Thailändisch lernen

Deutschland Party-Treff "Dolce Vita" in Wagenfeld

        #1  

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Hallo Leute!

Da ich die Zeit bis zum nächsten Sexurlaub nicht unbedingt wie ein Mönch verbringen will, gönne ich mir zwischendurch immer mal wieder was Besonderes. Das sind meistens FKK-Clubs, da ich dort den meines Erachtens besten Service außerhalb meiner Urlaubsziele bekomme. Nachdem ich nun aber schon etliche Berichte über sog. Party-Treffs gelesen hatte, wollte ich jetzt einmal selber so etwas testen. Nach sehr vielversprechenden Berichten im Internet fiel meine Wahl auf den

Party-Treff „Dolce Vita“
Hirschberger Weg 4
49419 Wagenfeld

Der exklusive Club - Partytreff Dolce Vita

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Am Samstag, den 23.06.2012 bin ich um 11.30 Uhr in Hamburg gestartet und war gegen 14.15 Uhr dort. Die ganzen Baustellen auf der A1 zwischen Hamburg und Bremen sind echt zum Kotzen! Immer nur 80 km/h, 100 hm/h oder maximal 120 km/h. Nirgendwo kann man mal schön aufs Gas drücken! Im Dolce Vita dann 120 € Eintritt gezahlt, ab in den Keller zum Ausziehen und rauf zur Bar, wo man den Schlüssel abgibt. Dann habe ich mir die gesamte Anlage angeschaut: Fernsehraum, Spielwiese, Sauna, Pool, Ruhebereich, fünf Themen-Zimmer, Außenbereich mit Whirlpool und Küche. Das sieht wirklich alles so aus, wie auf den Bildern auf der Webseite. Allerdings werden aktuell die Duschen renoviert. Daher stand nur eine einzige Dusche beim Pool zu Verfügung. Obwohl man sich nach jeder Art von Verkehr Waschen soll, entstanden dort zum Glück nie richtige Warteschlangen. Die Frauen haben übrigens ihre eigenen Duschen. Ich ging zurück zur Bar und sondiert von dort aus die Lage: Anwesend waren zirka 15 Frauen. Optisch halbwegs ansprechen tat mich nur eine einzige, zu der komme ich noch später. Alle anderen durchweg nur Ausschuss. Der Hammer war eine grauhaarige Polin, die bestimmt schon hart auf die 60 zugeht. Viele der Frauen ziemlich übergewichtig, mit großen Hängetitten und Schwabbelbauch. Also nichts für Ästheten! Zu diesem Zeitpunkt waren etwa 20 männliche Kunden anwesend. Über den Abend verteilt kamen etwa 40 Männer. Vom 18-jährigen Jüngling bis zum 80-jährigen älteren Herrn war alles mit dabei. Den Ausländeranteil unter den Besuchern bzw. „mit Migrationshintergrund“ würde ich auf mindestens 70 % einschätzen. Davon kamen sehr viele aus Polen. Ein sehr gut bestückter Schwarzer war auch mit dabei. Der hat wirklich jedem Gruppensex mitgemacht, dabei gut Stoff gegeben und immer sichtbar ins Kondom gespritzt. Da wurde ich dann doch etwas neidisch...

Wasser, Drinks, Bier und auch das Essen sind im Preis mit eingeschlossen. Ich bestelle mir eine Cola und setzte mich auf eine Couch im Fernsehzimmer. Die Atmosphäre dort war ganz nett und entspannt. Man kommt gut und schnell mit den Frauen ins Gespräch. Leider ist hier das Rauchen erlaubt, so dass man schnell das Brennen in den Augen bekommt. Irgendwann hatte ich „Selin“, eine Ungarin Mitte/Ende 20, neben mir sitzen. Schon beim Quatschen fing sie an, meinen Schwanz zu streicheln, so dass der Dank Sildenafil in Form von Kamagra recht schnell wie eine Eins stand. Selin erzählte mir, dass sie vorher in einem Laufhaus am Steintor in Hannover gearbeitet habe. Auch von anderen Frauen habe ich später gehört, dass viele insbesondere in Laufhäusern quer durch die Republik angeschafft haben. Dementsprechend muss man sich auch bei bestimmten Attitüden der Frauen nicht wundern... Egal, plötzlich schrie jemand laut „Gruppensex!“ in den Raum. Ohne mich zu fragen nahm Selin mich an der Hand und ging mit mir in den Raum mit der Spielwiese. Dort lagen bereits zwei Männer mit vier Frauen. Ich legte mich auf die Spielwiese dazu und Selin fing an, meinen Schwanz ohne Kondom zu blasen. Eine Frau Mitte Vierzig kam hinzu und drückte mir ungefragt ihre Hängetitten ins Gesicht. Da half nur Augen zu und Kopfkino... Nach vielleicht zwei oder drei Minuten zog Selin ein Kondom über meinen Schwanz und blies weiter. Neben mir fingen jetzt die anderen Männer zu Ficken an und so setzte sich auch Selin auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Irgendwann sattelte Selin ab und die Mitte 40-jährige fragte mich, ob ich sie jetzt poppen wolle. Das lehnte ich dankend ab, so dass ich von Selin noch einen netten Handjob bekommen habe. Nach etwa 20 Minuten war der Spuk schließlich zu Ende.

