Thailändisch lernen

Thailand History, Beach and Girls, mein Thailandurlaub 2016

        #21  

Member

Pattaya, die Zeit und das Geld rinnen so von dannen, egal ob ein Stück Melone hier, eine Massage da, ein Happy End dort. Oder am Pool auf Mikes Shoping Mail relaxen. Sicher, in Pattaya kann man wohl vieles machen. Aber ich bewege mich nur zwischen der Soi 6 und der Walkingstreet. Erlebnisse hab ich keine zu bieten, eher so kleine Anekdötchen.

Ich ordere in der belgischen Bäckerei ein prima Frühstück für ca. 200 Baht. Der Laden gefällt mir gut. Gleich in der Nähe nehme ich eine Massage. Anfangs liegt der Preis bei 200 Baht. Die Masseuse ist angenehm und ich lasse mich zum ordern des Rundumsorglospakets überreden, Preis nach kurzer Verhandlung 1000 Baht komplett. Es war ein guter Deal.

Per Bahtbus schlage ich mich zum Busterminal durch um mich zu erkundigen wie ich nach Ko Chang komme. Mit nem normalen Bus geht’s wohl nur in der Hauptsaison, derzeit fahren nur Minibusse. Beim Anfragen in verschiedenen Reisebüros purzeln die Preise schnell von 950 auf 650 Baht.

Heimwärts blockieren mich auf der Beach Road die Neckermänner aus Rotchina. Die stehen da vor ihren Bussen rum und blockieren den Fußweg. Kein Durchkommen auf die nette Art. Also Bulldozermodus, eine Hand nach vorn die sich den Weg sucht, und dann mit Druck durch die Menge. Ich schubs sie einfach nach rechts oder links weg, keiner schimpft oder geht freiwillig zur Seite. Komisches Volk.

Auf der anderen Seite der Beach versuchen die Fotografen und Souvenierhändler den Chinesen ein paar Baht aus den Taschen zu ziehen. Fotos, wo diese (vorschriftsmäßig in Warnweste) ein Speedboot besteigen, diese in einem chicem quietschgrünem oder aggresivem orangenem Plastik gerahmt. Ich stell mir vor wie sich diese „Schmuckstücke“ wohl auf nem Röhrenfernseher machen und komme zu dem Schluß: Da muss schon hart sein mit den Kolophoniumdämpfen beim Leiterplatten zusammen löten.


Abends nehm ich ein Girl von der Beach für LT mit, aber mit ihr werd ich auf dem Zimmer nicht glücklich. Ich bin doch nicht hier her gekommen, um mir asiatische Kochvideos von Youtube anzuschauen. Schon weit nach Mitternacht muss ich sie gegen ein Girl aus dem Insomia austauschen.

Neuer Tag, neues Glück! Ich nehm mein elektronisches Equipment mit zum Frühstück und aktiviere meine Langzeitgespielin vom letzten Jahr. Ein paar SMS und wir wollen uns am Abend treffen. Was mach ich in der Zwischenzeit? Meine Wahl fällt auf die Telephonbar.


Ich chartere ein Mopedtaxi und für 50 Baht bin ich schnell in der Soi Batman. Der Driver hält genau vor der Telephonbar obwohl ich nur Soi Batman gesagt habe. Es stimmt wohl doch: Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang :)

Die Prozedur in der Telephonbar ist einfach:
reingehen, Platz nehmen, Getränk bestellen, eine Künstlerin kommt, sie bekommt nen Drink, daraufhin fallen die Hüllen und man sieht was man sich „eingehandelt“ hat

einfach und unkompliziert
Ich lasse mich zu einem BJ gleich am Platz überreden. Dieser ist nicht übel, aber bei weitem nicht das was ich von dort erwartet hatte. Danach bleibe ich weiter in der Bar, und nach einer „Erholungs- und Auffrischungspause“ interessiere ich mich für eine andere Künstlerin. Wir gehen hinten auf die rote Couch und dort bekomme ich eine BJ verpasst, der sich gewaschen hat. Von „dort wo die Sonne nie scheint“, schön über die Kronjuwelen den Schaft züngelnd hoch zur Spitze – das Leben kann so schön sein. Ich habe das Gefühl,
JETZT
bin ich in Pattaya angekommen.
 
        #23  

Member

Erstmal bedanke ich mich für die Kommentare und die Danke.Anhang anzeigen wuuymm92.gif

Mali kommt am zeitigen Abend, zwar etwas später als ausgemacht, aber dafür kommt sie aus Bangkok. Von meinem Vorschlag erstmal essen zu gehen ist sie nicht begeistert. Sie findet es besser mal nach oben ins Zimmer zu gehen.


