Thailändisch lernen

Thailand Mein Kurzbesuch in Chiang Mai, Februar 2006

        #1  

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Hallo meine lieben Freunde

Hier habe ich euch nen kleinen Erlebnisbericht meines Kurzaufenthaltes in Chiang Mai des vergangenen Februars.

Ich hoffe es gefällt euch.

Antonio

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Foxy Lady Club
Chang Klan Road
Chiang Mai


Wir waren auf unserer Nordthailandtour und machten einen Zwischenstopp in Chiang Mai. Da meine besserwissende Frau Alles selber organisieren wollte und natürlich keine Ahnung hatte, wie gross die Distanz zwischen den einzelnen Städten ist, hat die Mehrheit entschieden, einen Tag länger in Chiang Mai, der 2. grössten Stadt Thailands zu verbringen. Mein Kumpel Bruno und ich mochten diese Stadt schon von Anfang an nicht. Zuviele Touris und die Thais hier zu unfreundlich. Wir waren es uns anders gewohnt von Thailand. Die Entscheidung, dass wir hier einen Tag verlängern, passte uns nicht sehr. Es hätte bestimmt bessere Orte für die Verlängerung gegeben. Aber wie viele andere Thais auch, hat meine Frau keine Ahnung von Zeit-Management.

Meine Frau, die Schwiegereltern sowie eine gute Bekannte von meiner Gattin, wollten unbedingt Thaifood zu Abend essen. Ehrlich gesagt, nach 3 Wochen Thaifood sehnte ich mich nach was Europäischem. Bruno übrigens auch. Über Chiang Mai kann man gut und gerne Fluchen (was ich auch ohne Hemmungen tue), aber diese Stadt hat viele europäische Restaurants. Das wollten wir (ich und Bruno) ausnutzen. Die Damen haben sich verabschiedet. Wir konnten uns nicht richtig entscheiden, was und wo wir essen wollten (schnell und gut sollte es sein). So ging's eben zum Restaurant mit dem goldenen "M".

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Nachdem wir einige Burgers im Heisshunger runtergeschlungen hatten, wollten wir mal schauen, was das Nachtleben von Chiang Mai so hergibt. Vom Hotel aus konnten wir schon einige in der Nacht blinkenden Etablissements erkennen. Wir huschten nach dem Verzehr schnell ins "Foxy Lady".

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Erstaunlicherweise fanden wir das blinkende Lokal auf Anhieb. Es war erst 20 Uhr und der Laden war noch nicht richtig geöffnet. Die Mamasan (Puffmutter) kam per Zufall zur Tür raus als wir dran rütteln wollten (Einlass). Die Mamasan guckte uns an und machte lieberwürdigensweise früher auf als normal. Herzlichen Dank noch im Nachhinein!

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Die Mädchen waren zum Teil noch gar nicht startklar. Einige der Girls hoppsten noch in ihrer privaten Unterwäsche rum. War uns egal. Wir setzten uns an einen möglichst kühlen Ort hin, draussen war es noch immer schwül, dass es einem den Schweiss auf die Stirn schoss.

Eine kleine süsse Maus kam vorbei und nahm unsere Bestellung auf. Singha-Bier, eisgekühlt war angesagt. Mamasan drehte die Musik auf, jetzt kam Stimmung auf, auch wenn wir nur zwei Gäste waren. Bruno beschäftigte sich erstmal mit dem Bier. Gute Idee! Ich tat es ihm gleich. Die prompte Kühlung setzte sofort ein. Nun konnten wir uns der weiblichen Angestellten widmen. Auf der ziemlich grossen Tanz- oder besser gesagt Präsentierfläche, welche mit ein paar Metallstangen dekoriert war, sind 2 oder 3 Damen am Hüftschwung präsentieren. Unterdessen bemerkte ich, wie Bruno, welcher links von mir sass, in ein Gespräch mit einer ziemlich korpulenten Dame war. Ich fragte Bruno was los sei, ob er noch Getränke ordern möchte. Nein, antwortete Bruno. Der dicke Brummer neben ihm wollte, dass Bruno sie auslöse! Ich hatte beinahe mein Bier ausgespuckt vor Lachen. Bruno, welcher dank jahrelangem Auslandseinsatz in den USA perfekt Englisch spricht, verstummte wie ein Mönch beim Beten. Die Dame fragte ob er Thai könne, Bruno verneinte obwohl dies so nicht ganz stimmt. Auch Englisch wollte Bruno plötzlich nicht mehr sprechen können. Da die Dame aber kein Deutsch spricht, ist eine Kommunikation nicht möglich worauf die Dame dann von sich aus wieder ging. Bruno atmete auf. So einen dicken Vogel möchte er nicht auf seiner Stange haben. Noch heute lache ich köstlich über diesen dicken Brummer und das Verhalten von Bruno.

