Thailändisch lernen

Pattaya Knutschflecke, iBar, LKS(?) und ein scheues Reh - FC im Jan '15

        #41  

Member

Da der letzte Teil ja nicht ganz so lang war und ich am Wochenende ein bisschen Zeit zum schreiben hatte, hier gleich der nächste Teil für euch:

Member hat gesagt:

[...]
Unten in der Bar, beim „Bier danach“, quatschten wir noch ein wenig und Ploy fragte, ob ich sie nicht Longtime mitnehmen möchte. Beim letzten mal wollte sie noch keine LT machen, das schien sich jetzt aber geändert zu haben. Fast wäre ich auch schwach geworden, aber ich hatte ja Salee, meiner Manga-Massage-Maus, versprochen sie wieder zu besuchen. Und so verabschiedete ich mich dann von Ploy, mit dem Versprechen, am nächsten Tag wieder zu kommen.


Teil 4

Nach einem kurzen Boxenstopp in meinem Hotel mache ich mich auf den Weg zu Salee. Dann aber die Ernüchterung: sie war nicht da. Ihre Kolleginnen sagten, sie sei gerade mal kurz einkaufen gegangen und wüßten auch nicht, wie lange das dauern würde. Ein wenig geknickt trat ich den Rückweg an. Ich holte mein Handy raus, um ihr zu schreiben und zu fragen, wann sie wieder in den Shop kommen wollte. Während ich also mit tippen beschäftigt war, lief ich plötzlich in jemanden rein. Ich wollte mich schon entschuldigen, als ich merkte, dass es Salee war, die vom einkaufen zurück kam, mich sah und sich absichtlich in meinen Weg stellte. Meine Laune war natürlich sofort deutlich verbessert und happy gingen wir beide Hand in Hand die paar Meter zu ihrem Shop.
Ich buchte sie wieder für das gleiche Programm wie am Tag zuvor: erst eine Stunde schön massieren lassen, dann noch eine Stunde Teeny-Girlfriend-Sex mit meinem scheuen Reh.
Anschließend saßen wir wieder unten vor dem Shop, tranken San Miguel und unterhielten uns. Bei mir machte sich langsam ein leichtes Hungergefühl breit. In der Nähe war ein kleines Seafood-Restaurant und Salee freute sich wie ein kleines Kind über die Einladung zum Essen. Sie übernahm die Auswahl der Speisen und bewies dabei ein gutes Händchen. Hat richtig gut geschmeckt, nur bei einem Essen musste ich etwas vorsichtig sein. Das war doch recht spicy. Salee wollte dann noch wissen, wie meine weiteren Pläne für den Abend so aussehen würden. Bei mir stand noch die iBar auf dem Programm, sie wollte aber meiner Einladung dorthin nicht folgen. Sie mochte den Laden zwar, geht aber nur mit ihrer besten Freundin hin und die war gerade out of town bei ihrer Family. Alleine mit mir wollte sie nicht gehen. Da ihre Freundin aber am nächsten Tag wiederkommen wollte, verabredeten wir uns locker für den folgenden Abend. So verabschiedete ich mich nach dem Essen von ihr und machte mich auf Richtung Walkingstreet.

Für die iBar war es noch ein wenig zu früh und so stand erstmal wieder ne Agogo-Runde an. Die üblichen Verdächtigen wurden abgeklappert: Gentlemen's Club, Spankys, Lighthouse und noch ein, zwei andere. Hier und da ging ich auch mal mit einem Mädel näher auf Tuchfühlung, spendierte ein paar Ladydrinks, aber bei keiner sprang der Funke soweit über, dass ich ans barfinen dachte. Zum ersten Mal betrat ich auch die Baccara Agogo. Und ich war schon ziemlich beeindruckt, was da drin an extrem hübschen Mädels unterwegs ist. Ich wußte gar nicht so recht, wo ich zuerst hingucken sollte. Zwei Gin Tonics trank ich dort, blieb aber alleine. Die Mädels waren zwar alles optische Leckerbissen, die meisten kamen mir von ihrer Körpersprache aber auch recht unnahbar bis arrogant vor. Ich glaube, mit den wenigsten wäre ich irgendwie warm geworden. Zum Appetit holen hat der Laden auf alle Fälle hohes Potential, ich bezweifel aber, dass ich dort jemals eine auslösen werde.

