Thailändisch lernen

Gambia Reisewarnung: Gambia!

        #62  

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Tolle Bilder Freunde,
aber eine Frage : seid Ihr wirklich freiwillig hingefahren?
 
        #63  

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Ausflug nach Serekunda und Bakau

Auch für den zweiten Ausflug mieten wir uns ein Taxi samtFahrer für 700 Dalasi. Zuerst fuhren wir nach Serekunda. Dies ist mit 362.986Einwohnern (2013) die größte Stadt Gambias. Richtige Sehenswürdigkeiten gibt esin Serekunda leider nicht.

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

Ab 1’22 kann man im Video auch sehr schön erkennen, wie„nett“ Einheimische gegenüber Touristen doch sein können, wenn man mit einerKamera unterwegs ist. Ich glaube, ich muss mich richtig darüber freuen, dass wenigstenseine meiner beiden Digicams den Urlaub heil überstanden hat...Bedauerlicherweise war diese Reaktion nur ein kleines Vorspiel zu dem, was späternoch kommen sollte!

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        #64  

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Anschließend fuhren wir nach Bakau. Hier befindet sich am südöstlichen Ortsrand des „Heilige Krokodilbecken von Kachikally“. Das Berühren der Krokodile soll Glück bringen. Selbstverständlich habe ich so ein heiliges Krokodil berührt – aber leider wurde ich daraufhin nicht mit frischen gambischen Gazellen der 40-kg-Klasse beglückt...

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Letzte Station des Ausfluges war das „Bakau Guest House“. Von der Veranda aus kann man unten dem Treiben am Fischereihafen und Markt zuschauen. Als ich dort unten fotografiert habe, kam es leider zu der folgenden sehr unschönen Situation: Offensichtlich störte es ein paar Schwarze, dass sie mit auf meine Bilder gekommen sind (siehe auch letztes Bild). Daraufhin bauten sich vor mir mehrere Schwarze auf und ein zerlumpt aussehender Typ trat dicht an mich heran. Er meinte, dass er hier so was wie der „Ober-Fischer“ sei und ich seine Genehmigung bräuchte, wenn ich hier Bilder machen wolle. Er texte mich äußerst aufgebracht mit irgendwas von „Respekt“ und anderem verbalen Müll zu. Sein Atem stank nach irgendwas Verfaultem, so dass mir speiübel wurde. Mein Kumpel filou21 und auch unserer Fahrer waren zu dem Zeitpunkt auf der entfernten Veranda des Bakau Guest House und bekamen nichts mit. Auch ansonsten sah ich niemanden, der mir hätte helfen können – also keine Polizei oder andere Touristen. Ich versuchte ruhig zu bleiben, setzte einen freundlichen Gesichtsausdruck auf und erwiderte rein gar nichts. Durch sein lautes Geschrei wurden jetzt etwas entfernter stehende Schwarze aufmerksam. Ab dem Moment bekam ich das Gefühl, dass die Situation gleich richtig eskalieren könnte, der Mob auf mich losgeht und ich von der Meute gelyncht werde... Um dem entgegenzuwirken schritt ich kurzentschlossen und mit gerade gerichtetem Blick an dem Typen vorbei und drängte mich zwischen den anderen Schwarzen hindurch. Mir wurde laut hinterhergeschrien und ich befürchtete, dass ich gleich von hinten gepackt werde oder etwas auf mich geschmissen wird. Zum Glück blieb es bei den Schreien und ich war heilfroh, als ich den Aufstieg zum Guest House erreicht hatte.

Mal ganz im Ernst: Das Bakau Guest House wird in jedem Reiseführer erwähnt und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der erste Tourist war, der dort Bilder gemacht hat. Bei solchen extremen Reaktionen der Einheimischen müssen die sich in Gambia echt nicht wundern, wenn sie so den letzten Touristen vergraulen – und damit auch ihre Haupteinnahmequelle für Devisen zum Versiegen bringen!

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        #65  

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Member hat gesagt:
Tolle Bilder Freunde,
aber eine Frage : seid Ihr wirklich freiwillig hingefahren?
Natürlich sind wir nicht freiwillig nach Gambia geflogen - uns hat die Gier nach frischem Gazellenfleisch dorthin getrieben. Doch leider gab es vor Ort nur Gammelfleisch...
 
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        #67  

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Sehr schöne, aber auch zum Teil abschreckende Bilder.

Insgesamt ein sehr informativer Bericht. Jetzt weiß ich, wo ich meinen Urlaub bestimmt nicht verbringen werde.
 
        #68  

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Hallo Jan G,

ich habe deinen hoch informativen Bericht von Anfang an verfolgt. Vielen Dank für deine Mühe. Vor allem die vielen Fotos haben mir gefallen. Im Juni war ich auch in Westafrika unterwegs und habe auch recht negative Erfahrungen gemacht. Für die Kürze der Zeit bin ich zwar auf meine Kosten gekommen aber als Spaß Eldorado würde ich die Gegend genau so wie du nicht bezeichnen.

Insbesondere zum Senegal muss ich abe sagen, dass es da wirklich sehr viele sehr hübsche Gazellen gab. Groß, dünn, schöne lange Beine, ein hübsches Gesicht und ordentlich Titten und einen abstehenden runden handlichen Arsch. Von der Figur her viel mehr nach meinen Geschmack wie die Thaikörper bei denen sich Männlein und Weiblein ja häufig zum verwechseln ähnlich sehen. Die Gazellen waren dort auch nicht unerreichbar. Allerdings braucht man mehr Zeit und sehr gute französisch Kenntnisse.

Vielleicht hast du ja Lust meinen Kurzbericht in 3 Teilen zu lesen. Er ist in meinem Thai-Bericht 'German Man Always Come Back..' eingebettet.

Hier geht es los mit Riva auf dem Kontinent der rosa Innenfutter

Speziell zu Gambia fällt mir ein, dass ich vor vielen Jahren mal eine Bekannte hatte die war Stewardess für Condor. Die hat sich immer die Flüge nach Banjul geben lassen um sich dort von den gut gebauten Beachboys ordentlich durchvö... zu lassen.
 
        #69  

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Danke für diesen Bericht und für die tollen Bilder

Ich Reise seit mehr als 30 Jahren nach Afrika und habe eine Vorliebe für Black Pussys!
Habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie Jan G
Bin auch enttäuscht von den Working Girsl, bin nach 3 Tagen nach Senegal geflüchtet
Die besten Ficks in Gambia gibt es definitiv nur durch private Kontakte!
Es lohnt sich wirklich nicht nach Gamiba zu Reisen. . .
Gruss Karibu
 
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        #70  

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Vielen Dank für diesen guten Bericht.
Toll gemacht mit den Videos und Bilder und auch gut geschrieben.

Und vielen Dank für diese glaubwürdige Warnung......
Auch wenn ich auf grosse Afro-Ärsche stehe, werde ich trotzdem wieder nach Thailand gehen, ist einfach viel entspannter.

Gruss Klimpi
 
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