Thailändisch lernen

Nur was kleines...aus Angeles, von DIA

        #11  

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Na dann wünsch ich ne schöne und schrottfreie tour.
 
        #13  

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nobelnobel... auch von mir ne schrottfreie tour!!!
@lahu, klar reicht die 200er auch... aber in den bergen ists mit der 250er schon deutlich entspannter ;-)
 
        #15  

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Weitter im Text....



Meine amorösen Abenteuer lassen sich unter folgendem Motto zusammen fassen : Schuster bleib bei Deinem Leisten, demnach habe ich mir das Manga Girl noch einmal bestellt, nachdem ein Dia Date anfing zu zicken, habe ich den Kontakt nicht weitergeführt, weil es mir einfach zu blöde wurde. Manga Girl angetextet, 60 min später frisch geduscht stand Sie in der Lobby....was will ich mehr, stundenlang suchen, selber für eigene Getränke ein Vermögen ausgeben, von Ladydrinks kann sich jeder selbst ein Bild machen. DIA ist schon nett :).
Schönes Nummer zum Druckabbau gemacht, Sie findet den Swimmingpool nett und würde gerne schwimmen gehen....ihr könnt Euch vielleicht schon denken, was Ihr fehlt ?.....


Beim nächsten Mal, wenn ich wieder zu bin, denke ich mir.


Abends meinen Trieb dann in der Form befriedigt, dass ich das Girl called Aileen dann noch in der Icebar ausgelöst habe. War kurz vor 23 Uhr, vielleicht hätte ich warten können, bis sie rauskommt, aber da waren mir die 1500 Pesos egal. Die Standard Nummer abends und morgens durchgezogen, das wars. Habe keine Lust auf Details einzugehen.


Nachdem ich den Tag zuvor mein Moped bei Roland abgeholt hatte, habe ich es heute mal auf die alltäglichen Anwendungen getestet. Vollbremsung , Verhalten hohe Geschwindigkeit, Handling usw. Dann noch mal die Vorgehensweise der Maut angetestet usw. Nervig im Großraum von Angeles und Clark ist, das fast überall Kontrollen und Polizei sind, aber bis auf ein verduztes Gucken eines Polizisten, der im Gebüsch hockte, war nix passiert. Bin ein bisschen schnell an ihm vorbei. Die Wahnsinns Geschosse der weissen Mäuse hätten mich sofort eingeholt, ha ha.


Der Tag des Tourstarts.


Das folgende sind meine persönlichen Eindrücke, sie dienen auch für mich später mal, mich daran zu erinnern, also wer Moped fahren nicht so mag , überspringt besser das ein oder andere Kapitel.


Hmm ...Mist, das Umpacken und organisieren dauert doch länger als geplant, letztendlich bin ich erst um 12 los., Google erzählt mir was von 3h44min.....okay dann passt es ja das ich im Tageslicht ankomme. In Angeles auf den Motorway geschwungen Richtung Tarlac. Alles prima, das Wetter sieht regnerisch aus, es ist nicht zu warm. Bin durch nasse Strassen gefahren, aber es war nicht am regnen. Dachte mir, dass Navi mache ich erst an, wenn ich ca in der Höhe von Tarlac bin. War ein Fehler, denn in Tarlac war ich schneller als gedacht, auf der Karte sieht es soooo klein aus, die Entfernung. Ausfahrt verpasst, war wohl ein bisschen schnell. Dann kam eine Mautstelle zum bezahlen, 108 Pesos von Clark nach Tarlac, neue Karte zum bezahlen bkommen , um dann gefühlte 8 km später erneute 30 Pesos abzudrücken.


Dann habe ich mich durch das Navi leiten lassen, klappt alles so wie ich es mir gedackt hatte. Durch die kleinen Dörfer, Gerüche und Eindrücke aufnehmen. Je mehr km ich runterspule, desto mehr traue ich mir zu, passe aber immer brav auf. Komme mir stellenweise so vor, als wenn ich die Dakar fahren würde.


Eindrücke, die mir so unterwegs hängen geblieben sind.