Nun wurde es langsam Zeit für die iBar. Direkt hinter dem Eingang entdeckte ich an einem der Tische Ploy, meine Stammlady aus der Soi 6. Sie war dort mit einer Freundin aus der Bar und die beiden warteten offensichtlich auf ein paar Kerle, die sie mit Getränken versorgen würden. Jetzt standen die beiden noch an ihrem Tisch und nuckelten langsam an ihrem San Miguel. Ich holte mir an der Bar auch schnell eine Flasche und sagte kurz bei Ploy Hallo. Ich hatte nicht vor länger bei ihr zu bleiben und das lag definitiv an ihrem Kleidungsstil. Sie war so gekleidet, dass man es selbst für Soi 6 Verhältnisse schon als offenherzig bezeichnen konnte. Dort, in der Soi 6, stört mich das auch nicht, für die iBar war mir das aber ehrlich gesagt einfach zu nuttig. Sie hätte sich das Wort „Slut“ auf die Stirn tättowieren lassen können und wäre damit wahrscheinlich weniger aufgefallen.
Na ja, wir kennen uns ja nun schon ein paar Tage und auf ein Bierchen kann man sich ja mal dazu stellen. Nach ein paar Minuten musste Ploy dann aber mal für kleine Mädchen und jetzt wurde es ein wenig skurill. Ihre Freundin, mit der ich jetzt alleine am Tisch stand, kannte ich natürlich auch schon vom sehen her aus der Soi 6. Allerdings verbindet uns eine gesunde Antipathie. Vom ersten Moment an war sie mir unsympathisch und ich glaube das beruhte auf Gegenseitigkeit. Jetzt standen wir also in der iBar zusammen an einem Tisch und versuchten uns so gut es eben ging zu ignorieren. Nach ein paar Minuten fand ich diese Situation so strange, dass ich mich richtig beherrschen musste nicht laut loszulachen. Zum Glück kam Ploy bald vom Klo zurück und es entspannte sich alles wieder ein wenig. Ich trank mein Bier aus und verabschiedete mich von Ploy. Ihre Freundin stand weiterhin auf meiner Ignore-Liste. Diese Freundin war neben Ploys Outfit der zweite Grund, warum ich nicht dort am Tisch blieb.
Weiter hinten in der iBar hielt ich wieder Ausschau nach Nam, leider erfolglos. So drehte ich wieder meine Runden, trank ein paar Bier, wurde aber nicht fündig beim weiblichen Geschlecht. Die, die mich wollten waren außerhalb meines Beuteschemas, die, die ich wollte ignorierten mich. War schon ein wenig frustrierend. Zum Glück tauchte dann doch noch Nam auf und der Abend war gerettet. Wir tranken, rauchten Shisha und am Ende nahm ich eine recht angeschlagene Nam mit auf mein Hotelzimmer. Wir machten aber einen Umweg über ihren Room. Sie teilt sich in einer Seitenstraße der Walkingstreet mit einer Freundin ein Zimmer und wollte ihren Disko-Fummel noch schnell gegen bequemere Klamotten tauschen. Gab mir natürlich mal die Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen. Die Bude bestand aus einem Raum in dem zwei Matratzen auf dem Boden lagen, in einer Ecke wurde gekocht und alles war voll mit Klamotten. Aircondition gab es keine, für Abkühlung sorgte nur ein Ventilator. Zusätzlich war da noch ein kleines Bad. Kein Luxus, aber auf Fotos hab ich schon deutlich schlimmere Unterkünfte gesehen. Ich kann aber auch verstehen, dass die Mädels froh sind über jede Nacht in einem Hotelzimmer, ganz unabhängig von der Kohle.
Bei mir im Hotel gab es dann die übliche, gute Nummer. Da ist auf Nam verlass, selbst betrunken liefert sie im Bett immer noch eine Top-Performance ab. Zufrieden verabschiedete ich mich ins Reich der Träume.
 
        #42  

Member

Ich lese hier wirklich gerne mit. Lass uns nicht so lange warten mit dem nächsten Teil.
 