Inzwischen schien draußen die Sonne, so dass ich im Außenbereich schön relaxen konnte. Gegen 17 Uhr erschien der angekündigte Pornostar „Ashley Dark“ zusammen mit ihrem Ehemann „Jean Pallett“, der ebenfalls Pornodarsteller ist und in über 3.000 Filmen mitgespielt hat. Mit 42 Jahren übrigens „Dienstältester noch aktiver deutscher Pornodarsteller“, wie er so schön zu mir meinte. Respekt!

ungültiger Link entfernt

Infos über Ashley Dark findet man auch hier:

Ashley Dark
Ashley Dark

Draußen wurde der Grill angeschmissen und ich habe erst mal was gefuttert. Auch Ashley und ihr Mann hatten Hunger und ich bin mit denen sehr nett ins Gespräch gekommen. So hat Jean über die Höhen und Tiefen des Pornogeschäfts gesprochen und Ashley hat von ihren letzten Videodrehs in Tschechien berichtet. Außerdem hat sie erzählt, dass sie derzeit drei Standbeine habe: Pornos, Escort (also Prostitution) und Gangbangs.

Um 18 Uhr war es endlich soweit: Der erste Auftritt von Ashley Dark auf der Spielwiese. Die ersten 5 Minuten machte sie zum Warmmachen eine kleine Dildoshow. Dann stürmte sechs Männer auf die Spielwiese – so schnell konnte ich gar nicht schalten. Ashley legte sich auf den Rücken und die Männer positionierten sich um sie herum. Der Gangbang begann, einer fickte sie, dabei blies Ashley einen Schwanz und wichste parallel dazu bis zu zwei Schwänze. Sobald jemand fertig war, wurde der Platz frei und der nächste rückte nach. Vielleicht 20 Minuten nach Beginn war schließlich ich dran und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Erfreulicherweise hat sie ausschließlich ohne Kondom geblasen. Gefickt wurde dagegen nur mit Kondom. Beim zweiten Gangbang hat allerdings jemand seinen Schwanz blank reingesteckt aber als sie das merkte, wurde sie demjenigen gegenüber dann doch etwas böse. Ihr Blasen wir von der Technik her top: sehr gefühlvoll und ohne jeglichen Zahnkontakt. Halt ein absoluter Profi! Besonders geil dabei war, dass sie ständig Augenkontakt suchte. Das ging so 10 Minuten, da meinte Ashley, dass jetzt Schluss sei und – wer noch nicht fertig war – dafür weitere drei Runden lang Zeit habe.

Der zweite Gangbang war um 20 Uhr. Hier war ich dann schneller, so dass ich gleich zu den ersten Sechs gehörte und sie auch ein paar Minuten lang gut durchficken konnte. Der erste Fick mit einem Pornostar – da kenne ich wenige, die das schon mal gemacht haben!

