Thailändisch lernen

Gambia Reisewarnung: Gambia!

        #31  

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machen wirs kurz. 1. Nuttenpreise 2. Nuttenfotos ?
 
        #33  

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Neben Nuttenpreise und Nuttenfotos wären auch die allg. Preise ganz interessant. Du hast da einige Restaurants genannt, was hast Du dort so für die Speisen & Getränke geblecht und in den Diskos??
 
Booking.com
        #34  

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Sextourismus

Wenn es nach einigen Internet-Berichten geht, dann müsste Gambia die höchste Dichte an kleinen Nachwuchs-Models haben. Da ist z. B. von „Zwölfern“ auf einer 10er-Skala und was weiß ich noch für’n Scheiß zu lesen! Und das alles für kleinstes Geld! Angeblich würden sich die Nutten ab 500 Dalasi (11,50 €) ficken lassen, weil ja das Land ach so bettelarm sei. Doch kommen wir leider zur Realität: Neben den Bumstern war für mich nämlich das zweite große Problem die Auswahl an Nutten nach meinem Geschmack. Schon in Kenia war es für mich äußerst problematisch gewesen, was junges und frisches in der 40-kg-Klasse zu finden. In Gambia war das quasi ein Ding der Unmöglichkeit! Was dort in Gambia an Nutten in den Bars und Discos abhing war in meinen Augen einfach nur Schrott und Abschaum. In keinem Land der Welt habe ich eine derartige Ansammlung von so alten und hässlichen Hardcore-Nutten gesehen. Dabei handelte es sich übrigens auch durchweg nicht um Nutten aus Gambia sondern aus den umliegenden Ländern wie z. B. Liberia, der Elfenbeinküste oder dem Senegal. Von solch einer Hardcore-Nutte hatte ich mir mal für 1.000 Dalasi (22,99 €) einen Blasen lassen aber richtig gefickt hatte habe ich in den 14 Tage keine einzige. Mein Kumpel filou21 dagegen hatte mehrere Nutten vom Strip weg gebucht und dabei ausnahmslos Fehlschläge erlitten. Zum Beispiel entpuppten sich Nutten, die in der Disco noch halbwegs erträglich aussahen, auf dem Zimmer mit zerstörten Bäuchen und extrem hängenden Titten als körperliche Katastrophen. Oder es wurden Preisabsprachen nicht eingehalten: Mit einer Nutte hatte er 1.000 Dalasi für eine Runde Ficken ausgemacht. Nach der Nummer wollte sie jedoch 5.000 Dalasi (114,95 €) haben. Als er nicht bereit war, das zu bezahlen, flippte sie aus, schrie das ganze Hotel zusammen und schließlich musste sie mit Hilfe des Hotel-Personals aus dem Zimmer entfernt werden. Seine Erfahrungen und Bilder folgen später.


Meine Stamm-Nutte

Da ich das ganze Nutten-Szenario in Gambia als ziemlich abstoßend empfand, verbrachte ich die ersten beiden Nächte alleine und holte mir lieber zu asiatischen Pornos auf meinem iPad einen runter... Am Nachmittag des dritten Tages chillten wir in der Strandbar „Poco Loco“. Plötzlich tauchte ein Mädchen auf, das optisch unter all den Grausamkeiten ziemlich hervorstach:

„Saffie“, 24 Jahre alt.

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Leider reagierte sich nicht auf Augenkontakt und verschwand auch recht schnell gen Strand. Etwas später sah ich sie hier zusammen mit einer etwas älteren Schwarzen sowie einem etwa 50-jährigen Weißen. Der Nachmittag verging und ich hatte die Sache eigentlich schon abgehakt. Wir zahlen und verließen das Poco Loco. Da sah ich, wie sie vor der Strandbar mit mehreren anderen Schwarzen etwas aß. Von dem weißen Typen war nichts mehr zu sehen und kurzentschlossen sprach ich sie an. Sie sagte mir ihren Namen und fragte mich, ob ich was mitessen wolle. Afrikanischen Drecksfraß wollte ich natürlich meinem ziemlich empfindlichen Verdauungssystem nicht antun – aber wir kamen weiter ins Gespräch. Ich erfuhr, dass der weiße Typ angeblich der Ehemann ihrer Schwester sei und ihr Bruder im Poco Loco arbeiten würde. Sie selber sei in einem großen Hotel als traditionelle Tänzerin beschäftigt. Zum Schluss tauschten wir noch die Telefonnummern aus aber ich hatte das Gefühl, dass das nichts werden wird. Umso verwunderter war ich, als sie mich abends anrief und fragte, was ich mache. Ich war noch im Appartement und schlug ihr vor, dass sie mich hier besuchen könne. Und tatsächlich klopfte sie etwa eine Stunde später an meine Zimmertür. Im Zimmer machten wir es uns – erst mal angezogen – gemütlich. Sie sprach gut Englisch und distanzierte sich gleich von den typischen Nutten vom Strip. Sie sei ein normales gambisches Mädchen, würde arbeiten und der weiße Ehemann ihrer Schwester für die Familie sorgen. Na Prost Mahlzeit... Wir laberten so etwa 1 ½ Stunden rum und mehr und mehr wurde mir klar, dass das so nichts werden wird. Da sagte ich ihr recht klar, dass ich in erster Linie wegen der Frauen nach Gambia gekommen sei und selbstverständlich auch ficken wolle. Ihre mehr als überraschende Antwort: Klar, können wir Ficken – aber das könnte dann aber auch das erste und zugleich letzte Mal sein. Diese Einschränkung nahm ich dann gerne in Kauf...