        #43  

Member

Bin auch am mitlesen, macht Spass also weiter so :wink0:
 
        #44  

Member

Member hat gesagt:

[...]
Bei mir im Hotel gab es dann die übliche, gute Nummer. Da ist auf Nam verlass, selbst betrunken liefert sie im Bett immer noch eine Top-Performance ab. Zufrieden verabschiedete ich mich ins Reich der Träume.


Teil 5

Wir schliefen bis weit in den Nachmittag hinein, zum Aufwachen gab es dann erstmal ne Runde Frühsport. Zwischendurch wurden wir nur einmal kurz durch das Klingeln des Telefons gestört. Die Rezeption hat bescheid gesagt, dass nach 16 Uhr das Zimmer nicht mehr gereinigt werden kann, aber frische Handtücher unten für mich bereit liegen. War jetzt nicht so dramatisch, so schlimm sah es im Zimmer eh nicht aus. Aber wenn ich einen Kritikpunkt am Maytara Hotel habe, dann diesen. Zimmerputzen bis 18h wäre schon besser.
Nachdem wir uns ausgetobt hatten, verließ mich Nam. War mir irgendwie auch ganz recht. Langsam schien sie Besitzansprüche auf mich anmelden zu wollen („If I see you with other girl I will cry“, „Come to my home town with me and meet my family“). Ich mochte sie, aber das ging mir jetzt doch irgendwie zu weit.
Als ich aus der Dusche rauskam, der nächste kleine Schock. Hatte sie mir doch wieder einen, wenn auch kleinen, Knutschfleck auf den Hals gesetzt. Das kam im Dezember ja schon mal vor und ich dachte ich hätte ihr deutlich genug gesagt, dass sie das bitte lassen soll. War wohl nix. Zum Glück war das Ding sehr tief am Hals und auch nicht sonderlich auffällig, nervte mich aber trotzdem.
Jetzt wurde es erstmal Zeit fürs Frühstück. Ich fuhr wieder zum Beergarden, pflanzte mich an die Bar zu Pat und genoss mein Sandwich. Pat ist echt ne süße. Aufgeweckt, hübsch und immer gut drauf. Sogar ein paar Brocken Deutsch beherrscht sie. Leider war um 18h Schichtwechsel und Pat hatte Feierabend. Ich zahlte dann auch recht bald und machte mich wie jeden Tag auf den Weg in die Soi 6.

Dort stand natürlich eine weitere Shorttime mit Ploy an. Mittlerweile hat sich schon fast eine Art Routine gebildet. Erst gibt’s unten ein paar Drinks, dann oben ne Stunde Spaß und sobald wir wieder unten in der Bar sind den Drink danach. Natürlich entdeckte Ploy den Knutschfleck und machte sich darüber lustig. Sie nahm es aber zum Glück sportlich und fing nicht an, irgendwelche Eifersuchtsdramen abzuziehen.
Nach der Nummer fragte sie mich, ob ich diesen Abend wieder in die iBar wollte und ob ich nicht mit ihr dorthin gehen wollte. Ich antwortete ein wenig ausweichend mit „not sure yet“. Das ich mit ihr gerne Spaß in der Soi 6 habe, aber eigentlich nicht mit ihr in die iBar will, wollte ich ihr nicht so direkt ins Gesicht sagen. Bei einem der fliegenden Händler auf der Straße kauften wir noch was zu futtern (es gab Muscheln) und aßen gemeinsam vor der Bar. Ich machte mich anschließend wieder auf den Weg ins Hotel um mich nochmal umzuziehen, bevor es wieder losging Richtung Walkingstreet. Und was muss ich beim rasieren entdecken? Dieses kleine Luder Ploy hat mir auf der anderen Halsseite einen zweiten Knutschfleck platziert! Ich muss da echt mal besser aufpassen...