Wie anfangs schon gesagt, gab es nur ein richtiges Highlight – natürlich von Ashley abgesehen. Das war „Katie“, eine Polin Anfang/Mitte 20. Recht groß und dunkel sonnenbank-gebräunt mit recht kleinen Titten. Sie sprach kein einziges Wort Deutsch aber dafür gut Englisch. Sie meinte, sie hätte nur zwei Hobbies: „Suck and fuck“. Leider war Katie den ganzen Nachmittag und Abend ständig beschäftigt. Kaum hatte ich sie gesehen, war sie auch schon wieder weg. Um 21 Uhr war wieder Gruppensex auf der Spielwiese angesagt. Katie kniete vor einem Typen auf einer der gegenüberliegenden Couchen und blies ihm einen. Ich setze mich neben den Mann und wartete... Der bekam aber nicht richtig einen hoch, so dass Katie irgendwann etwas entnervt aufgab. Das war meine Chance und ich schaute ihr in die Augen. Darauf meinte sie etwas fies zu mir: „What do you want?“. Darauf ich zu ihr: „I want to fuck you!“. Katie kam sofort zur Sache und nahm erst mal meinen Schwanz in den Mund. Gefühlte 20 Sekunden blies sie schnell und recht hart – und zog dann ein Kondom rüber. Auch das Blasen mit Kondom war schnell, hart und auch nicht unbedingt schmerzlos. Ich keifte sie an: „Slowly!“ Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „I like only hardcore!“ Dementsprechend habe ich sie anschließend noch mal hart missioniert. Dabei merkte ich, wie auf einmal eine andere Frau ihre Titten gegen meinen Rücken drückte und meine Eicher massierte. Das war alles schon recht geil so – halt kurz und heftig!

Den dritten Gangbang ließ ich aufgrund der Berichterstattung zum EM-Spiel Spanien gegen Frankreich ausfallen. Irgendwann ist auch mal gut mit Gangbangs...

Nach der Berichterstattung setzte ich mich an die Bar. Da kam „Judith“, eine Polin Mitte/Ende 20 auf mich zu und griff mir an den Schwanz. Die hatte zwar ein rechts schönes Gesicht aber doch ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Unter normalen Umständen hätte ich die niemals gebucht. Aber Scheiß drauf – es gibt ja keine Bilder, die meinen Ruf als Optikficker ruinieren könnten... Leider waren wirklich alle Zimmer belegt, so dass wir nur im Raum mit der Spielwiese Platz hatten. Ich habe ihr gesagt, dass ich nur Blasen möchte und sie positionierte sich vor mir. Dabei griff sie zu einem Kondom und öffnete die Verpackung. Das fand ich nun überhaupt nicht toll und meinte zu ihr „Blasen ohne Kondom!“ Darauf sagte sie zu mir „Ich habe nur schon mal geöffnet“ und fing zu blasen an. Dabei leckte sie zwischendurch auch schön den Schaft und die Eier ab. Nach gefühlten fünf Minuten wurde dann leider das ungeliebte Kondom aufgezogen. Hier muss ich allerdings eingestehen, dass das Blasen trotz Kondom sehr intensiv war. Zwischendurch wichse sie auch schön meinen Schwanz. Der Abgang war schließlich ein gummierter Mundschuss. Da frag ich mich doch glatt, ob es hierfür eine Spezial-Bezeichnung gibt...?

Die Eier waren restlos leer, so dass ich gegen 23 Uhr die Heimreise angetreten habe. Zurück nach Hamburg ging es etwas schneller, etwa 2 1/2 Stunden hat die Fahrt mit dem Auto gedauert. Ziemlich platt bin ich dann ins Bett gefallen.

Resümee:

Warenfeld liegt nicht gerade mal so um die Ecke von Hamburg. Schon alleine deshalb werden die Besuche dort eine Ausnahme bleiben. Die Auswahl an Frauen – jedenfalls unter optischen Gesichtspunkten nach meinem Geschmack – war eine ziemliche Katastrophe. Na ja, dafür zahlt man auch nur 120 €. Den Service fand ich insgesamt gesehen ziemlich abspritzorientiert aber unterm Strich noch ganz okay. Wirklich Scheiße fand ich allerdings, dass nur kurz ohne Kondom angeblasen und dann weiter mit Kondom geblasen wird. Das scheint – so wie ich es in dem Laden mitbekommen habe – durchweg Usus zu sein.

Was ich gut fand war die lockere Atmosphäre und wie man immer wieder motiviert wurde, beim Poppen mitzumachen. Und auch das Essen und Grillen hat mir gut gefallen.

Doch das absolute Highlight war schlicht und einfach der Pornostar in persona Ashley Dark. Das war ein wirklich sehr geiles Erlebnis und alleine dafür haben sich die Fahrt und der Eintritt gelohnt!

Am Samstag, den 07.07.2012 findet im Dolce Vita das „Mega Event“ des Jahres statt. Es sollen dann 15 Pornostars und 40 bis 50 Frauen kommen. Der Eintritt beträgt für dieses Ereignis ausnahmsweise 140 €. Es gibt dafür dann auch Spanferkel, Barbecue-Grillen und ein großes Buffet. Eigentlich müsste man einmal in seinem Leben auch so etwas mitgemacht haben...