Ok, überredet. Gemeinsames duschen und dann bekomm ich im Bett erstmal mein persönliches Waterloo verpasst. Die Telephonbargeschichte vor zwei Stunden hat schon ordentlich Kraft gekostet, und jetzt macht mir Mali einen auf untervögelte Nymphomanin. Nach dem ersten Schuß gönnt sie mir keine Pause und bearbeitet mein Mittelbein ohne Gnade bis ich vollkommen fertig doch noch, kurz vorm sterben, einen zweiten Point of no Return zusammen bringe.

Sie ist eine Frohnatur, erklärt mir das ihre Schwester gestern ein Baby bekommen hat, so wie sie es mir mit den Händen „erklärt“ und noch Geräusche dazu macht muss ich mehr an abferkeln als an Geburt denken. Seit ca. 100 Tagen arbeitet sie nicht mehr auf der Beach, sie arbeitet in einer Küche in Bangkok. Wenns stimmt, freue ich mich für sie
.


Wir sprechen das Thema Ko Chang an. Ja!! Sie würde gern mitkommen. Ich frage sie, was sie sich finanziell so vorstellt. Die Antwort ist up to you. Etwas genauer wäre mir schon lieber, ich bohre nach. Sie meint lachend ein Baht pro Tag wäre Ok, ich habe gerade etwas Hartgeld auf dem Nachtisch liegen, reiche ihr 7 Baht davon rüber mit den Worten: OK, one Week. Sie lacht.

Wir gehen etwas bummeln, essen in der Beerbar. Heimzu kommen wir an einem dieser Plüschtierexpresse vorbei. Mali meint, ich soll mir einen Monkey kaufen. Ich fasse sie etwas fester, und meine „I have my Monkey“. Sie protestiert lachend und versohlt mir den Hintern. Es ist schön, wenn eine Frau das Herz am richtigen Fleck hat.


Auf dem Zimmer gibt’s vorm schlafen nochmal schön Bumbum, auch der Tag beginnt in netter Zweisamkeit. Aber danach will sie nochmal pennen. Mali ist ein Morgenmuffel, vor 10 geht nicht viel mit ihr. Naja, auf Ko Chang kann ich ja früh allein zum Strand gehen.


Aber heute wurde Mali dann vom Reisebüro geweckt. Sie hatte da gestern nen Typen an der Kreuzung vom Kiss & Food angesprochen, ich dachte der is der Brigadier von der dortigen Motogoncho-Crew. Auf jeden Fall kam der am Hotel vorbei mit dem Ticket, und hat sich das Geld geholt, 1200 Baht für zwei Personen.



Frühstück wieder in der belgischen Bäckerei, danach geht’s zum Buddha Mountain. Mali ordert ein Taxi, ausgemacht sind 1000 Baht, am Ende werdens 800, sowas passiert wohl nur wenn eine Thai bezahlt.

Diese vergoldete „Zeichnung“ von Buddha ist schon ein Hingucker, aber wie man an der Vermarktung sieht, wohl mehr für den Tourismus als für die Buddhisten gedacht. Mir hatte die Anlage um Big Buddha bei Pattaya wesentlich besser gefallen.


Absoluter Klamauk für den Massentourismus ist dann der Weinberg am Silverlake. Aber OK, wenn man in der Nähe ist, muss man hin. Tut ja auch nicht weh.

Anhang anzeigen bmirq73i.jpg
Bild nur echt mit Finger auf der Linse, sorry
 
        #24  

Member

Abend, wir wollen essen gehen. Ich möchte mich langsam ans Thaifood wagen. Sie führt mich ins Kellergeschoss vom Central. Reis mit Chicken sind so meine Vorstellungen. Aber irgendwie verlang ich zuviel. Reis is klar, und Chicken ist doch nun auch nicht so kompliziert. Was zeigt sie mir? Nen Teller Reis mit ner fetten Schweinskruste oben drauf. So wird das nix. Ich fang auch an Schnauze zu ziehen, hab Angst im Mc Donalds zu enden. Erklärs nochmal, und wir landen vor einer Vitrine mit Seafood.


Wir finden dann doch eine Kneipe, die hätten notfalls auch Pizza. Sie nimmt eine Reissuppe ich Reis mit nem zerschnipselten Hühnerschnitzel drauf, total trocken. Ich probier die Reissuppe, ja könnte Hühnerbrühe sein, schau mir das Fleisch an – Seafood. Sogar die Katze fudderts erst nach ausgiebiger Kontrolle. Mali hat etwas von meinem Teller gegessen, vom Würzen her zählt aber die Ecke des Tellers jetzt zum gesperrten Bereich, wie das die Porzellanglasur nur aushält.


Wir schlendern vor zur Walking Street, gehen in Laden mit den Thaivorführungen. Sie bestellt zwei Bier. Hähhh, sie weis doch genau das ich keinen Alkohol trinke bzw. trinken kann. Ich fang an, Hörner auszufahren. Sie flitzt los, holt mir ein Wasser. Von ihrem Geld, wassen das für Blödsinn?

