Thailändisch lernen

Thailand Saturday Night Fever in Hua Hin

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Es ist mal wieder soweit. Angekommen in Bangkok am Freitag den 13. sind meine Frau und ich im Atrium Hotel an der New Petchburi Road abgestiegen. Es war schon recht spät, kurz vor Mitternacht, als wir das Hotel verließen um zur Sukhumvit zu fahren. Meine Frau war im Zustand „moho hiu“, was ganz einfach bedeutete, dass ihr der Magen in den Kniekehlen hing. Wer mit einer Thai liiert ist oder eine SLT hat, weiß, wovon ich rede. Für eine Thai ist das ein schier unerträglicher Umstand und für den Freund oder Ehemann einer Thai bedeutet das, mit einer total missgelaunten und unwilligen Frau mit hängenden Gesichtszügen durch die Gegend zu latschen. Für die paar hundert Meter vom Hotel bis zur BTS brauchten wir gefühlte 15 Minuten, sie dackelte wie ein geschlagener Köter hinter mir her und die Langsamkeit ihrer Bewegungen stand in krasser Diskrepanz zu ihrem Wunsch, möglichst schnell etwas in ihren Magen zu bekommen. Eigentlich hatte ich vor, kurz vor der Soi 1 etwas zu essen, aber der jämmerliche Anblick den mir meine unzufriedene Frau bot, ließ mich von meinem Entschluss abweichen und wir steuerten die Soi 18 an. Dort gab es jeden Abend ein paar Straßenrestaurants mit gutem und preiswertem Essen. Und da wir eh noch vorhatten, uns in der Soi 22 eine Massage zu gönnen, war das eine gute Entscheidung.

Das Essen wirkte auf meine Frau wie ein Schalter, ihre Gesichtszüge hellten sich schlagartig auf und wohl gesättigt machten wir uns auf den Weg zur Soi 22. Eine Massage war recht schnell gefunden. Letztendlich war es wohl meine Entscheidung, denn die von mir in Augenschein genommene Masseuse sagte mir recht gut zu. Wir buchten 2 Stunden Öl-Massage. Ich duschte mich vorher kurz ab, da mir der Anblick meiner hungernden Frau im Hotel die Muße genommen hatte, mich abzuduschen.

Hübsch war meine Masseuse anzusehen und als ich sie nach ihrem Namen fragte, musste ich schmunzeln: Gig! Okay, dachte ich bei mir, du könntest mein nächster Gig sein. Ihre Massagekünste waren durchweg gut und auch erotisierend. Ich hatte Lust darauf, etwas angeheizt zu werden und leider setzten dann die üblichen Preisverhandlungen ein. Aber schließlich stimmte sie zu, mich für 300 Baht Tip etwas intensiver zu verwöhnen. Meine Frau lag nur durch eine leere Liege von mir entfernt und ich wollte nicht laut werden, was mir allerdings unter den behutsamen Händen von Gig schwerfiel. Im Großen und Ganzen habe ich die Massage mit ihr genossen und mein Interesse bekundet, sie wiederzusehen, sobald ich wieder in Bangkok bin. Ich reichte ihr mein Fone und sie gab mir ihre Nummer. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit der kleinen Masseuse aus Roi Et.

Am nächsten Morgen wachte ich erst gegen 11 Uhr auf. Meine Schwägerin hatte angerufen und uns mitgeteilt, dass sie uns abholen würde. Sie hatte sich in Hua Hin einen Wagen gemietet und ist zusammen mit ihren beiden Kids am Vorabend schon nach Bangkok gekommen, wo sie im Condo eines Freundes schlafen konnte. Pünklich um 12 Uhr führ sie dann mit einem kleinen Honda vor. Die Begrüßung fiel herzlich aus. Die Pagen vom Hotel räumten unser Gepäck ins Auto und wenig später verließen wir Bangkok über den Highway in Richtung Hua Hin. Die Fahrt dauerte etwas über zwei Stunden. Unterwegs hatten wir noch einen Stopp eingelegt, da wir alle Hunger hatten und ich exzessiv das Bedürfnis nach einer Tasse Kaffee.