Viele Grüße
Jan
 
        #2  

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Klasse Bericht, gut geschrieben und informativ.

Dankeschön!

Ich war mal in Österreich in einem Swingerclub und was da auch stellenweise an Frauen und Typen rumgelaufen ist war echt zum abgewöhnen- spar ich mir zukünftig und warte eben lieber bis ich wieder in Urlaub komme oder was sich so noch so ab und an ergibt.
 
        #3  

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Schöner ausführlicher Bericht.
Ich war mal vor ca. 2Jahren da. Hab immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, schon wegen der 120€ die ja mal nicht umbedingt zu viel sind.
Die sind bei einer "normalen" ganz fix mal für nee Stunde weg und die sieht dann meist auch nicht toll aus.
Es gibt aller dings ja in NRW noch ein paar so Läden auch mit dere 99€ oder sogar weniger Variante.
Als ich da war, waren ein paar hübsche Weiber da, allerdings auch sehr viel los, vor allem Niederländer.
Man muss halt schnell sein.
Die Anlage ist ziehmlich gut, muss man sagen. Wer kein Pool im Somemr hat und kein Bock auf selber Grillen allein deswegen schon nicht schlecht. Freibad, Saufen und Fressen kostet auch Geld für den ganzen Tag und hier hat man noch ein "Zückerle" obendrauf.
Ich steh allerdings nicht so auf diese Rudelbumsgeschichten, und das ist da natürlich schon im 20min Takt der Fall.
 
        #4  

Member

Das Dolce Vita ist unter den Partytreffs schon was besonderes alleine schon wegen dem Innenpool, SPA Bereich und dem grossen Aussenbereich.
Ich war jetzt schon längere Zeit nicht mehr dort und kann nicht sagen was sich dort in der letzten Zeit so getan hat.
Der Service dort ist aber schon immer Spitze gewesen ... und werd dort nicht gutassehende Weiber antrifft hat entweder nen ausserodentlichen Geschmack oder nen ganz schlechten Tag erwischt.
Blasen ohne Gummi ist natürlich ein undingt in solschen Läden aber bestimmt auch von Lady zu Lady unterschiedlich.

Ich finde die 120 € Eintritt sind wenig für die Lokalität und für das was man dort geboten bekommt.

Ich kanns nur empefehlen und kenne viele die sich von weiter her einen Weg dorthin machen.
 
        #6  

Member

Ich bin da mehr oder weniger regelmäßig am Start. :mrgreen:

Es kann schon mal vorkommen, dass man einen Tag erwischt, wo überwiegend "Wuchtbrummen" anwesend sind. Dann hat man aber ausgesprochenes Pech!! Im Allgemeinen ist die Auswahl dort sehr ausgeglichen. Von anfang 20 und sehr schlank, bis mitte 40 und etwas kräftiger ist eigentlich immer alles vertreten. Ab und an sind auch mal zwei Schokomäuse da. (jung und schlank) lecker!!! :hehe:

Anblasen ohne Gummi ist bis auf sehr wenige Ausnahmen eigentlich Standard. Die eine machts eben länger, die andere halt kürzer. :)

Über die Performance kann man wahrlich nicht meckern. Jeder wird anstandslos bedient und bei Sympatie ist sogar recht guter GF-Sex drin. Ansonsten sind die Damen natürlich bemüht, dass Man(n) recht schnell zum Abschuss kommt. Was bei dem täglichen Arbeitspensum natürlich nicht verwunderlich ist. Aber wenn es mal etwas länger dauert, (soll ja mal vorkommen nach der 5 oder 6 Nummer :D ) ist das normalerweise auch kein Problem. Hängt aber natürlich von der Bereitschaft der jeweiligen Dame ab.

Für den Preis, 99,- von Montags bis Donnerstags, am WE dann 120,- kann man aber nun wirklich nichts falsch machen. :D

Ach ja, Gruppensex ist natürlich nur alle 2 Stunden und nicht alle 20 Minuten! :)
 
        #7  

Member

Hallo Leute!

Ich hatte mich kurzfristig dazu entschlossen, an dem „Mega Event“ am 07.07.2012 teilzunehmen.