Eeeeeaaaaaahhhhhsssyyyyhhhh, brauner bleib ruhig – nimm Zuckerle! Alles gut!

Mali nuckelt an ihren zwei Bieren, Chang, kleine Flaschen. Die Musik, Darbietung ist ganz nett. Mali gefällts auch, Anfangs ist sie ausgelassen, später wird sie anhänglich. Sie holt sich noch ne Buddel, warum eigentlich von ihrem Geld? Obacht, ich bemerke schon eine „Wesensveränderung“. Direkt taumeln tut sich nicht und genau genommen, was sind drei kleine Flaschen Bier? Aber hier steht wohl ein Besuch bei den evolutionstechnischen Vorfahren an, Peter Gun sagt wohl Monkeyday dazu.


Der Begriff passt gut, hoffentlich haut er mich nisch wenn ich dieses Wort übernehme.

Und nachdem sie da so die Hälfte der Dritten vernichtet hat, muss sie auf Toilette und kommt ewig nicht wieder. Ich geh nachschauen, sie sitzt dort in einer Art Flur der zum Meer offen ist, und ist selbst nur noch ein Häufchen Elend, vollkommen fertig. Ich rede ganz ruhig mit ihr, wir gehen.

Kaum draussen will sie im nächsten Schuppen weiter saufen. Na das geht ja wohl garnisch. Sie will dem Bettler der da in der Walking immer vorne sitzt Almosen geben, klar cleverer Plan. Die will ausbüchsen. Sie lehnt mit dem Rücken am Tor der Walking, ich lass sie nicht weg und rede permanent ruhig auf sie ein. Ja, mittlerweile in deutsch. Aber durch die ruhige Ansprache erhoffe ich mir trotzdem was.

Ich könnt sie auf den Mond schießen, tatsächlich tu ich sie nicht mal in den Wind schiessen. Ist das der Ehrencodex eines Hurenfickers? Oder einfach nur schön blöd? Allein wacht sie morgen entweder im Hospital auf, weil sie nen Bahtbus übersehen hat, oder zwischen Müllsäcken hinter nem Inderhotel und hat ne ausgefranzt Dose.

Nach ner ellenlangen Ansprache bekomm ich sie auf ein Mopedtaxi. Auf der Fahrt ins Hotel erzählt sie dem wohl ihr ganzes Leben, sicher auch wie schlecht ich bin. Mir egal, sein Ohr was blutig wird. Der Driver nutzt die Gunst der Stunde und will 200 Baht. Ich rechne halt 100 Baht Schmerzensgeld fürs kaputte Ohr drauf, dann stimmt die Rechnung.

Nun will sie nicht ins Hotel und mir platzt der Kragen. Ich versohl ihr den Arsch, daß hilft. Trage sie in den Lift und es geht hoch aufs Zimmer. Man is die fertig!

Sie sitzt auf dem Fußboden und will nach Bangkok laufen, kommt aber nisch mal hoch ins Bett. Ich rede wieder ne Ewigkeit auf sie ein,deutsch aber halt ganz ruhig, ein wenig wirkts, zieh ihr die Schuhe aus.

Shower!! Kannste vergessen. Erstmal müsst ich sie irgendwo anbinden das sie nicht umfällt, und wer weis wie sie reagiert wenn ich sie zuvor naggisch mach.

Ich zieh sie halbwegs aus, lege sie ins bett, decke sie zu. Sie erzählt weiter in englisch, sie will nach wieder nach Bangkok, ihr Boyfrind, ihre Family. Pattaya not good! Ähh ja, aber Chang-Beer is OK.

Zwischendrin drückt sie auf dem Handy rum, schaut Bilder, aber gerade heute scheinen wohl die Tasten anders belegt zu sein. Das Ganze geht so ca. eine anderthalbe Stunde, dann pennt se weg. Endlich Ruhe.

Nach 2 stunden wacht sie wieder auf, auch wenn vielleicht die Syncronisationsringe noch nicht so fluchten, der mechanische Teil vom hirn scheint wieder zu laufen. Sie duscht und versucht zu kotzen - ich nehm die Geräusche auf Video auf, schlafen kann ich eh nicht.

Sie duscht, gefühlte zwei Talsperren lang, kommt wieder – scheint schlafen zu können.

Früh halb sechs, sie will kuscheln und tackern, ich dreh mich so das nix geht, hab keinen Bock.

Sie schafft es halb neun aufzustehen und fängt an sich zu schminken, ich muss grinsen und schaff es nicht das wort „restoration” für mich zu behalten – solly.
 
        #25  

Member

Toller Bericht, bitte so lebhaft weiterschreiben.
 
        #26  

Member

Nach der letzten Nacht hoffe ich doch, daß ich bei der Schutzgöttin der Puffschaffenden einen Stein im Brett habe.