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Meine Schwägerin bewohnt ein kleines Townhouse in der Gegend der Soi 88 in Hua Hin, Kostenpunkt ca. 15.000 Baht Miete für eine zweigeschossiges Haus mit Küche, Wohnzimmer und Bad im Erdgeschoss und zwei Schlafzimmern und Bad im Obergeschoss. Für den Abend war geplant, in die Hilton Disco zu gehen. Mir war klar, was das bedeuten würde. Da ich keinen Alk trinke, würde ich wohl als Fahrer herhalten müssen und meine Frau und meine Schwägerin würden sich die Kelle geben. In der unangenehmen Spätfolge würde das heißen: Tirak, I am tired, I sleep now.

Für mich hieß das: Ich muss mir vorher irgendwie Erleichterung verschaffen. Nach der anheizenden Massage durch Gig in Bangkok war es für mich mehr als nötig. Am frühen Abend schnappte ich mir das Motorbike meiner Schwägerin und machte mich auf in das Vergnügungsviertel von Hua Hin. Mein Bike stellte ich in der Soi Bintabaht ab und lief die Gassen auf der Suche nach einer Massage ab. So richtig begeistern konnte mich allerdings keine Massage. Ein paar Ladies versuchten mich dann doch recht aufdringlich zu einer Massage zu überreden. Eine sah auch ganz süß aus, aber mein Gefühl sagte mir, dass die wohl von Massage nichts verstand und die Räumlichkeiten nur als Vorwand für andere Aktivitäten herhalten mussten. Eigentlich ist dagegen nichts einzuwenden. Aber ich finde, dass da die gewisse Spannung fehlt, da der Zweck des Besuches schon von vornherein feststeht.

Ich mag es mehr auf die subtile Art. Das Spiel aus Massage und den verhaltenen Aufbau einer erotischen Spannung, ungewiss, ob ich das Ziel meiner Wünsch erreichen kann. Der wortlose Dialog aus Körpersprache, Aktion und Reaktion, stillschweigendes Übereinstimmen oder aber auch Ablehnung, wobei ich letzteres recht selten erlebe.
 
        #2  

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Hi K.P.,

ich bin hier dabei, da ich auch an weiterern Infos zu Hua Hin, insb. der Eignung als grundsätzlicher Urlaubsort für einige Tage mit LT, interessiert bin.



Nur mal ganz nebenbei: Das ist ja ne nette Kleine... Deren Kleidchen ist ja voll süss. Nur in dem Aufzug und bei den hübschen Beinchen gehen diese neongelben Treter ja gar nicht. Auch wenn die Geschmäcker bekanntlich immer verschieden sind... ;-)
 
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        #4  

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coooool..ein neuer bericht von kipi:super:


süss deine Schwägerin..nur die schuhe gehen zu dem kleid mal gar nicht..da müsste man wohl dringend mal shoppen gehen:hehe:
 
        #5  

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@ KP ich komme dann mal vorbei :yes:
 
        #6  

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Also ich fand die Schuhe suß. Ist ja meine Schwägerin und ich liebe sie einfach, folglich ist sie immer suß, auch wenn sie gerade mal den Kotzbrocken raushängen lässt.

@BM: In Hua Hin? Morgen bin ich schon unterwegs nach Pattaya. Dort habe ich ein Date mit Joy. :mrgreen:
 
        #7  

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Ich lief die Nares Damm Alley entlang, dort, wo die ganzen Seafood Restaurants liegen, entlang. Etwas oberhalb des Chao Lay Seafood Restaurants fiel mir eine kleine Massage auf. Zwei Mädchen saßen draußen und irgendwo in meinem Bauch klingelte es. Allerdings ging ich erst einmal weiter. Andrerseits war mir aber auch klar, dass ich genau diese Massage später aufsuchen würde.

So ging ich dann erst einmal zurück zur Soi Bintabaht, setzte mich ohne groß auszuwählen in eine Bar und bestellte mir ein Soda. Ich hatte ein unsicheres Gefühl, ein größeres Geschäft auf der Toilette erledigen zu müssen, wollte noch ein paar Minuten abwarten, wie sich das entwickelt. Es gibt für mich nichts Unschöneres bei einer Massage, als das dringende Gefühl, jetzt einen abseilen zu müssen. Nach ein paar Minuten konnte ich mir selbst Entwarnung geben, trank meine Soda aus, bezahlte und ging zielstrebig zur Massage.