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Dieses Mal bin ich schon um 10.30 Uhr gestartet, um rechtzeitig vor dem großen Ansturm da zu sein. Ich bin auch gut durchgekommen – bis auf der A1 18 km vor Bremen aufgrund eines Unfalles leider gar nichts mehr ging. Und so steckte ich dann eine Stunde lang im Stau. Kurz vor 14 Uhr erreichte ich schließlich den Party-Treff. Alle Parkplätze waren zu diesem Zeitpunkt schon belegt aber an der Straße davor ergatterte ich einen letzten freien Platz. Vor dem Eingang war schon eine Schlage – und zu allem Unglück begann es auch zu regnen. Außerdem hieß es, dass es bereits keine freien Spinde mehr geben würde. Nach und nach wurden trotzdem weiter Leute reingelassen. So bezahlte ich irgendwann 140 € Eintritt und mir wurde – als Alternative zu einem Spind – ein Müllsack für meine Sachen in die Hand gedrückt. Da kamen dann alle Sachen rein und der Müllsack wurde mit einer Nummer und meinem Namen versehen.

Ich hatte ja mit einem großen Andrang gerechnet – aber nicht mit einem sooooo großen... Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt waren schon mindestens 150 Männer in dem Party-Treff. Ich schätze, über den ganzen Tag verteilt waren es bestimmt 300 oder sogar 400 Männer. Um Punkt 15.00 Uhr wurden dann mit viel Tamtam die angekündigten sog. „Pornostars“ präsentiert – angeblich 15 Stück. (Ich schreibe deshalb „so genannt“, denn unter einem richtigen Pornostar à la Teresa Orlowski oder Dolly Buster verstehe ich was anderes.) Das kann auch gut hinkommen aber genau nachgezählt, ob tatsächlich alle angekündigten vor Ort waren, habe ich nicht. Ein Fotograf dokumentierte die ganze Aktion und ich musste aufpassen, nicht selber abgelichtet zu werden. Dann begann der große Gangbang. Die sog. Pornostars wurden in kleine Gruppen aufgeteilt, die jeweils eine halbe Stunde lang Action gemacht haben. Diese fand sowohl auf der Spielwiese als auch auf den umschließenden Couchen statt. Man stelle sich vor: Drei sog. Pornostars auf der Spielwiese, pro sog. Pornostar vier bis sechs Männer und umringt von einem 1 bis 2 m großen Rahmen von Männern... In den Raum war es recht warm und auch von einer Durchlüftung war nicht viel zu merken. Kein Wunder, dass bei allen Beteiligten der Schweiß nur so in Strömen floss. Ich muss sagen, die sog. Pornostars haben sich richtig ins Zeug gelegt und waren äußerst belastbar. Außerdem haben alle ohne Kondom geblasen. Einige haben sich auch gut ins Gesicht und auf den Körper spritzen lassen. Besonders hervorzuheben sei an dieser Stelle „Das Miststück“ – die hat hier ihrem Namen alle Ehre gemacht! Nach fast jedem Gangbang wurde einigermaßen gut aufgeräumt und die ganzen benutzten Kondome, feuchte Tücher, Handtücher usw. entsorgt.

Das Hauptproblem bei dem ganzen Gangbang war, überhaupt zum Zuge zu kommen. Man musste sich regelrecht die Lücken suchen oder erkämpfen, um dann schnell einzusteigen. Ich hatte mir, wie wohl viele andere auch, 100 mg Sildenafil in Form von Kamagra Gold 100 eingeschmissen. Trotzdem musste man sich ja, vor Einstieg in die Action, bei Stimmung halten – sprich: Ich habe noch niemals in meinem Leben so viele Männer auf einem Fleck gesehen, die sich den Schwanz gewichst haben!
Insgesamt habe ich an fünf Gangbangs teilgenommen. Drei sog. Pornostars habe ich gefickt, zwei haben mir einen geblasen. Unter diesen waren Jasmin Deluxe, Lucy Blond und Hot Trixi. Ich hätte gerne auch noch mal die Ashley Dark gefickt – aber an die war nicht heranzukommen, so begehrt war sie!

Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen, so dass man sich auch im Außenbereich aufhalten konnte. Um 17.00 Uhr wurde dann der Grill angeworfen, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt war. Das Buffet in der Küche war auch ganz okay. Die meisten sog. Pornostars hielten sich im Außenbereich auf und man konnte gut mit denen ins Gespräch kommen. Anwesend waren auch ein paar männliche Pornodarsteller. Von denen kannte ich jedoch keinen einzigen. Außerdem hingen dort auch die „Freunde“ (Typ Marke Türsteher) einiger sog. Pornostars ab. Auch zu erkennen daran, dass sie sich nicht umgezogen hatten.