  • Reis wird auf der Straße getrocknet, dumm nur, wenn es in der Kurve ist, Schräglage ist dann eine Herausforderung
  • Steine auf Passstraßen, vermutlich von LKWs als Bremsklotz liegengelassen. Die Kisten gehen vorzugsweise bergauf kaputt.
  • Flip Flops auf der Straße
  • frische Blutspuren von was größerem , vermutlich Katze, Hund
  • alle möglichen Tiere die auf der Straße rumlaufen, Büffel, Ziegen, Hunde, Katzen, Hühner
  • Kuhkacke
  • überall wo Schulen und mehr als 10 Menschen wohnen, die gelben Barrieren auf der Straße, teilweise so gefährlich hingestellt, dass man hängen bleiben könnte, da hilf einem dann auch das slow down nix mehr
  • Brandrodungen, die ordentlich Qualm machen
  • Gerüche auf der Straße und in den Dörfern


Was mich getrieben hat, Gas zu geben, waren die teilweise sehr dunklen Wolken. So rumzuheizen macht echt Laune, bin inzwischen sehr froh, dass ich die 650 habe und keine 250. Sie ist zwar schwer, aber dadurch auch nicht so anfällig gegen Wind, und heute war es sehr windig.Schön hohe Sitzposition, tolle Federung, da macht es auch nicht soviel aus, wenn man einen Hubel übersieht.


Hubel, gutes Thema, Vorsicht bei den Eingeborenen, die bremsen mit Ihren Mopeds und Trikes immer so dermaßen ab, dass ich fast zweimal reingeknallt wäre, also am besten immer überholen oder links fahren.


Eine Herausforderung ist auch, sich außerhalb der erlaubten 60 zu bewegen und dann festzustellen----fast zu spät------ die Straße ändert ihren Untergrund und man ist zu schnell oder die Straße wird einspurig, weil es eine Brücke ist oder Baustelle eingerichtet wird. Einmal hat jemand verzweifelt mit Fahnen gewunken, leider zu spät.....hätte gerne zurück gewunken.


War dann um 17 Uhr in Baler, hatte mich dann ein wenig in dem Gewirr verfahren. Der Regen wurde ein wenig stärker, Google maps hat mich nicht mehr sooo gemocht, letzten Endes habe ich dann eine Unterkunft mit Meeresbrandung gefunden. Wurde dann auch höchste Zeit, weil die Jacke und Handschuhe waren nass.


Mal sehen, was die nächsten Tage bringen. Wollte ursprünglich von hier die ein oder andere Tour machen. Die Vorhersagen sehen aber nicht so gut aus, ist dann halt so. Tut mir nur leid fürs Moped, wird halt nass. Will auf jeden Fall mal in den Aurora Nationalpark fahren, ist ja nur ein Steinwurf entfernt Außerdem Strand spazieren und Seafood essen.



 
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        #16  

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interessant, will da die nächsten wochen ja auch vielleicht hoch! wie ist denn deine weitere planung der tour?
 
        #17  

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@bulle, schön geschrieben, bis hierher, bin dabei. Tip von mir, schau mal in meinen Bericht von 2014 ist ja noch nicht so lange her ,
SEX Wochen on Tour life is life...,
Ich hatte damals Infos über die Ostküste , Baler Bay und Aurora Memorial National Park gesucht , nirgens was gefunden , ist sicher der eine oder andere gute Tip dabei. Straßen existieren auf weite Strecken im Park nicht, nur noch Geröll, Schotter und Sand, ist aber sehr sehr schöne Natur. Die Küstenstraße Richtung Norden ist sehr gut beschaffen , soweit ich vorgedrungen bin und sehr schöne bizarre Natur, viele einsame Strände, wenig Verkehr. Mit zwei Rädern sicher toll.
Neben dem Hotel Costa Pazifica ( da war ich ) sind sehr gute Restaurants und auf der anderen Seite ein paar Buden mit Girls, wenn du Glück hast ist eine Gute dabei, da war ich auch Nachts ohne Bedenken unterwegs. Ich fand es dort richtig Super, habe auch viele Bilder mit eingefügt. Interessiert mich wie es ein Jahr später dort ist.
Viel Spaß noch , Gruß Benzel
 
Zuletzt bearbeitet:
        #18  

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Die Nacht verlief nicht sonderlich gut. Es war heftig am regnen und in meiner Unterkunft fingen morgens um ca. 4 Uhr 30 die rüstigen Rentner mit Ihrem Palawer vor meinem Fenster an. Weiterhin das markante Gackern der Hühner. Wer schon mal in Asien unterwegs ist, weiß was ich meine. Wenn die Fenster nicht so schalldicht sind, können einem die Hähne auf den Nachbargrundstücken mächtig die Nachtruhe rauben. Die haben sogar das Meeresrauschen übertönt.



Die Unterkunft war ausgebucht. Ich war morgens beim Frühstück die einzigste Langnase. Habe mir brav ein philippinisches Frühstück bestellt, mit Garlic Reis ,Fisch und mehr. Mit dem Reis habe ich abends zu dem Squid auch aufgehört.