Die Mädchen hatten mich jetzt schon zweimal vorbeigehen sehen und kannten ihre Pappenheimer, vermuteten in mir wohl einen Unentschlossenen, bei dem es nur eines geringen Anstoßes bedurfte, um ihn zu einer Massage zu bewegen. Folgerichtig sprang eines der beiden Mädchen sofort auf, hakte sich behutsam bei mir ein und zog mich sanft in Richtung der Massage. Nun, ich ließ es widerstandslos mit mir geschehen, da meine Absicht ja klar war. Beide Mädchen waren zwar keine Optikgranaten, aber dennoch verhaltend ansprechend. Ich überließ die Entscheidung meinem Bauch und bat die, die mich nicht geangelt hatte um eine 1-stündige Ölmassage, eine Entscheidung, die ich nicht bereuen würde.

Vor der Massage suchte ich die Toilette auf. Ich hatte viel Wasser getrunken und das machte sich bereits bemerkbar. Mit voller Blase massiert zu werden, behagt mir nicht. Meine Auserwählte hat bereits die Liege vorbereitet. Die befand sich mit drei anderen Liegen in einem Hinterraum und so wie es sich anhörte, war die hintere Liege besetzt. Meine Lady wies mir die erste Liege zu, zog die Vorhänge vor und bat mich, meine Kleidung abzulegen. Sie stand dabei vor mir und hielt eine Handtuch als Sichtschutz zwischen uns, allerdings derart halbherzig, dass sie mich sehr gut beobachten konnte. Mit dem Fallen meiner Unterhose kam ihre erste Bemerkung: „Oh, you are a lucky guy.“, wobei ihre Blicke sich fast spürbar an meinen Nong Chai, der gar nicht mehr so ganz ‚Nong’ war, hefteten. Ihre Folgebemerkung war schon wesentlich vielversprechender: „I will take care you very good.“

Ich fragte sie nach ihrem Namen, Ay, ließ sie verlauten, was mich im Zusammenhang mit ihren letzten Äußerungen lächeln ließ, denn schüchtern (ay) war sie bestimmt nicht. So legte ich mich mit zuversichtlichem Gefühl bäuchlings auf die Liege.

Ay begann ihre Massage an den Beinen, arbeitete sich langsam immer weiter höher, beugte sich vor und ließ ihre Hände kräftig bis zu meinen Schultern nach oben gleiten. In der rückwärtigen Bewegung lies sie ihre Fingerspitzen sanft über meinen Rücken gleiten, am Bauch glitten ihre Finger langsam seitwärts ab bis zum Becken und an der Außenseite meiner Oberschenkel nach unten, wobei ihre Fingerspitzen der rechten Hand meinen Schwanz streiften, der vorsichtig unter meinem rechten Oberschenkel hervorlugte, definitiv schon bereit für mehr. In einer weiteren Variante strich sie mit zusammengelegten Händen zwischen meine Pobacken und übte dabei mit den Fingerkuppen einen sanften Druck auf das Schambein aus, was mir regelmäßig einen lustvollen Schauer durch den Körper jagte. Offensichtlich hatte Ay spaß an der Sache, ließ es zu, dass meine Hände ebenfalls den Weg zischen ihre Schenkel suchten. Leider, muss ich sagen, trug sie eine Jeans, mit allen Nachteilen bezüglich der Berührung erogener Zonen.

Nach einer halben Stunde bat sie mich umzudrehen. Sie lächelte zufrieden, als sie meinen Steifen sah und im nächsten Moment schloss sich ihre Hand kurz um meinen harten Schaft und massierte in etwas. Selten nur ändere ich meine Vorgaben. Aber ihre Art zu massieren gefiel mit so gut, dass ich spontan auf zwei Stunden verlängerte. Ich hatte selten eine solch erotisierende Massage genossen und auch die Tatsache, dass sie nicht ein einziges Mal die für solche Leistungen zu erwartende Bezahlung ansprach, war ausschlaggebend für meine Entscheidung. Allerdings bedingte diese Programmänderung erneut die Bauchlage. Mittlerweile hatte sich allerdings bei mir in der Blase wieder einiges an Flüssigkeit angesammelt und ich nutzte die Unterbrechung für einen kurzen Gang zur Toilette, fühlte mich gleich besser und legte mich wieder auf die Liege.