Die Musik wurde lauter und von der linken Seite her kamen weitere Girls hinzu. Eine geiler wie die Andere. Die Mamasan klatschte in die Hände als würde sie in Saudi Arabien nen Tee bestellen. Und siehe da, noch mehr Damen betraten die Bühne. Wir bissen vor Geilheit fast in die Holzreeling vor uns. Von den rund 15 Damen auf der Bühne hätte ich auf Grund meiner Geilheit ohne gross zu überlegen bestimmt 12 Girls auslösen können. Bruno tippte mich aufgeregt von der Seite an, da käme ne ganz heisse Maus mit nem Body wie ihn nur Gott persönlich schaffen könnte. Ich konnte meine Augen nicht von 2 heissen Mäusen vor mir entreissen. Ich sagte Bruno, dass meine Augen gerade beschäftigt sind. Bruno machte Geräusche wie "Ohhh, Ahhh, unglaublich und dieser Body". Ich sagte Bruno, dass ich liebend gerne das beschriebene Girl begutachten wolle, es aber nicht gehe. Mein Gehirn hatte einen Overload der schlimmeren Art.

Vor mir machten zwei Girls ne halbe Lesbo-Show. Sich aneinander reiben und berühren wie es wahrscheinlich nur in Männerfantasien vorkommt. Mann, sah das affenscharf aus. Bruno konnte seinen Blick von seiner Favoritin losreisen, denn diese war bereits wieder von der Bühne verschwunden. Nun sah Bruno auch diese Show, welche für uns abgezogen wurde. Bruno verstummte. Nur das Schlucken seines Bieres konnte man zwischendurch hören. Was noch zu sagen ist, diese beiden Girls mit der Show konnten wirklich gut tanzen. Nicht so wie einige Girls die sich einfach im Kreis drehten, dass einem schon vom Zuschauen schwindlig wurde. Das Aussehen war wie bei allen Kandidatinnen einfach top!

In meiner Hose brodelte es wie der Vesuv kurz vor dem Ausbruch. Ich wusste, wenn ich ein Girl auslösen würde, dann musste es sofort passieren. Erstens weil mir der Saft kocht und zweitens weil ich meine Frau kenne und sie sich bestimmt bald melden würde.

Eine aus der "Lesbo-Show" kam zu mir rüber, wurde auch Zeit! Sie setzte sich neben mir und fing an zu plaudern, dabei griff sie mir an den Oberschenkel. Ich betete zu Gott, dass sie nicht an mein Gemächt greifft, sonst geht mir gleich hier einer ab. Ich war im roten Bereich, dunkelroten Bereich. Bruno sah das Ganze ein wenig lockerer. Jedenfalls machte es der äussere Eindruck auf mich. Aber ich denke, er kochte auch ganz schön innerlich. Und für ne geile Nummer ist Bruno immer zu haben, keine Frage.

Nach dem üblichen Fragen woher wir kommen und wohin wir gingen und wer wir überhaupt so sind (ich hasse diesen Smalltalk, als würden sich die Girls dafür interessieren) musste ich die Dame unterbrechen, denn sie wollte über Chiang Mai reden. Das war mir dann zu banal. Wer mich kennt, weiss dass ich meistens mit der Tür ins Haus falle, wenn denn überhaupt ne Tür vorhanden ist. Ich fragte gleich wie hoch die Barfine sei und was sie für ne Shorttime nehmen würde. Barfine war soviel ich weiss 300 Baht (CHF 10/EUR 7) und sie wollte für eine Shorttime 1000 Baht, was viel ist. Aber in anbedracht meines hormonellen Zustandes, war es die Freude wert.

Ich tauchte meine Hand zwischen ihre geilen Schenkeln. Da war es bereits feucht wie in einem Biotop. Ich konnte ihre teilrasierte Muschi fühlen. Bruno war damit beschäftigt, sich ein geiles Stückchen von der Bühne zu holen, die ihm den gleichen Spass bereiten sollte. Die Figur meines Zuckpüppchens war beim fummeln genauso geil, wie ich beim gucken zuvor gedacht hatte.

