Dann klopfte auch schon der Zimmerservice an die Tür und es wurde gegen 18 Uhr Zeit den Tag richtig zu beginnen und auf die Straße zu gehen
Essen in der Robinson Mall, einmal um den Block tigern, Kurse vergleichen und Geld tauschen. Danach führte mich mein Weg endlich wieder in die L.A. Bar, diesen surrealen Mikrokosmos am Ende der Welt. Nachdem ich aber 3 Stunden dort war und nichts gefunden habe, was ich unbedingt haben musste - so wählerisch war ich immer noch - habe ich mich gegen Mitternacht ohne Girl wieder auf den Heimweg gemacht.
Aber ich konnte nicht schlafen - mein Biorhythmus war auf nachtaktiv eingestellt und forderte seinen Tribut. Deshalb bin ich - mangels Alternative - gegen 3 Uhr wieder zurück in die L.A.Bar
Als ich nach einer Stunde immer noch nichts gefunden hatte und schon wieder mit dem Gedanken spielte zurück ins Hotel zu gehen und mich mit dem TV zu vergnügen, setzte sich rechts von mir ein unscheinbares Mädchen an die Bar. Normalerweise wird man dort sofort angesprochen oder zumindest angelächelt - aber dieses Wesen hat mich augenscheinlich überhaupt nicht wahrgenommen.
Ich habe Sie dann angesprochen und merkte sehr schnell, dass Sie keine abgezockte Profinutte war, sondern ein Rohdiamant.
Girl #3 Stacey, Freelancerin aus der L.A.Bar
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Stacey blieb - wie vereinbart - bis um Mittag und musste dann zu Ihrem Nachwuchs nach Hause. Auch Sie habe ich 4 mal beglückt und es war wirklich berauschend zu erleben, wie aus einer schüchternen Maus eine fordernde Liebespartnerin wurde. Ich war Ihr zweiter Customer überhaupt, da Sie erst seit 4 Wochen "im Geschäft" wäre. Sie hatte einen tollen Körper und ein sehr exotisches Gesicht - und nach Rückfrage tatsächlich auch indisches Blut in sich. Sie hätte ich tatsächlich gerne länger behalten, aber... wie immer, habe ich nie nach einer Nummer gefragt und trotz tollem Girlfriendsex war mir klar, dass es für Sie nur ein Job blieb.