Thailändisch lernen

Thailand Reisen quer durch's Land für Cash und Fun

        #1  

Member

Tja, kenn ja alle Neiderstories aus den verblassten und verblassenden Foren zu meiner Person und will mich gar nicht damit befassen. jedenfalls habe ich seit 2002 unzählige Reisen in Thailand und angrenzenden Staaten unternommen, wo mich ein mittlerweile verstorbener (Friede seiner Asche!) Bar- und Forenbetreiber anheuerte, um für sein ebenfalls herausgegebenes Magazin thailandrelevantes Content zu bekommen.
Das bot er mir ungefragt an und ich konnte gar nicht schnell genug OK sagen. Ich bin dafür immer ausreichend bezahlt worden, alle Kosten wurden erstattet. Ich habe das gerne gemacht und meine Schüleraufsätze kamen bei der Leserschaft des Magzins so gut an, dass diese auch in das damals wirklich gute (und auch längst verschiedene) Forum eingestellt wurden. An verschiednen Bildern sind die Rechte zur Veröffentlichung dem Magazin übertragen worden (oftmalige Verwendung als Titelfoto), deshalb werde ich in dem anhängenden Altbericht z.T. andere, von mir dort geschossene Fotos verwenden oder Fotos der damaligen Sponsorunternehmen verwenden.
Co-Sponsoren meiner Trips waren Hoteliers aber auch Transportunternehmen und Restaurants, welche ich hier in uneditierter Form einstelle. Preise und Locations sind immer relevant zum Berichtsalter.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich weiterhin alle copyrights für meine Texte und Bilder gemäss dem Urheberschutzgesetz und allen relevanten Gestzestexten behalte und diesen als auch folgende Berichte aus früheren Jahren exklusiv und nur dem Thailand-Asienforum und seinen Membern als Lesestoff zur Verfügung stelle. Jede anderweitige Verbreitung (auch auszugsweise, auch im Internet) wird als unberechtigte verbreitung meines intellektuellen Eigentums verfolgt.

ciao

abstinent


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #2  

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Koh Chang – Reisebericht Februar 2004

Unsere Anreise von Pathum Thani erwies sich als völlig problemlos, denn glücklicherweise entscheiden wir uns nicht für unsere Motorräder als Transportmittel, sondern fahren ausnahmsweise `mal mit dem Linienbus. Der bisher einzige dicke Wolkenbruch in diesem Jahr erfreut dann auch die Farmer und ihre Felder, nicht aber uns als Zweiradfahrer auf den Straßen.

Mit `nem Rucksack läßt es sich locker verreisen, und wir kommen uns auch fast schon vor, wie Khao-Sarn-Style Backpack-Touris, als wir am Busterminal in Bangkoks Morchit Station mit dem Taxi einlaufen.

Die 2 ½ stündige Busfahrt nach Pattaya kostet 97 Baht pro Nase.
In Pattaya angekommen, gehört scheinbar das Herumärgern mit den Bahtbusschergen wie schon immer zum Ankunftsritual hier. Ein auf Dooftouristen abgerichteter Pilot dieser Bahtbusse (in Thai: „Songtheauw“ genannt) verlangt auf meine Anfrage hin 120 Baht für die 2 KM bis zu unserem heutigen Domizil an der Nakluaroad.
Er erntet nur mein schallendes Gelächter!
Einer seiner Kollegen fragt einen wesentlich vernünftigeren Tarif (40 Baht für uns zwei) ab, und das ist schon o.k. so.

Ein wenig pattayatypische Abendaction muß natürlich sein, aber irgendwann nach Mitternacht trollen wir uns in unser Hotelzimmer, und schlafen noch schnell eine Runde – denn schon um 6:00 Uhr rappelt der Wecker.
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        #3  

Member

na das doch mal klasse

freu mich schon drauf deine berichte zu lesen


gruss rudi
 
        #4  

Member

@ Walhalla

Dankesehr, so nach und nach stelle ich sie ein :wink0:

Planmäßig soll es um 7:30 Uhr losgehen. Wohlwissend um die Pünktlichkeit eines hiesigen Busunternehmens, sind wir zwar zum verabredeten Zeitpunkt auf der Straße vor dem Hotel, aber wir setzen uns erstmal gemütlich in`s kleine Restaurant gegenüber, und ordern uns ein Thai-Frühstück.
Ich bekomme mein Khao Pad Krapao dann auch so gegen 7:45 Uhr serviert, und kurz nach dem ich dieses vertilgt hatte, erscheint dann auch der Minibus so um kurz nach 8:00 Uhr.Anhang anzeigen 19.gif
Sah wirklich nicht gerade nach einem besonders gepflegten oder aktuellen Modell aus, eher ein älteres Baujahr. Vollverspiegelte Scheiben und eine betagte Bestuhlung. Naja, was soll`s.

Offensichtlich hat „Koh Chang Travel“ diesen Bus zusätzlich gemietet, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein renommiertes Unternehmen seine Passagiere mit sowas noch herumkutschiert.
Erinnerte mich an cambodianische Kleinbusse......dem Fahrwerk war nur noch sehr wenig Stoßdämpferleistung übriggeblieben und ein unfreundlicher & sonnenbebrillter Driver der Marke :
„Warum-bloß-muß-ich-heute-Farangs-durch-die-Gegend-kutschieren“ sollte unser Chauffeur sein.

Der Platz neben ihm, auf dem ich prima mit dem Laptop auf dem Schoß hätte arbeiten können, den hat er meinem Rucksack zugedacht, nun sitze ich schräg zwischen einem netten italienischen Altgigolo, seiner (ihn permanent beschallenden) thailändischen „Belladonna“ und der zugigen Fahrzeugtüre eingequetscht. Nur eine schräge und unbequeme Sitzposition ermöglicht das Festhalten von Stichworten am Laptop – egal, da müssen wir nun durch. Meine Freundin sitzt 2 Reihen hinter mir im Fahrzeugheck und zwischen uns ist eine Gruppe männlicher, deutscher Touristen mit der gleichen Destination wie wir.
Schon kurz nach dem Start geraten wir in einen saisonunüblichen Regenschauer. Umfangreiche Quellbewölkung füllt den Horizont, vereinzelt blitzt aber die Sonne durch und läßt uns auf besseres Wetter hoffen.

Der Reisepreis für den Minibus-Service zum Pier nach Laem Ngop beträgt 500 Baht inklusive Fährenticket. Pfiffige Low-Budget-Traveller können zwar mit Linienbussen über Trat diesen Reisepreis um über die Hälfte drücken, aber die Bequemlichkeit sollte man auch nicht außer Acht lassen.
Schade ist nur, dass unser Driver so ein unfreundlicher Vogel zu sein scheint, und sein Gefährt nicht eines dieser neueren Dinger ist, in denen man gescheit sitzen kann. Unser Minibus verfügt noch nicht einmal über einen Dosenhalter oder eine Ablagefläche. Viel Schmutz an den Innenpanelen und ein mit Metallstreifen notdürftig zusammengeschustertes Mobiliar runden das optische Bild ab. „POLCADY 35“ steht in Riesenlettern auf der Windschutzscheibe, vielleicht heißt so der Subunternehmer.

Irgendwo zwischen Rayong und Chantaburi verlieren wir dann auch in einem weiteren heftigen Regenguß einen Scheibenwischer – „Mai Pen Rai“, wie ein Thai sagen würde.
Im Blindflug geht`s weiter - der Driver mag seine Oakley-Blender-Sonnenbrille wohl unheimlich – er setzt sie auch dann nicht ab, als es regenbedingt dunkler wurde und die mangelhafte Scheibenwischanlage kaum noch eine Sichtweite von 10 Metern erlaubte.Anhang anzeigen 4.gif
Seine Preßluftfanfare funktioniert jedenfalls problemlos, und unterwegs werden überholte Kollegen entsprechend lautstark begrüßt.
Die „Bang-Na-Trat“ genannte Straße wird immer holpriger, je weiter wir uns in den Osten des Königreiches vorwagen. Trotz regennasser Fahrbahn und miesem Fahrwerk zittert die Tachonadel immer so im Bereich zwischen 110 und 120 KM/H – auch als die Sichtweite gerade `mal noch Schrittgeschwindigkeit zugelassen hat.