Ay fuhr mit ihrer sehr speziellen Massage fort, ich hatte meine Augen geschlossen und gab mich ganz ihren sanften Berührungen hin. Es war einfach herrlich und ich zweifelte daran, dass ich ihre Kunst zu massieren über den vollen Zeitraum standhalten würde. Auf ihre Bitte hin drehte ich mich dann wieder um. Es folgte ein ständiger Wechsel zwischen normaler Massage und Streicheleinheiten an meinem Steifen. Sie beobachtete genau meine Reaktion und hielt immer zum richtigen Zeitpunkt inne, damit ich nicht komme. Ich hatte mittlerweile mit einem geschickten Fingerschnipser den Verschluss ihres BH’s geöffnet. Ihr Busen war fest, nicht allzu groß, passte gut in meine Hand und ihre Nippel wurden sofort hart.Eine Hand hatte ich zwischen ihre Schenkel gezwängt und sie erwiderte mit ihrem Schoß den Druck meiner Hand, unverkennbar, dass sie mittlerweile auch von Erregung gepackt war. Ich hatte mittlerweile einen Zustand erreicht, der mich nach Entspannung drängte. Ich gab Ay mein Einverständnis für das Finale. Ich drückte ihren Kopf sanft auf meine Brust und sie massierte meinen Steifen bedächtig und langsam, genau wie ich es am liebsten habe. Ich spürte die Welle kommen und für einen Moment verließ ich in süßer Agonie diese Welt. Lange war es her, dass ich einen solchen Orgasmus erlebte und ich brauchte gefühlte Minuten, bis ich wieder soweit beisammen war, klar denken zu können. Eine solch gute Massage habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Ay richtete ihre Kleider wieder und ich ging mich kurz abduschen. Nachdem ich wieder angezogen war, reichte ich ihr 1000 Baht, was sie mir mit einem höflichen Wai dankte. Sie hatte sich dieses Geld wirklich redlich verdient. Zu meiner Überraschung musste ich für die Massage über zwei Stunden keine 600 Baht bezahlen. Da wir die Zeit nicht voll ausgenutzt hatten, reduzierte sie den Preis noch einmal um 50 Baht und ich zahlte letztendlich 550 Baht. Ich verabschiedete mich von ihr und verließ die Massage, ein letzter Blick auf das Schild mit dem Namen der Massage: Lemongrass, eine Massage, die ich durchaus empfehlen kann.

 
        #8  

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Member hat gesagt:
Ich spürte die Welle kommen und für einen Moment verließ ich in süßer Agonie diese Welt. Lange war es her, dass ich einen solchen Orgasmus erlebte und ich brauchte gefühlte Minuten, bis ich wieder soweit beisammen war, klar denken zu können.
Mh, selten so ne eloquente Beschreibung vom "kommen" gelesen... ;-)



Member hat gesagt:
Nachdem ich wieder angezogen war, reichte ich ihr 1000 Baht, was sie mir mit einem höflichen Wai dankte. Sie hatte sich dieses Geld wirklich redlich verdient.
(...)
Da wir die Zeit nicht voll ausgenutzt hatten, reduzierte sie den Preis noch einmal um 50 Baht und ich zahlte letztendlich 550 Baht.
Verstehe ich das hier richtig? Du hast insg. 1550 Baht gezahlt? 1000 für sie und 550 Baht fürs massieren bzw. für den Laden... Waren in den 1000 Baht auch BJ drin? Oder hat sie nur reine Handarbeit an Dir geleistet?
 
        #9  

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Richtig, eine exklusive und höchst professionelle Handarbeit in einer absolut lockeren und zwangsfreien Atmosphäre. Und das war es mir jeden Baht wert.

Den BJ habe ich gestern wesentlich günstiger in einer anderen Massage bekommen. Die Handarbeit war nicht so ausgefeilt wie die von Ay und das Mädchen war 40+, sah aber noch ganz nett aus. Das nette Handspiel mit abschließenden BJ hat mich 700 Baht + 300 Baht für die Ölmassage gekostet.

Mir hat es aber trotzdem Spaß gemacht und wir haben uns recht nett amüsiert, von daher war es mir das Geld auch wert.
 
        #10  

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:yes:da ich im februar wohl für länger in hua hin bin verfolge ich deinen bericht mit spannung . ich habe ja tagesfreizeit ,weil sich mein tirak um ihren laden kümmern muß !
 
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