Member
Echt klasse, ein super Bericht mit tollen Fotos.... 
Mach bitte weiter.....
Ralf
Mach bitte weiter.....
Ralf
Member
Ist sicher auch schön hier!Member hat gesagt:Echt klasse, ein super Bericht mit tollen Fotos....
Mach bitte weiter.....
Ralf
Vergessen wir Thailand,gehen wir nach Vietnam!
Member
Die nächsten beiden Tage hatte Thomas einen Ausflug zu Verwandten in´s Landesinnere geplant. Nach dem üblichen Morgensüppchen starteten wir Richtung Westen, immer am Fluss entlang. Hier kommen kaum noch Touristen hin und entsprechend war die Reaktion der Vietnamesen. Bei jedem Stop waren wir sofort von Kindern und weiteren Neugierigen Menschen umgeben. Uns kam eine Gruppe von Schülern auf dem Fahrad entgegen und wir beschlossen, einen Stop in der Schule einzulegen.
Anhang anzeigen 307.jpg
Die Lehrerin holte uns in´s Klassenzimmer und wir durften den Kleinen anhand einer improvisierten Weltkarte erklären, wo unser Heimatland war. Die Pänz hatten an der ungewohnten Unterrichtsunterbrechung unheimlichen Spaß.
Anhang anzeigen 308.jpg
Anhang anzeigen 309.jpg
Anhang anzeigen 310.jpg
Unser Weg führte uns vorbei an Tabakfeldern und an den Hütten, in denen die Blätter dann getrocknet werden.
Anhang anzeigen 311.jpg
Anhang anzeigen 312.jpg
Anhang anzeigen 313.jpg
Kinder belauern uns beim Pausentee.
Bei der Fahrt kamen wir an vielen Häusern vorbei, vor denen auf Holzgestellen runde, weiße Dinger in der Sonne trockneten. Ich hatte meine Frage, was denn das sei, noch nicht ganz ausgesprochen, da war Kim Yen schon in einem der Häuser verschwunden, um uns nach wenigen Minuten herein zu bitten. So konnte ich mir die Herstellung der Reisfladen vor Ort ansehen.
Anhang anzeigen 314.jpg
Anhang anzeigen 315.jpg
Die ganze Familie war beschäftigt und das Interesse an einander beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.
Anhang anzeigen 316.jpg
Anhang anzeigen 317.jpg
Anhang anzeigen 318.jpg
Die Fahrt mit unseren Mopeds war recht anstrengend und ich war froh, wenn wir mal wieder anhalten konnten. Die Straßen waren entweder staubig oder schlammig und das Moped war von der Größe eher auf einen 1,60m großen Vietnamesen zugeschnitten.
Anhang anzeigen 319.jpg
Anhang anzeigen 320.jpg
Anhang anzeigen 321.jpg
Einen nächsten "Erholungsstop" legten wir an einem Berg ein. Hier buddelten die Menschen in halbverfallenen Stollen nach Kohle.
Anhang anzeigen 322.jpg
Anhang anzeigen 323.jpg
Nach ca. 6 Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel. Wir wurden von der Familie freundlich aufgenommen und bewirtet.
Anhang anzeigen 324.jpg
Oma und Opa......
Anhang anzeigen 325.jpg
Anhang anzeigen 326.jpg
Für die Nacht wurde uns eine Bambushütte angeboten, tief und fest schlief ich erschöpft (auf dem Bauch liegend) ein.
Anhang anzeigen 307.jpg
Die Lehrerin holte uns in´s Klassenzimmer und wir durften den Kleinen anhand einer improvisierten Weltkarte erklären, wo unser Heimatland war. Die Pänz hatten an der ungewohnten Unterrichtsunterbrechung unheimlichen Spaß.
Anhang anzeigen 308.jpg
Anhang anzeigen 309.jpg
Anhang anzeigen 310.jpg
Unser Weg führte uns vorbei an Tabakfeldern und an den Hütten, in denen die Blätter dann getrocknet werden.
Anhang anzeigen 311.jpg
Anhang anzeigen 312.jpg
Anhang anzeigen 313.jpg
Kinder belauern uns beim Pausentee.
Bei der Fahrt kamen wir an vielen Häusern vorbei, vor denen auf Holzgestellen runde, weiße Dinger in der Sonne trockneten. Ich hatte meine Frage, was denn das sei, noch nicht ganz ausgesprochen, da war Kim Yen schon in einem der Häuser verschwunden, um uns nach wenigen Minuten herein zu bitten. So konnte ich mir die Herstellung der Reisfladen vor Ort ansehen.