Auf die schüchterne Anfrage eines weiblichen Passagiers nach einem Toilettenstop entgegnet Mr. Sonnenbrille salopp: „We stop in 30 Minutes!“

Arroganter Kerl, als ob es an der Strecke keine passenden Tankstellen oder Ähnliches gäbe!Anhang anzeigen 1.gif

Ich mische mich ein, weise ihn auf die alle paar Kilometer vorhandenen Tankstellen mit Toilettenanlagen hin und sage ihm freundlich aber bestimmt, er möchte bitte umgehend die Nächstgelegene ansteuern, schliesslich hocken wir in einem teuren Charterminivan und keinem Überlandbus für 30 % des Preises!
Das macht er dann auch wiederwillig.
Das Spielchen mit den festgelegten Pflichtpinkelstops möchten wir nämlich auch gar nicht mitspielen und wir verschaffen von nun an unseren Bedürfnissen Gehör – auch dann, wenn der Driver an unseren Wunschstops keine Kommission von Stullenverkäufern und Saftpanschern bekommt!


Das Transport-Unternehmen, die Firma „Koh Chang Travel“ braucht dringendst eine erhebliche Nachbesserung des Fahrzeugparkes oder eine deutlich kritischere Auswahl der Subunternehmer.
Ein kunstvoll perlmuttdekorierter Schaltknauf täuscht nicht über die Tatsache hinweg, daß es sich bei diesem betagten Minibus in jedem zivilisierten Land der Welt um verkehrsuntauglichen Kernschrott handeln würde.

Die Driver sollten auch zwingend einmal geschult werden. Man ist schliesslich Serviceprovider, spielt sich aber auf, als hätte sich der zahlende Kunde hier an die vom Driver willkürlich gesetzten Spielregeln zu halten.

Regen und Sonnenschein wechseln sich auf der Piste ab, wir rasen weiter unserem Ziel entgegen.

Unterwegs würde es etliche interessante Sachen zu bestaunen geben. Wir passieren schöne Strandorte, malerische Fischerdörfer, traumhaft schöne Wasserfälle – aber von all dem sehen wir nichts, denn diese touristischen Juwelen in Thailand liegen etwas abseits der Hauptdurchgangsstraße, auf der wir entlangsausen.

In Klaeng stoppen wir an einem Autozubehörladen, aber Mr. Sonnenbrille macht keine Anstalten, den verlorenen Scheibenwischer gleich zu ersetzen. Ist ihm wahrscheinlich zu kompliziert, oder es überfordert seine technische Ausbildung um Längen.
 
        #5  

Member

abstricher

@abstinent

Mit dem Stirnband siehst Du aus wie ein Kriegsdienstverweigerer...

B.V. :hehe:
 
        #6  

Member

Re: abstricher

Member hat gesagt:
@abstinent
Mit dem Stirnband siehst Du aus wie ein Kriegsdienstverweigerer...
B.V.

Mann, hast du verkrampfte Klischees in der Birne :lach:
Coke Zero schon kalt?
 
        #7  

Member

Irgendwann dann der Pflichtstop an der Kaffeebude, hier treffen wir noch weitere Busse aus dem Sortiment von „Koh Chang Travel“. Alle sehen besser aus als unserer, aber das tröstet uns kaum. Die arg verstunkenen Toiletten hier hätten eine Sagrotan- & Kärcherbehandlung bitter nötig, etliche Urinale sind defekt oder demontiert, die wenigen verbleibenden Pissoirs in einem bemitleidenswert dreckigen Zustand.
Wieder eine schlechte Wahl des Transportunternehmens, denn jeder andere Tankstellenbetreiber hegt und pflegt seine Toilettenanlage. Es sollte `mal jemand die Inhaber von „Koh Chang Travel“ mit deren miesesten Bus und dem unfreundlichsten Driver zur Insel kutschieren – damit die überhaupt wissen, was hier abgeht!

