Thailändisch lernen

Geschäftsidee Garküche

        #21  

Member

mobile garkueche ist eine viel bessere sache als eine stationaere fuer blutige anfaenger.

davon sprach ich, als ich weniger als 1000 € meinte. am wichtigsten ist, neben der quali der gerichte :

LAGE, LAGE, LAGE.

sollte sich die investition als lohnend herausstellen, kann man immer noch von mobil auf stationär aufrüsten.

@ junnie

als getränke nur h2o anzubieten wäre eventuell schon der erste wettbewerbsnachteil.......und selbst das muß ja gekühlt sein.

@ singha

bungalows für touris zu bauen, die idee ist ja net neu. warum sollte aber jemand bungalows für fabrikarbeiter bauen, weil die den höheren mietpreis bezahlen können ?

p.s. miete für eine unit z.b. in buriram zwischen 4-5 k /monat.
 
        #22  

Member

meine 2 cent :wink0:
ein gericht, dieses aber lecker und immer auf hohen + gleichbleibenden qualitäts-standart, keine kompromisse. lieber mal ein paar alt gewordene zutaten in den müll.
so ein fahrbares teil aus pflegeleichten edelstahl, mit aufspannbaren schirm, ner gasflasche usw......, bestimmt unter 20.000
thais merken sehr schnell, wenn es gut und schmackhaft ist, denn essen ist deren lieblings beschäftigung.
wenn du noch kontakt zu köbi hast, frag ihn mal, glaube er hat mal son teil bauen lassen.

gruss heini
 
        #23  

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Gekühltes Wasser ist nun das kleinste Problem!!!
Wasser in nen Kühlbehälter und nen Block eis rein,dann sind die kosten minimal.
 
        #25  

Member

Auf Koh Chang ist mir eine Frau aufgefallen,welche spezielle Leckereien verkauft hat.
Den Standort hatte sie fast jeden Abend an der "Sündenmeile" am White Sand Beach direkt vor dem 7/11 an der Strasse.
Das süsse Zeug wurde gefüllt z.B. mit Mango,Bananen und zuletzt,wenn gewünscht mit Schokolade oder Vanillecreme übergossen.
Der Preis war um die 50 Baht.
Bei Touristen wie Einheimischen war diese "Spezialität" gefragt.
Bin mir sicher,dass die Köchin an guten Tagen ohne Probleme mit zwei/drei tausend und mehr Baht heimgegangen ist.
Gibt noch Marktlücken,warten nur entdeckt zu werden. :yes:
 
        #26  

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@ salas 50 baht inne provinz ist für thais viel geld für einen süssen snack....


geh einfach morgens um sieben über die sukh in bkk und schau was am besten verkauft wird....mit den höchsten gewinnspannen....
 
        #27  

Member

Wird das "Tontopfgericht" morgens um sieben an der Sukhumvit auf dem Trottoir noch serviert? 8)
 
        #29  

Member

:D

ne gute garkueche ist in TH wie ne gute imbissbude hier,
man kann mit viel einsatz durchaus viel geld verdienen,

wenn erstmal zwei sachen stimmen !

die lage und die qualitaet ... 8)

gutes beispiel die suppenkueche naklua/soi wong amat, die gibt's schon ewig.
gute quali/lage und lange oeffnungszeiten.

mein lieblingssuppenkoch hat seit mind. 10 jahren seinen stand opp. penthouse hotel.
gleichbleibende qualitaet und mittlerweile viel stammkunden sichern sein geschaeft,
welches sich nach seiner aussage durchaus im fuenfstelligen bereich ansiedeln kann ... :hehe:





:D junnie

mit 50kb solltest du im gruenen bereich liegen,
also warum nicht, probiers einfach mal.

und den tip von absti wuerde ich beherzigen, den mit einer humanen rueckzahlung ... :hehe:
 
        #30  

Member

Member hat gesagt:
meine 2 cent :wink0:
ein gericht, dieses aber lecker und immer auf hohen + gleichbleibenden qualitäts-standart, keine kompromisse. lieber mal ein paar alt gewordene zutaten in den müll.
so ein fahrbares teil aus pflegeleichten edelstahl, mit aufspannbaren schirm, ner gasflasche usw......, bestimmt unter 20.000
thais merken sehr schnell, wenn es gut und schmackhaft ist, denn essen ist deren lieblings beschäftigung.
wenn du noch kontakt zu köbi hast, frag ihn mal, glaube er hat mal son teil bauen lassen.

gruss heini

Hatte vor, nachdem ich das letzte Nacht las, heute drauf zu antworten. Heini hat genau das geschrieben, was ich vor hatte. Ich habe damals mit für Koebi recherchiert, als er das vor hatte.

20.000 Baht reichen vollkommen incl. Geschirr Töpfe und auch Sitzgelegenheiten.

Hier soll ja kein Restaurant geschaffen werden, wo Farangs in Scharen hin kommen, sondern es ist für die Dorfbevölkerung.

Ja, Standort ist wichtig, aber die Qualität ist wichtiger. Man glaubt es nicht, aber die Thais sind in dem Bereich trotz knappem Geld Gourmets. Wenn es nicht schmeckt, fahren sie lieber mit dem Moped ein Stück bis zur nächsten Küche.

Da das ganze vor dem eigenen Haus sein soll, ist auch mit entscheident, ob die Familie beliebt ist. Wenn bekannt wird, daß da ein Farang als Finanzier hinter steht, kann es sein, daß viele Thais aus purem Neid nicht hingehen. Habe ich oft genug auf dem Land erlebt.

Getränke: Ja, auch mehr als nur Wasser! Aber Kühlschrank ist überflüssig. Auch wenn die Getränke kalt sind, wollen die Thais immer Eis dabei. Also nur auf Eiskühlung setzen. Wenn jemand das alkoholfreie Getränk mitnehmen will ist es absolut Thai-Style üblich, die Cola in einen Plastikbeutel zu schütten mit Eis drin.

Gewinn? Lohnt sich das? Also die von Absti erwähnten 5 Baht, die sie pro Gericht in eine Spardose stecken soll, die sind nicht drin. So viel Gewinn machen die kaum an einer Suppe.

Wichtig ist auch die Beständigleit. Geöffnet sein muß jeden Tag zu den gleichen Uhrzeiten. Heute auf, morgen zu ist tödlich!

Kenne einen Farang sehr gut, der seiner Mia ein kleines Restaurant am Markt in Phi Mai finanziert hat. Es gibt die genannten Suppen und kleine Thai-Gerichte. Außerdem Getränke und Kaffe. Der Laden: kein fester Bau, sondern nur großes Dach ohne Wände direkt an den Marktbuden. Kaufpreis für den Platz einmalig 170.000 Baht und zusätzlich ganz kleine jährliche Miete. Kaufpreis war ohne Einrichtung.

Der Laden brummt (für Thai-verhältnisse). Sie ist überauß fleißig und eine Super-Köchin. 10 Tische!

Sie kann den Gewinn behalten, aber der Farang macht Buchführung. Sie will auch sonst kein monatliches Geld von ihm. Es soll eine Existenz sein, wenn der viel ältere Farang mal abnippelt. Über Rente kann er sie nicht versorgen.

Sie geht jeden Morgen mit 1.000 baht aus dem haus, da sie auch Waren einkaufen muß. Nachmittags kommt sie mit 1.500 bis 1.700 Baht nach Hause. Davon muß sie aber noch die beiden Schwestern bezahlen, die stundenweise helfen.

Der große Haken: Arbeitszeit täglich von 3 Uhr nachts bis etwa 16.00 Uhr.

Jetzt kann man sich ausrechnen, was bei so einer kleinen geplanten mobilen Suppenküche übrig bleibt.

Wenn Du mehr wissen willst, komm mal kurz um die Ecke zu mir, Du weißt wo!

Gruß Sanuk
 
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