Thailändisch lernen

Pattaya Guildos erster Pattaya Trip – Katastrophentour 2008

        #11  

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Dannmach mal schnell weiter! Ist gut geschrieben, bin auf die Fortsetzung gespannt!
 
        #12  

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Toller Bericht!

Ja, auch wir Falangs können und müssen eben Lügen.

Das Gute ist nur, Du könntest zurückkommen und Ihr sagen, dass Du ca. 20 Ladys hattest und hättest es trotzdem nicht verschissen bei Ihr!
Also genieß Deine Zeit.
 
        #13  

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Nun stehe ich im Eingang des Intown Holiday Hotel, meiner Bleibe für die nächsten 14 Tage, ein wenig überwältigt von den ganzen neuen Eindrücken. Stimmengewirr um mich herum, von der Straße "Massage, Massage mei kah, Massaaaaaage"- Geplärre nahe des Ultraschallbereichs. An der Rezeption stammel ich irgendwas auf englisch zusammen, nur um erleichert festzustellen, dass die dort alle noch viel schlechter Englisch beherrschen als ich. Eine freundliche und ziemlich fette Thai reicht mir den Zimmerschlüssel und ab gehts den "Loom" unter die Lupe nehmen. Naja, das vornehmste Hotel ist es nicht, auf dem Flur kommt ein wenig Kasernenatmosphäre auf.

my loom...

Anhang anzeigen 212.jpg


Oooops, wo kommt die denn her?

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...die Frage klärt sich dann im nächsten Teil...
 
        #14  

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manche gäste lassen bei der abreise schon mal etwas im zimmer liegen...... :yes:

klasse geschrieben, weiter so.

gruß
finder
 
        #15  

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Berichterstattung

Sehr schön. :dank:
 
        #16  

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Sehr schöner Start des Berichts. Die ersten Erfahrungen als Newbie im LOS sind doch was ganz besonderes.
:mrgreen:

Hau weiter in die Tasten Guildo
 
        #17  

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@ gutachter: Die Dame in Deiner Signatur bringt mich auf ganz komische Gedanken :mrgreen:
 
        #18  

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Leider war der erste Tag nicht so, wie ich ihn mir erhofft habe. Tote Hose in allen Bars, keine Musik, die meisten Bars geschlossen, nur ein paar „Hockerschlampen“, die aus dem Halbdunkeln ihre Lockrufe versandten. Das fängt ja gut an! Bis es mir dämmerte, dass ja Staatstrauer angesetzt war. Für einen Newbie nicht so tolle, aber immerhin eine gute Gelegenheit sich erstmal mit dem Ort vertraut zu machen bevor man gleich in der nächsten Bar versackt. Also die 2nd Road hochmarschiert, am Kreisel dann Richtung Norden, bei Anton mich mit Bier und Hühnersuppe gestärkt und wieder zurück marschiert. Ein bisschen die Beachroad auf und ab, Mädels hockten da gleich im Dutzend, nur traute ich mich nicht so recht. Und gleich volles Risiko am ersten Abend? Ich beschloss, die erste Nacht lieber allein zu schlafen. Der Urlaub ist zwar kurz, aber die Mädels laufen schließlich nicht weg. Im Hotel wurde mir dann von der freundlichen und, ich erwähnte es schon, sehr fetten Dame an der Rezeption eine Mitteilung meines Mitstreiters, den ich auf der Fahrt nach Pattaya kennengelernt hatte, in die Hand gedrückt. Ob ich Lust hätte auf eine gemeinsame Erkundungstour am nächsten Tag? Na, aber klar doch! Übrigens hat man mich auf dem Weg ins Hotel ziemlich seltsam angeguckt: Ist schon einen halben Tag hier und geht allein aufs Zimmer? Die im letzten Beitrag zu sehende Schnecke gesellte sich ja erst später dazu.

Dann erst mal gute Nacht...

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Einmal werden wir noch wach, dann bin ich nicht mehr allein in der Nacht. Soll heißen: Der erste Barbesuch steht an...
 
        #19  

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Nun geht’s in die vollen...