Um die Mittagszeit erreichen wir den Fährenanlegesteg in Laem Ngop. Eine Ticketservicebude kümmert sich um die Fahrscheine der Passagiere. Reisende mit eigenem PKW- oder Motorradtransport hierher zahlen 30 Baht je Person plus einer kleinen Gebühr (30 bis 100 Baht) für`s Fahrzeug.

Der alte Seelenverkäufer hier, ist eine ehedem in Hongkongs Hafen gesunkene Personenfähre, die für den Einsatz in Koh Chang geborgen und restauriert wurde. Der Kahn sieht aber ganz o.k. und momentan auch vertrauenswürdig aus.
Böse Wellen haben wir auf dem kurzen Transfer zur Insel nicht zu erwarten, denn wir verbleiben auf der Leeseite Koh Changs.

Die Überfahrt dauert ziemlich genau 35 Minuten, und auf der Inselseite warten schon die Taxigauner in ihren weißen Pickupbussen auf die neuen Opfer, die jede Fähre hierherbringt.
Sammeltaxi komplett nach „White Sand Beach“ und alle wollen ins Plaloma Cliff Resort – na prima, das erspart Diskussionen. 30 Baht erscheint mir als Fahrpreis auch völlig in Ordnung.
Dem einen mag es als „Mutprobe“ seines Lebens erscheinen, für mich ist es Normalität in vollbesetzten Songtheauws auf der heruntergeklappten Ladefläche zu stehen.
Ist nichts für meines Vaters Sohn, zwischen vor Angst und Hitze schwitzenden Touristenleibern auf den Minipritschen durchgeschaukelt zu werden.
Ich rauche mir genüßlich eine Zigarette hintendrauf und lasse mir den dabei den Fahrtwind ins Gesicht wehen. Natürlich muß man allerdings auf guten Halt auf der kurvigen Serpentinenstraße zum Zielort achten.
 
        #8  

Member

Checkin beim Plaloma Cliff Resort ist völlig problemlos, der Inhaber James macht das hier noch persönlich und weist jedem sein Zimmer zu. Ein Baggageboy bringt unseren Rucksack zu unserem vorläufigen Domizil und weist uns im Zimmer ein.

Anhang anzeigen 317_Plaloma35600x450_1.jpg

Wir haben einen gemauerten, einzeln stehenden Aircon-Bungalow auf dem Hügel und sehen das Meer von unserer Veranda aus. Der Bungalow ist komplett gefliest, ein Doppelbett, Kühlschrank und TV sowie Fan und Aircon sind mehr, als wir erwartet haben. Alles wirkt auch sauber und irgendwie auf eine paradiesische Insel passend. Die Fassaden aus Stein oder Beton wurden in aufwendiger Kleinarbeit mit zahllosen Kieselsteinen versehen und das Ganze sieht echt urig aus.
Der Kühlschrank ist mit Coca-Cola, Trinkwasser und Singha-Bier gefüllt. Die Preise für die eigene Bar im Zimmer sind sehr human. Trinkwasser 10 Baht je Liter, Coke 25 Baht je Flasche, Bier 60 Baht je Flasche.

Dem Fernseher entlocken wir ohne Probleme auch sehenswerte Programme, denn am Kabelanschluß geizt James nicht. HBO, Starmovie, Deutsche Welle und alle Premiumprogramme sind zu empfangen.