In den fünf Themenzimmern sowie den zwei „Gartenhäusern“ im Außenbereich kümmerten sich die angeblich 50 (ich habe nicht nachgezählt – kann aber gut stimmen) „normalen“ Frauen um die Männer. Man stelle sich vor: In jedem Zimmer zwei oder drei Frauen die mit zwei oder drei Männer zugange waren. Und das ganze umringt von vier oder fünf Männern vor dem Bett und ein paar noch vor der offenen Tür – alle wartend, dass sie mal an die Reihe kommen. Nichts für Romantiker... In einem der Gartenhäuser hatte sich Judith insbesondere auf die orale Entsaftung spezialisiert. Sie hat fünf Minuten ohne Kondom geblasen und dann gefragt: „Du wollen Ficken?“ Bei Bejahung dieser Frage wurde kurz gefickt und dann zum Ende noch mal geblasen oder gewichst. Viele (so wie ich) haben sich aber nur einen blasen lassen. Das kann sie wirklich mit aller Perfektion. Aber wehe, man braucht länger als 10 Minuten zum Abspritzen! Dann wurde man mehr oder weniger nett herauskomplimentiert – zusammen mit den lauten Worten „Der nächste bitte!“

Die Ausschussquote unter den „normalen“ Frauen fand ich enorm hoch. Bis auf Katie aus Polen (die aus meinem ersten Bericht) war da keine mit dabei, die ich unter normalen Umständen jemals poppen würde. Der Hammer war eine vielleicht 1,60 m große Frau mit Brille, die mindestens 100 kg auf die Waage gebracht hat und mit einem Arsch wie ein Dragoner Pferd. Die hat sich sogar ohne Kondom durchficken lassen...

Gegen 22.30 Uhr habe ich den Laden verlassen, um die Heimreise anzutreten. Ich fand es höchst interessant, mal so eine Gruppensexorgie live und in Farbe miterlebt zu haben. Aber mein persönlicher Wiederholungsfaktor für so ein „Mega Event“ dürfte bei Null Komma Null liegen. Dafür waren einfach viel zu viele Männer vor Ort. Außerdem fand ich den Ausländeranteil viel zu hoch – ich schätze mal locker 70 Prozent oder mehr. Lustig war aber ein älterer japanischer Herr: Der lief mit einer großen Tube Gleitgel umher und erfreute sich daran, den Frauen ausgiebig die Füße zu massieren...

Viele Grüße
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
        #8  

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Das ungünstige Verhältnisse zwischen Männern und Frauen schreckt mich auch von solchen Events ab. Wenn man quasi erst seine Ellbogen einsetzen muss, um zum Zug zu kommen - wo bleibt da der Genuss?
Da reizen mich klassische Saunaclubs schon eher. Es gibt ja auch einige, wo öffentliche Action möglich oder üblich ist.
Besonders toll finde ich Clubs, wo die Mädels nackig rumlaufen. So hat man auch zwischendurch was für's Auge.

Probieren werde ich so ein Event, wie oben beschrieben aber dennoch mal. Man soll ja alles mal erlebt haben :yes:
 
        #9  

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Dachte nicht das hier auch Erlebnisberichte aus Deutschland gibt... Bin jetzt durchfall hier gelandet, wegen deinem neuen Berichts zu Gambia.
Muss erlich sagen, dass das nichts für mich wäre. Ich war vor kurzem in meinem Urlaub im Pauschalclub Bochum und das hat mir voll gereicht.
Das hier ist noch um einiges krasser und man muss auch der Typ dafür sein und vor allem muss man die Leute ausblenden können.
 
        #10  

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Moin, das ich mein Stammlokal hier finde ist interessant.
Ich geh da schon seit Jahren hin, hab die Mega Events, jedes Jahr erstes Juli Wochenende, ausgelassen, siehe oben.
Samstags ist i.d.R. viel los wegen dem Pornostar. Meine Favoriten, Sexy Susi und Curly Ann.
Wer ruhiger mag kommt unter der Woche, weniger los, die Frauen haben Zeit, Pool, Sauna, gammeln und ficken.
Die Damen gehen von jung bis alt und manche ist auch schon länger dabei.
Übrigens, AV gibt es eigentlich nicht, aber wenn mann nett zu den Frauen ist, steckt sich die eine oder andere gerne mal den dicken in den Pöter.
P.S. eine Woche Partytreff ist billiger als eine Woche Asien mit Flug, nur mal so am Rande.
 
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