Ich und mein Mitstreiter, auf den Namen „Eddie“ hörend, stürmen also Pattaya. Wenigstens sind jetzt die Bars wieder auf, nur Musik darf halt noch nicht gespielt werden. Also ein eher ruhiger Einstieg. Mir war das ganz recht, ich hab im Laufe des Urlaubes ohnehin feststellen müssen, dass mir die ruhigen Bars, wo man mit 1 oder 2 Thaischnecken ein bisschen plaudert, dämliche Spiele spielt und sich den Gaumen mit Singha befeuchtet, mehr liegen als die Örtlichkeiten, wo die Thaischnecken besoffen auf den Tischen tanzen und einen die Ohren zugedröhnt werden.

Also starten wir per pedes zur ersten großen Besichtigungstour. Keiner traut sich so recht an eine Bar heran bis uns die Entscheidung einfach abgenommen wurde. An einer Bar direkt an der 2nd Road wurden wir beide von der Mamasan „genötigt“ uns doch Richtung Tresen zu bewegen. Leider posaunte Eddie gleich heraus: Wir das erste Mal in Pattaya, wie läuft das hier?, was kostet das hier? „Autsch“ dachte ich nur „Das geht ins Auge!“ Doch wir haben wohl Glück gehabt, kein Abzockversuch, genannt wurden die forumsbekannten Standardpreise. Bei den Mädels, die da am Tresen hingen wohl schon zu hoch gegriffen, aber wer so anfragt, kriegt nicht gleich das Sonderangebot. Mamasan versuchte uns dann auch ihre Ladenhüter zu verhökern. Zu Eddie gesellte sich eine völlig aufgedrehte, nicht mehr so ganz junge namens Sun. Mir wurde dann Noi vor die Nase gesetzt. Und ich verzweifelte! Noi sprach kein Englisch, kein Deutsch, kein nix – nur Thai! Saß ansonsten stumm und völlig verschüchtert da. Und ich bin ja auch eher der ruhige Typ. Man konnte den Reis beim wachsen zuhören, so still war es. Hab mich dann lieber mit Eddie und seiner neuen Flamme (da sprang der Funken sofort über) unterhalten und die arme Noi erstmal komplett ignoriert. Mamasan informierte mich: Noi erst seit einer Woche hier, spricht nur Thai, ich ihr erster Farang, usw. Na ja, ich bin eher geneigt, solche Geschichten nicht zu glauben. Andererseits: Wer löst schon taubstumme Moppelchen aus? Ich trank mein Bier aus und wollte nur fort von hier. Eddie versprach seiner Sun am Abend nochmals vorbeizukommen, während ich mich über die Pleite ärgerte. Endlich weg von diesem Ärgernis erstmal mit dem Ossi zusammen wieder durch die Gegend gezogen, mal hier mal da geschaut und ordentlich Thaifood gespachtelt. Wir hatten, ziemlich nördlich gelegen, so eine Art Restaurant entdeckt, bestehend aus einer langen Reihe von Buden, an denen Seafood in allen Variationen angeboten wurde. An den ziemlich schäbigen Plastiktischen saßen auf genauso schäbigen Plastikstühlen fast ausnahmslos Thai. Aber das Essen war lecker – und billig. Wir sind da im Urlaub insgesamt 5 oder 6 mal gewesen. Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen hatten, erinnerten wir uns an den eigentlichen Zweck unseres Aufenthaltes und hielten wieder nach den Thaischnecken Ausschau. Am Ende landeten wir doch wieder in der ersten Bar. Sun schnappte sich meinen Kumpel während Mamasan gleich drei Mädels vor mir aufmarschieren ließ, von denen ich mir eine aussuchen sollte. Von den dreien schien mir aber Noi das geringste Übel zu sein, so dass ich es nochmal mit ihr probieren wollte. Noi setzte sich zu mir, knetete ein bisschen an mir herum und schaute mich mit den „Ich-bin-eine-liebe-Thaischnecke-Blick“ an. Jegliche Kommunikationsversuche versandeten jedoch, so das ihre Freundin als Übersetzerin einspringen musste. Dafür lud sie sich dann auch gleich selbst zu einen Ladydrink ein. Mir reichte allmählich das Ganze und ich gab Eddie kurz Bescheid, dass ich mich vom Acker mache, das wird hier nichts. Ich weiß selber nicht warum und wieso, aber ich bin dann doch geblieben und hab sie mitgenommen.

Ob das wohl gutgeht... :?
 
        #20  

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Back to loom...

Nun hab ich mir also in Patttaya meine erste Thaischnecke angelacht und ins Hotel verfrachtet. Spricht nur Thai und ist ziemlich schüchtern. Nun ja, ich bin auch nicht gerade als Draufgänger bekannt. Ich ahne schon, das wird nicht einfach.