Wir ruhen uns erstmal etwas aus, und holen noch eine Mütze voll Schlaf nach. Am frühen Abend setzen wir uns mit James in sein provisorisches Restaurant, und lassen uns die fast fertige Bauerweiterung des Plaloma Cliff Resorts erläutern. Währenddessen lassen wir uns ein schmackhaftes Abendessen servieren.
Eine imposante Halle für`s künftige Restaurant und die Rezeption entsteht auf der dem Meer zugewandten, anderen Straßenseite. Ein Swimmingpool und weitere Guestrooms sind ebenfalls im Bau und fast komplettiert. Mit der endgültigen Fertigstellung der Baumaßnahme rechnet der Hotelier im März 2004.
Mir gefallen die thaitypischen Bogengiebel des Hauptgebäudes gut und Handwerker legen letzte Hand an Details und Accessoires. Der Staub des Baus hat sich gelegt, und nun sind die Pinselquäler und Detailleute am Start. Geschnitzte Elefantenköpfe dekorieren die holzverkleideten Tragsäulen, und penible Detailarbeit scheint das Steckenpferd des von James beauftragten Architekten zu sein. Hier entsteht ein echtes Boutiquehotel.
Der Konzeptpool sieht Klassen besser aus, als die meist viereckigen Plantschbecken, welche man so aus Pattaya kennt.
Checkin beim Plaloma Cliff Resort ist völlig problemlos, der Inhaber James macht das hier noch persönlich und weist jedem sein Zimmer zu. Ein Baggageboy bringt unseren Rucksack zu unserem vorläufigen Domizil und weist uns im Zimmer ein.
Wir haben einen gemauerten, einzeln stehenden Aircon-Bungalow auf dem Hügel, und sehen das Meer von unserer Veranda aus. Der Bungalow ist komplett gefliest, ein Doppelbett, Kühlschrank und TV sowie Fan und Aircon sind mehr, als wir erwartet haben. Alles wirkt auch sauber und irgendwie auf eine paradiesische Insel passend. Die Fassaden aus Stein oder Beton wurden in aufwendiger Kleinarbeit mit zahllosen Kieselsteinen versehen, und das Ganze sieht echt urig aus.
Der Kühlschrank ist mit Coca-Cola, Trinkwasser und Singha-Bier gefüllt. Die Preise für die eigene Bar im Zimmer sind sehr human. Trinkwasser 10 Baht je Liter, Coke 25 Baht je Flasche, Bier 60 Baht je Flasche.

Dem Fernseher entlocken wir ohne Probleme auch sehenswerte Programme, denn am Kabelanschluß geizt James nicht. HBO, Starmovie, Deutsche Welle und alle Premiumprogramme sind zu empfangen.

Wir ruhen uns erstmal etwas aus, und holen noch eine Mütze voll Schlaf nach. Am frühen Abend setzen wir uns mit James in sein provisorisches Restaurant, und lassen uns die fast fertige Bauerweiterung des Plaloma Cliff Resorts erläutern. Währenddessen lassen wir uns ein schmackhaftes Abendessen servieren.
Eine imposante Halle fürs künftige Restaurant und die Rezeption entsteht auf der dem Meer zugewandten, anderen Straßenseite. Ein Swimmingpool und weitere Guestrooms sind ebenfalls im Bau und fast komplettiert. Mit der endgültigen Fertigstellung der Baumaßnahme rechnet der Hotelier im März 2004.

Mir gefallen die thaitypischen Bogengiebel des Hauptgebäudes gut und Handwerker legen letzte Hand an Details und Accessoires. Der Staub des Baus hat sich gelegt und nun sind die Pinselquäler und Detailleute am Start. Geschnitzte Elefantenköpfe dekorieren die holzverkleideten Tragsäulen und penible Detailarbeit scheint das Steckenpferd des von James beauftragten Architekten zu sein. Hier entsteht ein echtes Boutiquehotel.

Anhang anzeigen 317_Plaloma01600x450_1.jpg

Der Konzeptpool sieht Klassen besser aus, als die meist viereckigen Plantschbecken, welche man so aus Pattaya kennt.


Anhang anzeigen 317_PlalomaPanoramaB800x331_1.jpg
 
        #9  

Member

Klasse "basti" - auch ich liebe das "paloma" und bin mit d. james auf "du" ... Mein lieblingsbungalow ist d. "666" genau neben den auf deinen foto - als spez. hat d. noch ne badewanne auf d. terasse - einfach nur gut ... :yes:

So long Jens
 
        #10  

Member

@ Jens
In der Tat ist "666" die Top Choice im Plaloma, ich nenne sie scherzhaft die "Hemingway-Suite" - aber nicht, weil ich dort später mehrere Kapitel meines Buches schrieb, sondern der unvergleichlichen Atmosphäre wegen :tu:
Das einzige, was mich mit Ernesto verbindet ist eine ähnlich gelagerte Girlieaffinität :lach:
 
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