Ich hatte im Vorfeld den ein oder anderen Reisebericht im Forum studiert und war der festen Meinung gewesen, dass die Unterkunft von Benzel das Baler View Hotel war....mitnichten, es war nur die Speisekarte, die mich hat glauben lassen, dass Du dort übernachtet hattest. Ich hatte eine Schlafmöglichkeit für nur 2.400 Pesos. Leider konnte ich nur eine Nacht bleiben.


Du @Benzel hattest natürlich im Costa Pacifica übernachtet. Dort bin ich dann morgens auch hin, von einem Hotel raus und ab auf die Auffahrt vom nächsten. Dadurch, dass ich recht früh um 11 Uhr eingecheckt hatte, konnte ich den Tag genießen.


Auch dieses Hotel war nahezu ausgebucht. Sie hatten aber noch Suiten zum Meer hin frei, für nur 7500 Pesos,....aber nur für einen Tag, das Wochenende haben sie sich dann mit 8000 entlohnen lassen. Ach so, ich vergaß zu erwähnen, ohne Steuern.....


Die Suite war geräumig und nett, dass muss ich sagen. Geschlafen habe ich super. Die Anlage, der Pool Bereich, alles in Ordnung und sehr gepflegt. Die haben dort zwei Wlan Netze, eins in der Lobby und eins für den Pool Bereich. Was soll ich sagen, für so ein Hotel hätte ich gewünscht, dass nicht ständig das Wifi abschmiert. Ständig. Hätte ich nicht die Phil Sim Kart mit dem Tarif, wäre es schwieriger gewesen. Im Zimmer war max ein Strich, zu 90 % gar nicht. An dem Wochenende war es dann ganz aus, weil noch mehr Leute im Netz waren.


Benzel hatte es in seinem Bericht auch schon beschrieben, Baler ist ein Surfer Paradies. Die Wellen sehen zwar niedlich aus, aber wenn man selbst im Meer ist, spürt man schon die Kraft und die Grösse. Es reißt einem sozusagen die Badehose weg. Sehr heftige Strömung, die hatte ich letztmalig in Danang in Vietnam gehabt.


Der Strand ist fein, jedoch dunkel. Den Küstenstreifen hat es sturmtechnisch wohl heftig erwischt, es sind immer noch sehr viele Aufbauarbeiten im Gange. Ich konnte im Strandbereich ca 5 Hotels entdecken, die den Namen auch verdienen. An mehreren Stellen ist die Strandpromenade nicht mehr da, nur noch gelegentlich Beton Ruinen ragen in die Luft. Aber hier weiß man noch die gute Arbeit mit der Fuchsschwanzsäge zu schätzen, elektrische Stichsäge.


Habe noch schöne ausgedehnte Strandspaziergänge gemacht. Langnasentechnisch ist man dort, zu mindestens jetzt zu der Zeit , in der Minderheit, max . 3 %. würde ich sagen. Selbst im Hotel, nur Eingeborene. Aber von der Sorte, Smartphone, Spiegelreflexkamera, Markenklamotten. Bei dem ein oder anderen geführten Gespräch kam dann heraus, dass es Unternehmer, Angestellte in leitenden Positionen sind. Sehr viele aus Manila, die die 6 h in Kauf nehmen. Aber das schöne ist, alle kennen und benutzen deutsche Produkte, von Autos bis Heidelberger Druckmaschinen und Bayern München.


Für den nächsten Tag habe ich dann eine Bike Tour gemacht. Habe mich so ca 1 bis 1,5h vom Hotel entfernt, weil ich es nicht übertreiben wollte. Tolle Landschaft, so wie Benzel es auch beschrieben hat, aber Geschwindigkeitsrekorde kann man dort nicht brechen. Es kommt einem stellenweise vor , als wenn man 120 fährt, dabei sind es nur 60. Nervig sind die Fallstricke unterwegs, Slown down Schilder, plötzliche Erdlöcher, aber richtig tief und Reis in den Kurven. Ich war dann so auf Höhe von Casiguran, als plötzlich wieder dunkle Wolken kamen. Anfangs nur Nieselregen, am Ende war ich erneut wieder nass. Dabei fing der Morgen mit Sonnenschein so gut an.
 
        #19  

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]Kurzer Einwurf meinerseits....ich werde mir mal die Mühe machen und die Dialoge mit der ein oder anderen Lady aus DIA niederschreiben. Der Kontakt beginnt zunächst in DIA und wird dann später über SMS fortgeführt.
 
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