In der Walkingstreet wieder die üblichen Verdächtigen abgeklappert. Gentlemen's Club, Spankys, Lighthouse. Auch ins Sapphire hab ich mal reingeguckt. Ganz leckere Mädels dort, aber irgendwie an dem Abend ne seltsame Stimmung. Als ich dort über meinem Gin Tonic saß und den Mädels beim eher unmotivierten tanzen zusah vibrierte es in meiner Hose. Salee meldete sich via Line. Wir hatten ja am Abend zuvor abgemacht, dass sie sich melden soll, wenn sie mit ihrer Freundin in die iBar will. Und genau das teilte sie mir jetzt auch mit. Die beiden waren gerade noch irgendwo am Essen und wollten anschließend tanzen gehen. Ich sagte zu, dass ich dabei sein werde. Sie wollte sich dann wieder melden, wenn die beiden in der iBar angekommen sind.
Ich testete noch ein paar weitere Agogos, weiß aber nicht mal mehr welche das waren. Eigentlich ging es mir eh nur noch darum die Zeit tot zu schlagen. Meine Bettgefährtin für die Nacht stand ja schon fest. Als dann die Nachricht kam, dass Salee nun in der iBar angkommen ist, leerte ich noch ganz in Ruhe meinen Drink um mich dann langsam auch auf den Weg zu machen.

An der iBar angkommen konnte ich von außen schon wieder Ploy und ihre Freundin sehen. Sie hatten sich am gleichen Tisch wie am Abend zuvor niedergelassen und warteten auf spendable Kerle. Irgendwie hatte ich auf die beiden jetzt gar keinen Bock und ich ging direkt ins Insomnia hoch. Das einmal schnell durchquert und hinten wieder runter in die iBar. Und da konnte ich Salee auch schon sehen. Sie hatte sich mit ihrer Freundin einen Tisch gegenüber der Toiletten gesichert. Salee sah einfach hinreißend aus. Ihre blondgefärbten Haare im Mangastyle frisiert, dazu ein sexy graues Minikleid. Kein Wunder, dass es gerade eine Gruppe durchtrainierter australischer Beachboys auf sie abgesehen hatte. Keine Ahnung, ob das wirklich Australier waren, aber die sahen halt aus wie typische Surfer von Down Under. Salee tanzte vor ihrem Tisch und die ersten zwei Typen machten Anstalten sie ein wenig anzugraben. Okay, da musste ich jetzt mal eingrätschen. Von hinten an sie ran und kurz auf die Schulter getippt. Salee zuckte kurz zusammen, drehte sich um und viel mir dann mit einem „Honey!!!!“ um den Hals. Die Gesichter der Australier: priceless. Da sie meinen Namen, wie die meisten Thais nicht aussprechen kann, war ich nur noch „Honey“. Sie stellte mich noch kurz ihrer Freundin, Tha, vor und wir machten es uns am Tisch gemütlich. Die beiden hatten schon eine Shisha geordert, die wir uns jetzt zu dritt teilten, und tranken ihre San Miguels. Bei der nächsten Runde stieg ich da mit ein und die Rechnungen gingen natürlich jetzt auf mich. Salee machte ganz schön große Augen, als ich der Bedienung meine neue goldene Membercard in die Hand drückte. Ganz aufgeregt zeigte sie die auch noch Tha. Keine Ahnung, vielleicht wußte sie wirklich nicht, dass sich die jeder einfach für 500B kaufen kann. Jedenfalls schien sie recht beeindruckt.
Jetzt lernte ich Salee auch noch von einer neuen Seite kennen. Im Bett so shy, dass man sie schon fast als verklemmt bezeichnen kann, war sie in der iBar wie aufgedreht. Ständig am tanzen. Sie konnte kaum mal 5 Minuten still stehen. Aber ist das nicht bei fast allen 20jährigen Mädels so? Ich bin nicht so der Tänzer, bis ich mich mal zur Musik bewege, brauche ich einen gewissen Alkoholpegel und den hatte ich zu der Zeit einfach noch nicht. So hüpfte Salee oft wie ein Flummi tanzend vor dem Tisch rum und ich genoß den Anblick. Sie hatte offensichtlich ihren Spaß. Durch ihr Aussehen zog sie die Kerle natürlich an wie ein Magnet. Anfangs war ich noch ein bisschen in Sorge, dass sie mir doch noch einer wegschnappt, aber sobald ihr irgendein Verehrer zu Nahe kam, kam sie wieder zurück zu mir. Das einzige, was mir immer ein wenig Sorgen machte, war das Nam vorbeikommen würde. Mir gingen immer noch ihre Worte vom Morgen durch den Kopf („If I see you with other girl I will cry“) und befürchtete eine Szene, wenn sie mich hier mit Salee sehen würde. Aber sie kam zum Glück nicht vorbei.
Irgendwann war ich breit genug, um selber mit dem tanzen anzufangen. Die Shisha ging auch langsam dem Ende zu und so zogen wir um ins Insomnia.

