Thailändisch lernen

Koh Chang - AC - Mindoro

        #41  

Member



Dieser Jeepney war gut besetzt und hatte eine Panne

Versuchte mal abzuzählen...schätze 70-80 Personen, dazu abgefahrene Reifen...DAS wäre ein Fall für die Jungs vom Ordungsamt :hehe:

Klasse Bericht :tu:...freue mich schon auf die Fortsetzung.

sawasdee frank69
 
        #42  

Member



Tja, Santos... was soll ich sagen, ohne mich gebetsmühlenartig zu wiederholen?

Du reist in die entlegensten Ecken und machst mit Deiner Ausrüstung dann auch noch tolle Bilder von Situationen, die hier in DACH zu Folge hätten, dass Dir ein Schraubenschlüssel hinterhergeworfen würde.

Hut ab - :dank:
 
        #43  

Member



Hahaha, wir haben auch die Anzahl der Personen geschätzt, denn innen war es ja auch noch voll. Meine Maus meinte auch dass es bestimmt 60 bis 70 Personen sind.

Der Jeepney war in rund 10 Minuten repariert. Ich habe in diesen Situationen immer ein komisches Gefühl, wenn ich die Leute fotografiere, deswegen habe ich auch meine Freundin vorher gefragt, ob ich das bringen könne. Sie sagte.......kein Problem. Und ich habe es tatsächlich mehrmals erlebt, egal ob hier bei diesem Jeepney, oder bei Leuten die in sengender Hitze eine Straße betonierten. .........Sie winken einem zu und wollen noch mehr Pics :wink0:
 
        #44  

Member



Ich habe noch ein Bild von dem reparierten Jeepney gefunden, wo uns die Leute zuwinken

Anhang anzeigen 068 (6).jpg



So schön grün ist es leider nur im nördlichen teil Mindoros. Ich fand es im Süden auch wesentlich heißer. Im Internet sah ich öfters, dass es in Puerto Galera regnete und wir hatten im Süden Sonnenschein.

Deswegen ist dort auch die Vegtation nicht so üppig. Man sieht viele braune und vertrocknete Wiesen

Anhang anzeigen 062 (5).jpg



Anhang anzeigen 064 (6).jpg
 
        #46  

Member



Anhang anzeigen 086 (4).jpg



Hier ein anderer auch wieder gut besetzter Jeepney. Der versuchte doch wirklich mehrmals das vor ihm fahrende Fahrzeug zu überholen. Irgendwie muß man sich da schon fragen, ob dieser Fahrer noch ganz dicht war. Irgendwann hat er es aber eingesehen, dass es wohl wirklich nicht machbar war.

Anhang anzeigen 088 (4).jpg



War wohl ein etwas älteres Modell :hehe:

Anhang anzeigen 089 (4).jpg



Anhang anzeigen 091 (4).jpg



Auch hier wieder........die Leute winkten uns zu........

Anhang anzeigen 097 (4).jpg
 
        #48  

Member



Hier kamen wir nochmal in Küstennähe und konnten die tolle Aussicht genießen

Anhang anzeigen 106 (4).jpg



Aber jetzt änderten sich die Straßen schlagartig. DIES war die Hauptstraße durch den Ort

Anhang anzeigen 107 (4).jpg



Und jetzt hatten wir schon einige Kilometer solche " Straßen ". Unser Tagesziel war noch ca. 120 bis 130 Kilometer entfernt und es war etwa 12 bis 13 Uhr

Anhang anzeigen 109 (4).jpg



Es gab hier nur noch Fußgänger oder Personen die auf Büffel ritten

Anhang anzeigen 110 (4).jpg
 
        #49  

Member



Die " Straße " war jetzt andauernd ungeteert und teilweise mit mehr als faustgroßen Steinen übersäht. An ein schnelles Vorankommen war momentan nicht zu denken

Anhang anzeigen 111 (4).jpg



Anhang anzeigen 112 (4).jpg



Fast ganz im Süden gings dann steil und ungeteert bergab, so dass wir mit dem Auto teilweise auf den lose herumliegenden Steinen bergab rutschen. Bilder machten wir keine mehr, weil wir so angefressen waren und uns um das geliehene Auto sorgten. Wir hofften nur noch, dass wir mit der Fähre vom Süden oder der anderen Inselseite zurückfahren konnten.

Denn ich denke, diese steile Straße bergauf ohne Allrad hätten wir nicht mehr geschafft

Wir waren um 15 Uhr in San Jose und aßen nur schnell was im Jollibee. Habe selten so einen Scheißfraß bekommen.

Anhang anzeigen 113 (4).jpg
 
        #50  

Member



Die ersten 30 Km nach San Jose an der Westküste Mindoros ließen unsere Laune wieder ansteigen, denn die Straße war geteert und es war kein Verkehr.

Aber es kamen schon wieder immer mehr längere ungeteerte Abschnitte. Sablayan.......unser Ziel......war aber noch 50 Km entfernt.

Es gab hier nur ein paar Hütten von Einheimischen und nicht EIN Hotel. Jetzt war uns klar, dass wir den Rest der Strecke im Dunklen zurücklegen mußten. Die meiste Zeit im 1. und 2. Gang. Es war total nervig und wegen der großen Steine und den tiefen Löchern auf der Piste gefährlich.

Aber hier genossen wir noch den Sonnenuntergang bei den Reisfeldern. Das sah echt gut aus......

Anhang anzeigen 116 (4).jpg



Anhang anzeigen 117 (4).jpg



Anhang anzeigen 118 (4).jpg
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten