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Da ich mich im Vorfeld meiner Reise derart detailiert in diesem Forum informieren konnte, möchte ich gerne der Community etwas zurück geben und ebenfalls einen Reisebericht meines ersten Thailandausfluges veröffentlichen. Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen und hoffe, dass ich an manchen Stellen nicht zu sehr ausschweife
Anreise:
Erwartungsgemäß war ich am Tag der Abreise furchtbar aufgeregt. Ich hatte die einzelnen Steps zwar akribisch genau durchgeplant, dennoch hatte ich Sorgen dass alles glatt laufen würde. Der Flug an sich war unproblematisch und ich war offen gesagt überrascht welchen Komfort Türkish Airlines doch bot trotz der schlechten Kritiken die im Internet zu finden waren. Das Flugzeug war super ausgestattet mit Internet und Flatscreen an jedem Sitzplatz. Ich verbrachte die meiste Zeit des Fluges mit Schach spielen. Neben mir saß ein junger Chinese, der den ganzen Flug über nichts zu tun hatte als demonstrativ den Rotz in der Nase hoch zu ziehen. Manieren waren ihm wohl ein Fremdwort. Auch nachdem ich ihm ein Taschentuch gereicht hatte zog er weiter ununterbrochen die Nase hoch, naja…. Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Sitten. Nach 15 Stunden Flug mit Zwischenlandung in Istanbul kam ich endlich in BKK an. Die Suche nach dem Fahrer des gebuchten Shuttle Service stellte sich leider als komplizierter heraus als ich mir das vorgestellt hatte. Nach 30 Minuten genervter Sucherei wurde ich endlich fündig und traf auf den jungen Mann mit meinem Namen als Schild.
Die Fahrt nach Pattaya war wirklich interessant. Insbesondere die extremen Unterschiede zwischen den modernen pompösen Bauten in Bangkok und den Wellblechhütten der armen Leute in der Provinz bilden einen extremen Kontrast in diesem Land. Der Fahrer war sehr freundlich, obgleich sich die Kommunikation als etwas schwierig heraus stellte. Er sprach zwar ganz gut englisch, aber die Aussprache der Thais ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das gleiche dachte er sich wohl über mich
Nach 1,5 Stunden Fahrt hatten wir endlich unser Ziel erreicht. Pattaya …Die Stadt von der ich die letzten 4 Wochen geträumt hatte, endlich zum Greifen nah.
Das Hotel selbst war etwas enttäuschend. Ich hatte bisher nur Gutes über das Summer Spring gelesen, aber der Zustand des Zimmers (Penthouse) ließ etwas zu wünschen übrig. Ameisenkolonie im Bad, etwas Schimmel am Duschvorhang und der Wasserkocher der „extra“ angepriesen wurde für das Penthouse war innendrin leicht verrostet. Ich ersparte mir allerdings eine Reklamation an der Rezeption, da ich in der Regel doch etwas genügsamer bin und bat stattdessen die Putzfrau den Duschvorhang auszutauschen.
Direkt nach der Ankunft räumte ich kurz meine Sachen ein, verschloss die wichtigsten Dinge im Safe und nahm meine wohlverdiente Dusche – wie lange hatte ich mich darauf gefreut!
Ich beschloss nicht lange zu warten und direkt ein wenig Pattaya zu erkunden. Ich schlendere entlang der Beach Road und bog in die Soi 3 ein. Irgendwie kam mir alles schon sehr vertraut vor, immerhin hatte ich Wochen zuvor schon auf Google Street View ausführlich die Sois erkundet. Auf der anderen Seite doch alles so fremd. Die direkt aggressive anbaggernde Art der Thais verstörte und verängstigte mich im ersten Moment. Egal wo man hinlief, überall wird einem hinter gerufen und die Ladys versuchen einen mit aller Gewalt in die Bars zu ziehen. Der Gimpfel war ein Ladyboy in der Soi 6 -1 aus dessen Griff ich mich tatsächlich gewaltsam lösen musste, weil dieser mich derart unnachgiebig und fast gewaltsam versuchte mich in sein „Zimmer“ zu ziehen.
Ich war für den ersten Moment bedient und etwas verschüchtert. Ich beschloss mich für den ersten Tag mit einer Massage zu begnügen. Immerhin waren meine Tage genau durchgeplant und der Erste sollte ruhig verlaufen. Ich wurde auch fündig in der Nähe des MCdonalds. Ich buchte eine Oil Massage. Die Lady die mich massierte war eine unheimlich nette Dame. Ich verstand mich sehr gut mit ihr, obgleich auch hier die Kommunikation wieder etwas schwierig war. Ihr Name war „Na“.
Während der Massage kam sie meinem guten Stück immer wieder sehr nahe und ich vermutete, dass hier sogleich ein gewisser extra Service drin gewesen wäre. Allerdings war ich vom fehlenden Schlaf und Jetlag einfach zu müde, als dass sich irgendwas geregt hätte. Außerdem war sie mir, wenn auch sympathisch, mit Ihren geschätzten 35 Jahren und somit 10 Jahren mehr als ich – doch etwas zu alt.
Nach der Massage beschloss ich zunächst in einem 9/11 Shop ein wenig einzukaufen, insbesondere der Alkoholvorrat in der Mini Bar musste aufgebaut werden
Wieder im Hotel angekommen überkam mich schlagartig die Langeweile. Die ersten beiden Tage waren eigentlich als Chilloutphase gedacht, aber wenn man in einer Stadt wie Pattaya ist kommt man sich doch etwas doof vor nur auf dem Zimmer rumzusitzen. Ich trank mir also etwas Mut im Zimmer an und schlendere wieder in durch die Straßen. In der Soi4 sprachen mich 2 nette süße Mädels an und ich packte all meinen Mut und setzte mich zu Ihnen an die Bar. Long Island IceTea war der netten Mamasan ein Fremdwort, also wurde ein Mai Thai bestellt. Die Ladys bekamen jeweils einen Ladydrink und freuten sich sehr darüber. Es stellte sich heraus, dass die Mamsan wirklich hervorragend englisch sprach und ich plauderte mit den Ladys über Gott und die Welt. Es wurde ein wirklich lustiger Abend mit allerlei Trinkspielchen wie „4 gewinnt“ und einem Würfelspiel dessen Sinn sich mir noch immer nicht so ganz erschließt. Etwas nervig waren die Jungs die einen alle 5 Minuten antippen weil sie irgendwas verkaufen wollen, spätestens beim Zweiten gewöhnte ich mir nur noch ein „No Thanks“ an. 3 Stunden und etliche Drinks später kündigte ich an, dass ich bald nach Hause gehen müsste und eine der beiden Ladys wollte mich unbedingt begleiten. Ich erklärte ihr und der Mamsan, dass ich vom Jetleg und von 48 Stunden ohne Schlaf zu müde sei für Sex, aber ein Blowjob Shorttime würde ich dankend annehmen. Wir einigten uns auf 300 Baht Auslöse und ich nahm die kleine süße Dame mit.
Auf dem Zimmer angekommen duschten wir uns kurz und gingen dann langsam ans Werk. Sie schien mir sehr schüchtern. Ein Pattaya-Kenner würde wohl sagen „das war wohl nix mit der Dame“ aber ich beschloss, dass es für den Anfang gar nicht so schlimm sei ein Girl zu haben, das ein wenig schüchtern ist. Wir tasteten uns also langsam voran und ich bekam meinen ersehnten Blowjob. Leider stellte es sich als etwas schwierig heraus das Ganze zu beenden. Wahrscheinlich hatte mein Körper noch zu kämpfen mit dem Jetleg, dem Schlafentzug und dem Alkohol im Blut. Die Kleine schien nach einer Stunde sichtlich genervt und im Mund ermüdet. Ich bot ihr an, dass wir kurz eine Pause machen um Zigaretten zu kaufen und dann für ein LT ins Hotel zurück zu gehen. Sie war einverstanden und offensichtlich sehr erleichtert eine Schlafgelegenheit gefunden zu haben.
Zurück im Hotel ging es dann zur Sache und ich war überrascht, dass sie sich beim Sex besser anstellte als erwartet. Wir machten sämtliche Stellungen durch und vergnügten uns die ganze Nacht. Leider trotzdem ohne Höhepunkt und als wäre dies nicht schon genug riss am Ende auch noch das Kondom. Sowohl sie wie auch ich waren schockiert. Da hatte ich doch extra deutsche Kondome gekauft, weil ich denen in Thailand misstraute. Zu meiner Verwunderung machte sie sich noch mehr Sorgen als ich selbst. Ich erklärte ihr, dass sie von mir nichts zu befürchten habe, da ich immer nur in monogamen Beziehungen gelebt habe und bat sie am nächsten Tag mit mir zum Krankenhaus zu gehen für einen HIV Check. Sie war einverstanden und wir schliefen gemeinsam ein.
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Anreise:
Erwartungsgemäß war ich am Tag der Abreise furchtbar aufgeregt. Ich hatte die einzelnen Steps zwar akribisch genau durchgeplant, dennoch hatte ich Sorgen dass alles glatt laufen würde. Der Flug an sich war unproblematisch und ich war offen gesagt überrascht welchen Komfort Türkish Airlines doch bot trotz der schlechten Kritiken die im Internet zu finden waren. Das Flugzeug war super ausgestattet mit Internet und Flatscreen an jedem Sitzplatz. Ich verbrachte die meiste Zeit des Fluges mit Schach spielen. Neben mir saß ein junger Chinese, der den ganzen Flug über nichts zu tun hatte als demonstrativ den Rotz in der Nase hoch zu ziehen. Manieren waren ihm wohl ein Fremdwort. Auch nachdem ich ihm ein Taschentuch gereicht hatte zog er weiter ununterbrochen die Nase hoch, naja…. Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Sitten. Nach 15 Stunden Flug mit Zwischenlandung in Istanbul kam ich endlich in BKK an. Die Suche nach dem Fahrer des gebuchten Shuttle Service stellte sich leider als komplizierter heraus als ich mir das vorgestellt hatte. Nach 30 Minuten genervter Sucherei wurde ich endlich fündig und traf auf den jungen Mann mit meinem Namen als Schild.
Die Fahrt nach Pattaya war wirklich interessant. Insbesondere die extremen Unterschiede zwischen den modernen pompösen Bauten in Bangkok und den Wellblechhütten der armen Leute in der Provinz bilden einen extremen Kontrast in diesem Land. Der Fahrer war sehr freundlich, obgleich sich die Kommunikation als etwas schwierig heraus stellte. Er sprach zwar ganz gut englisch, aber die Aussprache der Thais ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das gleiche dachte er sich wohl über mich
Nach 1,5 Stunden Fahrt hatten wir endlich unser Ziel erreicht. Pattaya …Die Stadt von der ich die letzten 4 Wochen geträumt hatte, endlich zum Greifen nah.
Das Hotel selbst war etwas enttäuschend. Ich hatte bisher nur Gutes über das Summer Spring gelesen, aber der Zustand des Zimmers (Penthouse) ließ etwas zu wünschen übrig. Ameisenkolonie im Bad, etwas Schimmel am Duschvorhang und der Wasserkocher der „extra“ angepriesen wurde für das Penthouse war innendrin leicht verrostet. Ich ersparte mir allerdings eine Reklamation an der Rezeption, da ich in der Regel doch etwas genügsamer bin und bat stattdessen die Putzfrau den Duschvorhang auszutauschen.
Direkt nach der Ankunft räumte ich kurz meine Sachen ein, verschloss die wichtigsten Dinge im Safe und nahm meine wohlverdiente Dusche – wie lange hatte ich mich darauf gefreut!
Ich beschloss nicht lange zu warten und direkt ein wenig Pattaya zu erkunden. Ich schlendere entlang der Beach Road und bog in die Soi 3 ein. Irgendwie kam mir alles schon sehr vertraut vor, immerhin hatte ich Wochen zuvor schon auf Google Street View ausführlich die Sois erkundet. Auf der anderen Seite doch alles so fremd. Die direkt aggressive anbaggernde Art der Thais verstörte und verängstigte mich im ersten Moment. Egal wo man hinlief, überall wird einem hinter gerufen und die Ladys versuchen einen mit aller Gewalt in die Bars zu ziehen. Der Gimpfel war ein Ladyboy in der Soi 6 -1 aus dessen Griff ich mich tatsächlich gewaltsam lösen musste, weil dieser mich derart unnachgiebig und fast gewaltsam versuchte mich in sein „Zimmer“ zu ziehen.
Ich war für den ersten Moment bedient und etwas verschüchtert. Ich beschloss mich für den ersten Tag mit einer Massage zu begnügen. Immerhin waren meine Tage genau durchgeplant und der Erste sollte ruhig verlaufen. Ich wurde auch fündig in der Nähe des MCdonalds. Ich buchte eine Oil Massage. Die Lady die mich massierte war eine unheimlich nette Dame. Ich verstand mich sehr gut mit ihr, obgleich auch hier die Kommunikation wieder etwas schwierig war. Ihr Name war „Na“.
Während der Massage kam sie meinem guten Stück immer wieder sehr nahe und ich vermutete, dass hier sogleich ein gewisser extra Service drin gewesen wäre. Allerdings war ich vom fehlenden Schlaf und Jetlag einfach zu müde, als dass sich irgendwas geregt hätte. Außerdem war sie mir, wenn auch sympathisch, mit Ihren geschätzten 35 Jahren und somit 10 Jahren mehr als ich – doch etwas zu alt.
Nach der Massage beschloss ich zunächst in einem 9/11 Shop ein wenig einzukaufen, insbesondere der Alkoholvorrat in der Mini Bar musste aufgebaut werden
Wieder im Hotel angekommen überkam mich schlagartig die Langeweile. Die ersten beiden Tage waren eigentlich als Chilloutphase gedacht, aber wenn man in einer Stadt wie Pattaya ist kommt man sich doch etwas doof vor nur auf dem Zimmer rumzusitzen. Ich trank mir also etwas Mut im Zimmer an und schlendere wieder in durch die Straßen. In der Soi4 sprachen mich 2 nette süße Mädels an und ich packte all meinen Mut und setzte mich zu Ihnen an die Bar. Long Island IceTea war der netten Mamasan ein Fremdwort, also wurde ein Mai Thai bestellt. Die Ladys bekamen jeweils einen Ladydrink und freuten sich sehr darüber. Es stellte sich heraus, dass die Mamsan wirklich hervorragend englisch sprach und ich plauderte mit den Ladys über Gott und die Welt. Es wurde ein wirklich lustiger Abend mit allerlei Trinkspielchen wie „4 gewinnt“ und einem Würfelspiel dessen Sinn sich mir noch immer nicht so ganz erschließt. Etwas nervig waren die Jungs die einen alle 5 Minuten antippen weil sie irgendwas verkaufen wollen, spätestens beim Zweiten gewöhnte ich mir nur noch ein „No Thanks“ an. 3 Stunden und etliche Drinks später kündigte ich an, dass ich bald nach Hause gehen müsste und eine der beiden Ladys wollte mich unbedingt begleiten. Ich erklärte ihr und der Mamsan, dass ich vom Jetleg und von 48 Stunden ohne Schlaf zu müde sei für Sex, aber ein Blowjob Shorttime würde ich dankend annehmen. Wir einigten uns auf 300 Baht Auslöse und ich nahm die kleine süße Dame mit.
Auf dem Zimmer angekommen duschten wir uns kurz und gingen dann langsam ans Werk. Sie schien mir sehr schüchtern. Ein Pattaya-Kenner würde wohl sagen „das war wohl nix mit der Dame“ aber ich beschloss, dass es für den Anfang gar nicht so schlimm sei ein Girl zu haben, das ein wenig schüchtern ist. Wir tasteten uns also langsam voran und ich bekam meinen ersehnten Blowjob. Leider stellte es sich als etwas schwierig heraus das Ganze zu beenden. Wahrscheinlich hatte mein Körper noch zu kämpfen mit dem Jetleg, dem Schlafentzug und dem Alkohol im Blut. Die Kleine schien nach einer Stunde sichtlich genervt und im Mund ermüdet. Ich bot ihr an, dass wir kurz eine Pause machen um Zigaretten zu kaufen und dann für ein LT ins Hotel zurück zu gehen. Sie war einverstanden und offensichtlich sehr erleichtert eine Schlafgelegenheit gefunden zu haben.
Zurück im Hotel ging es dann zur Sache und ich war überrascht, dass sie sich beim Sex besser anstellte als erwartet. Wir machten sämtliche Stellungen durch und vergnügten uns die ganze Nacht. Leider trotzdem ohne Höhepunkt und als wäre dies nicht schon genug riss am Ende auch noch das Kondom. Sowohl sie wie auch ich waren schockiert. Da hatte ich doch extra deutsche Kondome gekauft, weil ich denen in Thailand misstraute. Zu meiner Verwunderung machte sie sich noch mehr Sorgen als ich selbst. Ich erklärte ihr, dass sie von mir nichts zu befürchten habe, da ich immer nur in monogamen Beziehungen gelebt habe und bat sie am nächsten Tag mit mir zum Krankenhaus zu gehen für einen HIV Check. Sie war einverstanden und wir schliefen gemeinsam ein.
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