Dort fanden Salee und ich ne nette Ecke, wo wir schön tanzen konnten. Irgendwie war uns nur Tha abhanden gekommen. Salee schien das nicht zu kümmern, also machte ich mir auch keine Gedanken mehr darum. Die wird schon wieder auftauchen. Ich war jetzt endgültig in Tanzstimmung und zu der elektronischen Musik im Insomnia ging das auch deutlich besser als zu diesem HipHop-Kram unten in der iBar. So tanzten und tranken wir bis in den frühen Morgen, ja bis irgendwann plötzlich Tha wieder bei uns war und nach Hause wollte. Wir schlossen uns auch ohne lange Diskussion an. Beim Weg die Treppe runter musste ich feststellen, dass Salee offensichtlich doch schon ganz gut einen Sitzen hatte. Ohne die tatkräftige Unterstützung von Tha und mir wäre sie wohl kaum heil da runter gekommen. So zogen wir dann glücklich torkelnd Richtung Bahtbus. Mein Vorschlag, ein Motortaxi zu nehmen wurde abgelehnt weil „too expensive“. Tha fuhr mit uns im Bahtbus bis zum Hotel und nahm sich von da aus dann ein Motorbike nach Hause.
Oben auf dem Zimmer vollzog sich bei Salee die Verwandlung zurück von der ausgelassenen Tanzmaus zum shy girl. Alle Lichter mussten aus sein, bevor sie sich auszog und dann ganz schnell unter die Decke schlüpfte. Ihr Problem war, dass sie meinte sie wäre zu fett. Was natürlich völliger Blödsinn war. Sie war nicht skinny, aber ganz normal schlank mit einer super schönen Figur. Nur wollte sie das einfach nicht wahr haben und schämte sich ungemein für ihren angeblich fetten Bauch.
Der Sex mit ihr war wieder slow going. Wie in ihrem Massageshop musste ich langsam und behutsam vorgehen. Ich hatte mittlerweile aber das Gefühl, dass sie mir ein wenig mehr vertraut und nicht mehr ganz so extrem verkrampft war.
Am nächsten Morgen, als die Sonne ins Zimmer schien, konnte ich unter der Decke einen heimlichen Blick auf ihren Bauch werfen. Wunderbar geformt, keine Schwangerschaftsspuren – ein Körper für den viele Agogo-Girls töten würden. Versteh einer mal die Frauen...
 
        #45  

Member

.... wie wahr... versteh einer mal die frauen !!!!!
 
        #46  

Member

Ich lach mich kaputt zwei Knutschflecke an einem Tag von zwei verschiedenen Ladys.
Das nennt man wirklich Revier markieren.
 
        #47  

Member

@peacy: Mit Begeisterung dabei!

@kelle: Das lustige Thema Knutschflecke. Kennen wir bestens, hat in meinem Fall zum Glück keine grosse Rolle gespielt und ich habe die Merkierung natürlich erwieder. Habe jetzt noch einen ganz kleinen Fleck von einer Lady :hehe:
 
        #49  

Member

wenn ich es richtig gelesen habe von einer Lady

Auch ich bin weiter dabei
 
        #50  

Member

Member hat gesagt:
@peacy: Mit Begeisterung dabei!

@kelle: Das lustige Thema Knutschflecke. Kennen wir bestens, hat in meinem Fall zum Glück keine grosse Rolle gespielt und ich habe die Merkierung natürlich erwieder. Habe jetzt noch einen ganz kleinen Fleck von einer Lady :hehe:

Das ist mir Gott sei Dank noch nicht passiert. Last euch mal schön markieren. Dann halten sich die anderen Ladys vielleicht fern von euch und es bleiben mehr für uns. :hehe:
 
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