Anhang anzeigen 314.jpg
Anhang anzeigen 315.jpg
Die ganze Familie war beschäftigt und das Interesse an einander beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.
Anhang anzeigen 316.jpg
Anhang anzeigen 317.jpg
Anhang anzeigen 318.jpg
Die Fahrt mit unseren Mopeds war recht anstrengend und ich war froh, wenn wir mal wieder anhalten konnten. Die Straßen waren entweder staubig oder schlammig und das Moped war von der Größe eher auf einen 1,60m großen Vietnamesen zugeschnitten.
Anhang anzeigen 319.jpg
Anhang anzeigen 320.jpg
Anhang anzeigen 321.jpg
Einen nächsten "Erholungsstop" legten wir an einem Berg ein. Hier buddelten die Menschen in halbverfallenen Stollen nach Kohle.
Anhang anzeigen 322.jpg
Anhang anzeigen 323.jpg
Nach ca. 6 Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel. Wir wurden von der Familie freundlich aufgenommen und bewirtet.
Anhang anzeigen 324.jpg
Oma und Opa......
Anhang anzeigen 325.jpg
Anhang anzeigen 326.jpg
Für die Nacht wurde uns eine Bambushütte angeboten, tief und fest schlief ich erschöpft (auf dem Bauch liegend) ein.
Member
Respekt. Ein sehr schöner Bericht mit tollen Fotos. Danke.
In Vietnam war ich noch nicht. Aber dein Bericht beschleunigt meinen Gedanken dort hin mal einen Abstecher zu machen.
Gruss
dito
In Vietnam war ich noch nicht. Aber dein Bericht beschleunigt meinen Gedanken dort hin mal einen Abstecher zu machen.
Gruss
dito
Member
Der nächste Morgen brachte eine Überraschung. Ein Nachbar wollte uns mit dem Boot mitnehmen, natürlich stimmten wir zu. Wir fuhren ca. 2 Stunden Flußaufwärts und konnten so einige Eindrücke vom Flußleben bekommen.
Anhang anzeigen 336.jpg
Anhang anzeigen 337.jpg
Anhang anzeigen 338.jpg
Es waren viele Boote und Flöße unterwegs. Die Flöße Transportierten meist illegal geschlagenes Holz und waren so überladen, das sie eigentlich mehr unter als über Wasser fuhren.
Zwischendurch wurde schon mal Tee gekocht und nach einiger Zeit entdeckten wir ein Boot, vollgeladen mit Ananas. Wir gingen längsseits und orderten einige Früchte zum direkten Verzehr.
Anhang anzeigen 339.jpg
Anhang anzeigen 340.jpg
Anhang anzeigen 341.jpg
Anhang anzeigen 342.jpg
Auf der Rückfahrt nach Hoi An besuchten wir noch eine Töpferei. Die wohl mindestens 100jährige Chefin zeigte uns voll Stolz ihre für den Touristenmarkt hergestellten Produkte.
Anhang anzeigen 343.jpg
Anhang anzeigen 344.jpg
Anhang anzeigen 345.jpg
Zum Abschluss der Tour ging ich mit Thomas noch in eine Weberei. Hoi An ist eine Stadt mit vielen Schneidern und das Angebot an Stoffen ist riesig. Die meisten werden direkt vor Ort hergestellt, allerdings unter nicht sehr arbeitsfreundlichen Bedingungen.
Anhang anzeigen 346.jpg
Anhang anzeigen 347.jpg
Anhang anzeigen 348.jpg
Es war dunkel, laut und sehr staubig. Ich war froh, als wir endlich wieder am Tageslicht waren. Die schönen Tage in Hoi An gingen zu Ende, es hieß Abschied nehmen und wir gingen ein letztes Mal zum Abendessen in die Stadt. In einer kleinen Seitenstrasse kannte Thomas ein Restaurant das eigentlich nur von Einheimischen besucht wurde. Die Ausstattung war sehr einfach aber das Essen war total lecker. Es gab am Stock gegrillte Fleischspieße. Diese konnte man sich dann selbst in Salate oder Kräuter wickeln. Der Stock wurde herausgezogen, man konnte in div. Soßen tunken.
