichter des Airports Frankfurt/Main zogen an der Maschine vorbei, deren Nase sich gerade in Richtung Himmel anhob. Wir waren unterwegs nach Bangkok ...
Der Flug war etwas turbulenter als sonst, das Wetter war einfach nicht so toll. Trotz allem waren wir bester Laune, ich vor allem weil ich mich angeregt mit meiner Nebensitzerin in der Reihe neben mir unterhielt.
Sie war mehr so der Typ Student, kam aus Bangkok, sprach ein nahezu perfektes Deutsch und hatte ( lächelnd ) ein Problem damit, sich uns als
Qualitätstouristen vorzustellen. 3 Männer mittleren Alters, alleine nach Thailand unterwegs ... . Mit meinen Kumpels wollte sie nicht recht sprechen, es kamen auf deren Fragen nur knappe Antworten - bei mir lief es da schon besser. Wir unterhielten uns über unsere Berufe, die Familie und was sie in Deutschland getrieben hat. Sie lebte in D, besuchte aber die Family in Bangkok. Machte einen sehr gepflegten und gebildeten Eindruck, arbeitete für die Marketingabteilung eines namhaften Kosmetikherstellers.
Nachdem sich Dirk schon alkoholmässig abgeschossen hatte ( bei dem reichen 2 "Kurze" ) und sein Haupt schnarchend in die Kopflehne legte mussten wir alle kurz lachen. Navi war auch sehr müde und die Thailady und ich wünschten uns noch lächelnd eine schöne gute Nacht. Sie schlief wohl recht rasch ein und drehte ihr Gesicht im Schlaf irgendwann zu mir, zuckersüsses Mädel dachte ich noch und war dann selber innerhalb von Minuten eingeschlafen.
Irgendwann wachte ich wieder auf, es gab Getränke. Kurze Zeit danach wieder eingenickt und geschlafen. Es folgte nach einiger Zeit das Wecken zum Essen fassen, bei dem ich mehr mit der Lady babbelte als dass ich richtig aß. Meine Kumpels schliefen auf diesem Flug ebenfalls viel , mit dem MP3-Player auf den Ohren.
Endlich war es dann soweit, wir schwebten in Bangkok ein. Sanft setzte die Maschine auf und wir stiegen aus . Ich verabschiedete mich noch von meiner netten Sitznachbarin, welche mir ebenfalls lächelnd einen schönen Urlaub wünschte.
Ab durch die Controll und danach ans Gepäckband, alles lief wie am Schnürchen. Keiner von uns ahnte, dass dieser Urlaub noch sehr unschöne Überraschungen für einen von uns bereit halten würde ...
( Fortsetzung folgt bei Interesse ... )
Ein Teil der Geschichte kann ich nur aus Sicht von Sascha und Dirk erzählen, da ich alleine einen Abstecher in Richtung Phuket machte und in dieser Zeit nicht mit Ihnen in Bangkok / Pattaya weilte.
Also zur Sache :
Gestartet bei einem absolut miesen und windigen Wetter in Frankfurt/Main warfen wir uns in die Sitze der Thaiair. Wie immer Abflug erst spät Abends, 2 von uns hatten am gleichen Tag noch bis Mittags Dienst schieben müßen und hatten sich nach dem Geschäft gleich an den Abschlusscheck des Gepäcks gemacht.
Diesmal dauerte es gar nicht lang und Dirk, Navi und Sascha rollten schon in Richtung Startbahn. Einzelne Blitze draussen, trotzdem gab es wohl die Startfreigabe für unseren Jet. An der Startbahn angekommen ein kurzer Schwenk und die Triebwerke wurden hochgefahren. Ein kurzer Ruckler, wir beschleunigten , die Lichter des Airports Frankfurt/Main zogen an der Maschine vorbei, deren Nase sich gerade in Richtung Himmel anhob. Wir waren unterwegs nach Bangkok ...
Der Flug war etwas turbulenter als sonst, das Wetter war einfach nicht so toll. Trotz allem waren wir bester Laune, ich vor allem weil ich mich angeregt mit meiner Nebensitzerin in der Reihe neben mir unterhielt.
Sie war mehr so der Typ Student, kam aus Bangkok, sprach ein nahezu perfektes Deutsch und hatte ( lächelnd ) ein Problem damit, sich uns als
Qualitätstouristen vorzustellen. 3 Männer mittleren Alters, alleine nach Thailand unterwegs ... . Mit meinen Kumpels wollte sie nicht recht sprechen, es kamen auf deren Fragen nur knappe Antworten - bei mir lief es da schon besser. Wir unterhielten uns über unsere Berufe, die Familie und was sie in Deutschland getrieben hat. Sie lebte in D, besuchte aber die Family in Bangkok. Machte einen sehr gepflegten und gebildeten Eindruck, arbeitete für die Marketingabteilung eines namhaften Kosmetikherstellers.
Nachdem sich Dirk schon alkoholmässig abgeschossen hatte ( bei dem reichen 2 "Kurze" ) und sein Haupt schnarchend in die Kopflehne legte mussten wir alle kurz lachen. Navi war auch sehr müde und die Thailady und ich wünschten uns noch lächelnd eine schöne gute Nacht. Sie schlief wohl recht rasch ein und drehte ihr Gesicht im Schlaf irgendwann zu mir, zuckersüsses Mädel dachte ich noch und war dann selber innerhalb von Minuten eingeschlafen.
Irgendwann wachte ich wieder auf, es gab Getränke. Kurze Zeit danach wieder eingenickt und geschlafen. Es folgte nach einiger Zeit das Wecken zum Essen fassen, bei dem ich mehr mit der Lady babbelte als dass ich richtig aß. Meine Kumpels schliefen auf diesem Flug ebenfalls viel , mit dem MP3-Player auf den Ohren.
Endlich war es dann soweit, wir schwebten in Bangkok ein. Sanft setzte die Maschine auf und wir stiegen aus . Ich verabschiedete mich noch von meiner netten Sitznachbarin, welche mir ebenfalls lächelnd einen schönen Urlaub wünschte.
Ab durch die Controll und danach ans Gepäckband, alles lief wie am Schnürchen. Keiner von uns ahnte, dass dieser Urlaub noch sehr unschöne Überraschungen für einen von uns bereit halten würde ...
( Fortsetzung folgt bei Interesse ... )
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