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Wir zogen uns aus und ich begann, ihren Körper zu erkunden. Der Körper war in Ordnung, kein Gramm Fett, keine Anzeichen einer Schwangerschaft und kleine aber recht weiche Titten. Wie bereits beschrieben, wusste ich im Vorwege, dass bis zu 90 % der gambischen Frauen beschnitten sind. Insofern war ich sehr gespannt, was mich da nun unten herum bei ihr erwartet: So, wie ich es zumindest laienhaft erkennen konnte, wurden ihr die kleinen und großen Schamlippen sowie die Klitoris entfernt. Ein Loch und darüber eine dünne strichförmige Narbe – den Anblick musste ich erst mal verdauen! Ehrlicher Weise muss ich dazu sagen, dass dies sehr ungewöhnlich aber nicht unästhetisch aussah. (Über das, was eine Genitalverstümmelung für die Frau bedeutet, will ich mich hier ausdrücklich nicht auslassen.) Der Sex bestand in erster Linie daraus, dass sich Saffie auf meinen gummierten Schwanz setzte und ziemlich heftig auf mir ritt. Dazu verlangte sie, dass ich hart in ihre Nippel kneife. Irgendwann nahm ihr Gesicht einen recht animalisch wirkenden Gesichtsausdruck an, die Bewegungen auf meinem Schwanz wurden noch schneller bis sie schließlich heftig zuckte und auf meinen Oberkörper sank. Ich habe sie anschließend noch missioniert und doggystile gefickt allerdings kam von ihr nicht mehr viel rüber. Ich zog das Gummi runter und wichste ihr meinen Saft auf die Titten. Da sie ja angeblich keine Nutte war, sah ich nach der Nummer auch nicht die Notwendigkeit, sie mit Geld zu überschütten. Vor diesem Hintergrund gab ich ihr 1.200 Dalasi (27,59 €) als kleines Geschenk, das sie auch gerne annahm.

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Jede Nacht klapperten wir die Bars, Discos und Clubs von Kololi ab – doch so ein optisches Highlight wie Saffie hab ich nirgends auch nur ansatzweise gesehen. Daher habe ich letztendlich das getan, was ich als Quotenficker in den letzten Jahren niemals mehr praktizierte: Ich habe sie bis zum Urlaubsende „behalten“. Je nach Belieben habe ich sie nachmittags an den Strand oder abends ins Appartement bestellt. Sie blieb dann ein paar Stunden und nach dem Ficken hat sie zwischen 1.200 Dalasi und 1.500 Dalasi (34,48 €) bekommen. Ab unserem dritten Treffen hat sie meistens auch geblasen und mir die Eier geleckt. Die Benutzung von Kondomen erfolgte ausschließlich auf meine Initiative hin. Insgesamt gesehen war ihre Performance schwankend: Das ging vom lustlosen Standardprogramm bis hin zu leidenschaftlichem Girlfriendsex. Ein richtiger Knaller war übrigens mal der folgende Satz (fast wörtlich übersetzt:( „Entschuldigung, heute kann ich Dir keinen Blasen. Ich bin Muslima und weil ich nachher noch was essen möchte, kann ich nicht vorher Deinen Schwanz in den Mund nehmen!“ In dem Moment musste ich mich dann doch ziemlich beherrschen, um nicht aus der Haut zu fahren...