Auf einmal hatte ich jedoch komische Gefühle in meiner Hose. Zuerst dachte ich, es käme mir, aber es fühlte sich denoch nicht so an. Ich griff mir selber in den Schritt. Ach so! Mein Handyvibrator! Auf dem Display des Handy konnte ich erkennen, dass meine Frau mich versucht anzurufen. Ich sagte Bruno, das Code-Red herrsche und wir schnellstmöglich verduften müssen. Bruno verstand nicht ganz, verständlich bei den optischen Reizen die hier auf die Männer wirken. Ich hielt ihm mein Handy vors Gesicht. "Geh doch ran", sagte er! Wie bitte? Willste gleich mein Todesurteil mitunterzeichnen? Ach so, Deine Frau, sagte er dann begreifend.

Die süsse Maus neben mir wartete noch auf meine Antwort auf ihr Angebot Short-time zu gehen. Ich sagte ihr, ich müsse nun gehen. Das gefiel ihr aber gar nicht, wahrscheinlich war sie das beste Pferd im Stall hier und kriegte dementsprechend selten einen Korb. Wobei ich ganz ehrlich bin: dieses Girl hätte ich gerne gesattelt! Kein Thema. Sie fing an ihr Angebot runterzuhandeln. 900 Baht, ich zupfte an Brunos T-Shirt. "Los Junge, wir müssen!". "800 Baht" hörte ich von rechts. Wir tranken die Biere leer auf Ex. "700 Baht", das Handy klingelte erneut. Bereits 4 Anrufe in Abwesenheit. "600 Baht!" schrie sie von rechts, denn die Musik wurde immer lauter. Gott erbarme sich! Da steht ne absolut heisses Girl neben mir und geht mit dem Preis runter, wo ich ihr eigentlich schon den Zuschlag bei 1000 Baht ohne Murren gegeben hätte.

Bruno zupfte sich noch die Hose zurecht, wahrscheinlich waren die visuellen Einflüsse nicht so ohne weiteres an ihm vorbei gegangen. Auch ich musste meine Eier neu sortieren und meine Gurke frisch platzieren.

Das Girl war sichtlich entäuscht. Aber ich konnte mich nicht darum kümmern, denn das Handy läutete Sturm. Ich gab ihr nen Kuss auf die Wange und sagte, dass ich wieder kommen werde. Leider wurde nix mehr da raus. Wir verliessen das Foxy Lady wie Flüchtlinge vor den Bullen. 50 Meter ausserhalb der Musikbeschallungszone rief ich dann meine Frau zurück. Unterdessen waren 7 Anrufe in Abwesenheit erfolgt. Das roch nach Ärger! Bruno grinste, obwohl ihm auch ein wenig Bange war. Aber wie musste ich mich erst fühlen? Erster Satz von ihr am Telefon: wo warste und wieso biste nicht früher rangegangen? Danach folgten weitere 3-4 Sätze, welche ich nicht verstand, weil sie am Ausflippen war. Wir waren auf dem Markt und es war laut. Auf dem Weg zum Hotel kauften wir noch 2 T-Shirts ein als "Beweis" für unsere Marktkauftätigkeiten. So schnell der Ärger kam, so schnell ging er auch wieder. Typisch Thai eben. Man(n) muss nur raffiniert genug sein.

Hier noch ein kleiner Lageplan des "Foxy Lady". Die Hauptstrasse Chang Klan Road hoch bis zum Hotel Chiang Inn Plaza. Dort in die Soi (Nebenstrasse) rein und bis zum Hotel Chiang Inn. Wenn man in die Seitenstrasse reinblickt, sollte man zur späten Stunde die Blinklichter bereits erkennen.

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        #2  

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Ich hätte das Handy ausgeschaltet... mich aber zu hause dafür entschuldigt... und dann hätte ich durchgezogen....
 
        #3  

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Schöner Report Toni, da weiss man wenigstens wo man hin muss, wenn es einen mal wieder nach Chiang Mai verschlägt.
In den Provinzstädten ist das Nachtleben ja leider nicht so gebündelt wie
in Pattaya. :wink0:
 
        #4  

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Toller Bericht
Werde beim nächsten Urlaub diese Region mal erkunden :wink0:
War noch nie dort oben :shock:

______________
Gruss Thaifreund
 
        #5  

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ich bin im dezemeber auch 5 tage dort. ich hoffe ich finde was nettes zum bumsen. :mrgreen:

gibts genug läden und girls in cm ?
 
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