Noi fährt sich mit theatralischer Geste über Gesicht. „raawn, rawwn“ piepste sie "es ist so heiß hier". Nein, nicht was ihr jetzt wieder denkt, natürlich entledigte sie sich nicht ihrer Kleidung – ich sollte gefälligst unter die Dusche. Ok, also erstmal meinen Edelbody unters Wasser gehalten und meine Entscheidung sie mitzunehmen verflucht. Kaum bin ich fertig, verschwindet Thaischnecke erstmal für ne halbe Stunde ins Bad. Ich wartete und wartete und musste dabei unwillkürlich an eine Charlotte Roche und ihre „Feuchgebiete“ denken. Schon war ich wieder versöhnt mit ihren Duschmarathon – allemal besser als so eine Schl...., die noch stolz auf ihr Gemuffel ist. (Lest das Buch bitte nur, wenn euch vor nichts graut!)

Endlich öffnete sich die Tür des Badezimmers und Noi hatte ihren großen Auftritt. Komplett im Badelaken eingepackt mitsamt Handtuch als Turban guckte sie schüchtern um die Ecke, huschte schnell zum Fenster rüber, um den Vorhang vollständig zuzuziehen, trippelte dann zu mir ins Bett, schlüpfte unter die Bettdecke und zog selbige bis zu ihrem Näschen hoch. Erwartungsvoll schaute sie mich aus ihren braunen Augen an. Worauf wartete sie? Richtig, natürlich sollte ich erstmal das Licht ausmachen. Nun war es stockfinster und ich versuchte etwas hilflos, mich im Dunkeln zu orientieren. Ja, wo ist sie denn nur? Mal hierhin getastet, mal dahin gegriffen. Oh, da liegt ja ne Thaischnecke neben mir! Mittlerweile versuchte sie sich aus ihrer „Verpackung“ zu schälen, was erst nach einigen Anläufen gelang. Bisher war das Ganze so erotisch wie Fußpilz mit Schlaftabletten. Andererseits fand ich sie irgendwie süß, niedlich...

Was dann folgte, war wirklich schönes Rumgeknutsche. Ich fühlte mich wie ein 16jähriger, der seine erste Freundin ins Bettchen gekriegt hat. Offenbar hat sie wohl vor ihrer Arbeit an der Bar ordentlich zupacken müssen, zierlich war sie nicht und sie hatte einen ziemlich kräftigen Griff. Was sie als Umarmung betrachtete, war eher wie ein Würgegriff und von ihren Armen und Beinen umklammert bekam ich langsam Atemnot. Die muss wohl vorher einen ziemlich robusten boyfriend gehabt habe. Als sie dann mit energischen Griff an den kleinen Guildo rumzerrte, musste ich sie erstmal bremsen. "Hey, Mädel – Wir sind hier nicht beim Reispflücken!" Von Vergnügen bisher keine Spur. Alles spielte sich im Dunkeln und unter der Bettdecke ab. Irgendwann wars dann soweit, dass das Gummi seinen großen Auftritt hatte. Also erstmal im Finstern auf dem Nachttisch herumgesucht, das Licht durfte ich nicht anmachen. Nachdem erst meine Uhr und dann mein Handy zu Boden donnerten, erwischte ich doch noch die Lümmeltüte. Thaischnecke versuchte nun im Dunkeln die Verpackung aufzureißen. 1 Minute verging, 2 Minuten vergingen und nach der 3 Minuten sollte ich helfend einschreiten. Bis die Tüte nun aus der Verpackung draußen und am Bestimmungsort angebracht war verstrich Minute um Minute. „Weck mich doch bitte auf, wenn du fertig bist“ ging es mir durch den Kopf. Ich wundere mich noch heute, das mir dabei nicht alles wieder zusammengesackt ist. Nach der 08/15- Nummer wickelte sich Noi wieder mumienmäßig in sämtliche Laken und Handtücher ein und huschte erneut unter die Dusche. Und von mir wurde gleiches erwartet. Danach wurde geknutscht und geknutscht und geknutscht. Ich dachte immer, Thaimädels habens nicht so mit den Küssen, die schien davon nicht genug kriegen zu können. Wenigstens etwas, das sie kann. Irgendwann schlief ich dann ein, fest in ihren Klammergriff...

Dumm gelaufen, oder?
:motz:
 
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