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Wenn ich Saffie direkt zu mir ins Appartement bestellt hatte, kam es mitunter vor, dass ich vorm Ficken noch mal duschen musste und sie bereits anwesend war. Dann weigerte sie sich partout zu duschen und verwies darauf, dass sie bereits zu Hause geduscht und Angst um den Zustand ihrer aufwendigen Frisur und Haarverlängerungen habe. Sie hat sich nur kurz noch mal die Pussy gewaschen und das wars. Da sie auch nicht mal ansatzweise gemüffelt hat, habe ich das auch soweit akzeptiert. Die ersten Male hatte ich allerdings darauf bestanden, dass sie die Zeit, während ich geduscht habe, mit im Badezimmer verbringt. Später bin ich allerdings nachlässiger geworden – u. a. auch deshalb, weil aufgrund des äußerst geringen Wasserdrucks das Duschen eine halbe Ewigkeit gedauert hat. Zudem waren alle Wertsachen, Kreditkarten usw. im Koffer eingeschlossen und in meinem Portemonnaie befanden sich maximal 2.000 Dalasi. Und von diesem Geld habe ich sie bezahlt – wenn da was weggekommen wäre, hätte ich das sofort bemerkt. Außerdem hatte ich ja schon eine gewisse Art von „Vertrauensbeziehung“ zu ihr aufgebaut. Meinte ich jedenfalls... Als ich am drittletzten Abend aus dem Badezimmer kam bemerkte ich, dass meine Kleidung, die über einen Stuhl hing, verrutscht war. Da kam der Verdacht in mir auf, dass hier etwas nicht stimmen könnte... Das passte doch dazu, dass sie nicht zusammen mit mir duschen wollte... Nachdem sich Saffie verabschiedet hatte, kontrollierte ich mein gesamtes Hab- und Gut im Zimmer – nichts fehlte! Trotzdem „mahlte“ es in meinem Hirn... Da ich nicht über die technische Ausstattung eines Geheimdienst-Mitarbeiters verfüge, musste ich mir irgendwas überlegen... Im letzten Thailand-Urlaub hatte mein iPhone zeitweise den Geist aufgegeben und ich hatte mir im TukCom in Pattaya ein günstiges Android-Smartphone aus China gekauft, das sogar Full HD-Videos machen kann. Allerdings nicht in der Qualität meiner Sony Digicam. Am vorletzten Abend positionierte ich dieses vor meiner Audio-Docking-Station auf dem Nachttisch. Zuvor hatte ich die Android-App „Secret Video Recorder Pro“ installiert – der Name sagt wohl alles... Tja, und in dem Moment, als Saffie an die Zimmertür klopfte, startete ich die App. Das Ergebnis – was mich einigen Aufwand in der technischen Nachbereitung gekostet hat – seht Ihr hier:

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

Da hat die kleine Nutte in der Zeit, wo ich geduscht habe, tatsächlich zweimal meine Sachen durchsucht – aber offensichtlich nichts Verwertbares gefunden! Das Video habe ich erstmalig gesehen, als mich Saffie nach der Nummer verlassen hatte. Da war ich ziemlich sprachlos. Ehrlich gesagt möchte ich nicht wissen, was passiert wäre, hätte sie tatsächlich was von Wert gefunden... An unserem letzten Tag hatte ich sie noch einmal kurz vor dem Aufbruch zum Flughafen gesehen und gefickt. Aufgrund nicht kalkulierbarer Folgen habe ich sie nicht mit dem Video konfrontiert – obwohl es mich natürlich sehr in den Fingern gejuckt hat. Wie gesagt, soweit ich das feststellen konnte, hat sie mich nicht beklaut. Aber ein fader Beigeschmack bleibt natürlich.

Auf jeden Fall wurde mir hierdurch vor Augen geführt, wie wichtig es ist, immer Vorsicht walten zu lassen, wenn man Nutten auf dem Zimmer hat – egal wie gut man sie kennt!

Als nächstes folgen die Erfahrungen von meinem Kumpel filou21. So viel kann ich jetzt schon verraten: Es wird gruselig...
 
        #35  

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Ich kann Dir nur beipflichten IMMER Vorsicht, nicht nur bei Nutten. Amateure können das auch gut.
Aber super Video, Du hast wohl damit gerechnet!!!???
Danke für den (Negativ)Report, die Landkarte ist wieder kleiner geworden.
Viele Grüsse
 
        #36  

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Interessantes Video auf jeden Fall.
Habe zwar (in Thailand und Philippinen) bisher gar keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber das bestärkt mich mal wieder, alles von Wert im Safe zu platzieren...
 
Booking.com
        #37  

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Krass,... Hatte noch nie so einen Urlaub in dem man das Hotelzimmer so als Spielwiese benutzt, aber ich denke mir das kann auch in Thailand gut gefährlich sein... Besonders wenn man feiern war. Wie feinfühlig Sie Ihr Vorhaben in mehrere Schritte aufteilt.
 
        #38  

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:tx:für das große Kino....da kann man doch mal sehen, dass nach wie vor Vorsicht nicht schaden kann....schade, denn sie ist wirklich eins der wohl wenigen (optischen) Sahneschnittchen.....gut, dass ich z.Bsp. immer gleich die gemeinsame Dusche abkläre.....
Gambia ist ja wohl wirklich hardcore....bin gespannt auf Filous Abenteuer. Hiram
 
        #39  

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Danke für den ehrlichen Bericht, sehr gut geschrieben und schöne Bilder. Allerdings ist Gambia dadurch auf meiner Reisewunschliste erst mal ganz nach unten gerutscht.
 
Booking.com
        #40  

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Danke für den gut geschriebenen Bericht.

Da ich eh nicht nach Schwarzafrika reisen darf , hat mich der Bericht nicht gerade traurig darüber gestimmt.
 
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