Der Minibus nach Ko Chang ist pünktlich und zum Glück nicht voll ausgelastet. Mali und ich haben hinten die Dreierbank für uns allein. An der Fähre ist von den Minibussen eine Station. Dort wird uns dann von einer "Reiseverkehrsfrau" mit einer riesigen Brille erstmal erklärt, daß die Fahrt bis ins Hotel noch 200 Baht pro Nase kostet. Ansonsten müssen wir auf der anderen Seite mit dem Bahttaxi weiter.

Brillenschlange und ich können uns auf Anhieb nicht leiden, geil. :) Erst versteht sie den Namen des Hotels nicht, Ko Chang Hut, sie macht Boutique draus. Dann soll ich unbedingt bei ihr die Rücktour buchen, ich möchte aber nur eine Visitenkarte mit der Telefonnr. Bei den anderen Fahrgästen läufts wohl auch nicht so reibungslos, weshalb wir dann die ablegende Fähre nur von hinten sehen. Toll!!

Mit der nächsten Fähre klappt dann alles reibungslos, und wir erreichen das Hotel, dort hatte ich einen Bungalow reserviert. Auch dort passt alles. Klar der Laden ist nicht der Neueste, obwohl alles sauber wirkt es hier und da anders, vorallem dunkel. Aber das liegt wohl daran, daß heute einfach anders gebaut wird. Was kam der Bungalow, ich glaub 800 die Nacht.

Viel ist dann an diesem Abend nicht mehr passiert, lecker fuddern, die Dorfstraße von White Sand Beach mal ablaufen, nen Cocktail am VW-Bus schlürfen, tja und im Hotel dann ... hatte ja noch jemand was gut zu machen. ;)

Der nächste Tag beginnt natürlich mit einer kleinen Morgengymnastik, danach pennt Mali wieder weg, fast schon mit Ansage. Ich laufe mal durch die Hotelanlage, mache ein paar Fotos davon, gehe runter zur Badebucht.

Oh weh, unter White Sand Beach hab ich mir aber ganz was anderes vorgestellt. Frühstück mache ich allein, danach miete ich gleich im Hotel ein Moped, für 250 Baht pro Tag angeblich mit der starken Maschine. Scheiss auf den Motor, Hauptsache das Ding hat ordentliche Bremsen.

Mali hat Schiss vorm Moped fahren, man merkt das es ihr nicht so richtig passt. Und obwohl ich wirklich als der langsamste unterwegs bin, werd ich noch gekniffen damit ich ja nix überseh.

Anhang anzeigen 679f3rrl.jpg
Man kann SLT auch übertreiben
Die erste Tour geht ins Ban Kwan Chang Camp. Ja ich weis, ich läster gerne mal über Leute die da den einen oder anderen touristischen Mumenschanz mitmachen. Und hier geb ich mir das auch. Egal, daß ist eine Geschichte die ich wollte. Und um auch das Gewissen zu beruhigen, dieses Elefantencamp soll wohl als Alterheim für die Old Boys und Big Mamas dienen. Obs wirklich so ist, oder ein guter PR-Gag, keine Ahnung.

Mali sollte natürlich auch auf einen der Dicken, aber dagegen hat sie sich gesträubt. Naja.


Anhang anzeigen nnybr376.jpg
§8 Thai-Stvo, Elefant hat Vorfahrt - ansonsten gibts Kleinholz

Anhang anzeigen 3vkdjlnv.jpg
endlich mal ein ordentliches Elefantenrennen









 
        #27  

Member

@bambam das Koh Chang Hut Hotel kenne ich auch. War da im Sommer letzen Jahres mit meiner Pinay. Etwa 200 Meter die Straße runter fängt der Beach an.

Nicht vergessen immer mit Helm Moped fahren. Die kontrollieren da häufiger.
 
        #28  

Member

@ Pilo
Ja, am Strand war ich später auch. Ich bin an dem betreffenden Morgen halt los, und hatte auf ne nette Badebucht gehofft. Auf die Helmkontrollen wurde ich vom Hotel auch drauf hingewiesen. Hab die Snoppyschale halt aufgesetzt. Ohne internationalen Führerschein wär ich sicher ein guter Verdienst für die Polizei gewesen.
 
        #29  

Member

Hamm in so ne Helmkontrolle bin ich mit dem Roller mal reingerauscht. Hat ein paar Pesos gekostet. Aber nen Führerschein wollten die nicht sehen. Hätte auch nur meinen Deutschen dabei gehabt.
 
        #30  

Member

Klasse Bericht. Wenn ich laenger irgendwo unterwegs bin und mein Handy-Navi brauche, habe ich eigentlich immer eine kleine Powerbox dabei. Das verlaengert die Akku-Lebensdauer des Handys mindestens um das Doppelte.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten