Gold in Landeswährung THB
Das thailändische Statussybol schlechtin ist schon eine interessante Sache. Da werde ich was mit "kleinen Geld" anfangen.
Dezember war ich unten, und ehrlich, ich ärgere mich jetzt, dass ich nicht mal was kleines gekauft habe, obwohl ich es vorgehabt habe. Das war Zockerschiss, der bei Börsianern mehr ausgeprägt ist.
Man muss aber bedenken, wir Europäer kaufen das Gold nicht in THB sondern in Euro.
Mein Plan, mit der Progression 1,1,2, oder 1,1,2,4 mir Realgold tiefe Kurse abzustauben. Als kleines Statussymbol. Ich mache da nur im thailändschen Geiste mit.
Wenn man mit Gold etwas verdienen möchte, dann ist es besser ein Oanda-Konto mit Hebel 50 aufzumachen. Gewinn und Verluste in beiden Richtungen long und short. Der Vorteil bei den Helbelprodukten, man investiert um den Hebel weniger Realgeld, dafür wirkt sich der Kursunterschied stark aus und die Handelsspanne ist noch kleiner.
Für 1000.- Euro (kleines Geld) handelt man für 50.000.- Euro (großes Geld) Gold. Und wenns in die Hosen geht ist der Airbag zuständig, den Verlust bei 500.- Euro zu sehen.
Das soll aber jetzt keine Aufforderung sein, im Gegenteil. Wenn man kein Gespühr für ChartKursschwankungen hat und mögliche zukünftige Preisentwicklungen, soll man unbedingt die Finger davon lassen.
Der Euro zum THB hat in 1 Jahr um ca. 15% gewonnen, da der THB gefallen ist.
Das ist ein sehr guter Kurs für uns. Jetzt braucht nur mehr das Gold in THB etwas fallen und die erste Portion ist fällig.
Jetzt haben wir "Kriegsrecht" und diese Kurse. Wenn die Thaiwirtschaft noch mehr geschädigt wird verfällt die Landeswährung noch mehr. Zu Hoffen ist, dass es dies nicht tut. Wir wollen ja unten Leben und Urlaub machen.
Vergleicht man diese beiden Charts mit dem Auge, stellt man fest, dass Anfang Jänner das Thaigold am billigsten für uns zu haben war. Und Mitte Juni hätte man Gold verkaufen müssen dass man in Euro flüssig ist. Wohlbemerkt, diese Aussagen gelten jetzt nur für diesen JahresAbschnitt der beiden Charts.
5 Jahre:
Nur so , mal zum anschauen. Wer hätte gedacht, dass die Schmuckindustrie für so viel Nachfrage sorgt und die Banken gleichzeitig wieder ihre leeren GoldreservenLager füllen.