Anhang anzeigen 349.jpg
Anhang anzeigen 350.jpg
Anhang anzeigen 351.jpg
Anhang anzeigen 336.jpg
Anhang anzeigen 337.jpg
Anhang anzeigen 338.jpg
Es waren viele Boote und Flöße unterwegs. Die Flöße Transportierten meist illegal geschlagenes Holz und waren so überladen, das sie eigentlich mehr unter als über Wasser fuhren.
Zwischendurch wurde schon mal Tee gekocht und nach einiger Zeit entdeckten wir ein Boot, vollgeladen mit Ananas. Wir gingen längsseits und orderten einige Früchte zum direkten Verzehr.
Anhang anzeigen 339.jpg
Anhang anzeigen 340.jpg
Anhang anzeigen 341.jpg
Anhang anzeigen 342.jpg
Auf der Rückfahrt nach Hoi An besuchten wir noch eine Töpferei. Die wohl mindestens 100jährige Chefin zeigte uns voll Stolz ihre für den Touristenmarkt hergestellten Produkte.
Anhang anzeigen 343.jpg
Anhang anzeigen 344.jpg
Anhang anzeigen 345.jpg
Zum Abschluss der Tour ging ich mit Thomas noch in eine Weberei. Hoi An ist eine Stadt mit vielen Schneidern und das Angebot an Stoffen ist riesig. Die meisten werden direkt vor Ort hergestellt, allerdings unter nicht sehr arbeitsfreundlichen Bedingungen.
Anhang anzeigen 346.jpg
Anhang anzeigen 347.jpg
Anhang anzeigen 348.jpg
Es war dunkel, laut und sehr staubig. Ich war froh, als wir endlich wieder am Tageslicht waren. Die schönen Tage in Hoi An gingen zu Ende, es hieß Abschied nehmen und wir gingen ein letztes Mal zum Abendessen in die Stadt. In einer kleinen Seitenstrasse kannte Thomas ein Restaurant das eigentlich nur von Einheimischen besucht wurde. Die Ausstattung war sehr einfach aber das Essen war total lecker. Es gab am Stock gegrillte Fleischspieße. Diese konnte man sich dann selbst in Salate oder Kräuter wickeln. Der Stock wurde herausgezogen, man konnte in div. Soßen tunken.
Anhang anzeigen 349.jpg
Anhang anzeigen 350.jpg
Anhang anzeigen 351.jpg
Member
Danke finder für den tollen Bericht! 
Gruß von Franki.
Gruß von Franki.
Member
Mit dem Bus ging es weiter über den Wolkenpass in die Kaiserstadt Hue.
Tja, der Wolkenpass. Viel hatte ich über ihn gelesen, viel hatte ich über ihn gehört. Eigentlich nichts richtig Gutes, es hieß immer, das ist halt ein Pass, der immer in den Wolken liegt. Und ich wollte ihn natürlich, nach alter Bikermanier, mit dem Moped bezwingen. 496m sind ja schließlich für einen alpenpasserfahrenen Biker keine wirliche Herausforderung. Das ist ja eher wie im Sauerland. Doch auch Thomas hatte mich vor dem Wolkenpass gewarnt. Hier fährt man mit dem Moped nur, wenn man unbedingt muß.
Ich habe das zu dem Zeitpunkt noch nicht so ganz eingesehen, bin aber dann doch mit dem Bus.
Anhang anzeigen 371.jpg
Anhang anzeigen 372.jpg
Gott sei Dank, eine weise Entscheidung.
Die Nationalstrasse 1 schlängelt sich in wirklich abenteuerlichen Kurven auf die Passhöhe. Anfangs kann man den Blick in´s Tal, auf die Küste und auf die nebnher laufende Eisenbahnlinie genießen. Irgenwann kommt man in die Wolken, es wird richtig kalt und feucht. Die LKW´s und die Busse fahren, als gäbe es kein Morgen mehr. Waghalsige Überholmanöver an jeder möglichen, meist an unmöglichen Stellen. Wer bremst verliert und Mopedfahrer werden einfach unter heftigem Einsatz der Hupe in den Strassengraben gedrängt.
Anhang anzeigen 373.jpg
Anhang anzeigen 374.jpg
Anhang anzeigen 375.jpg
Nach 7 Stunden Fahrtzeit Ankunft in Hue. Die Schlepper standen mal wieder alle am Busstop. Ich setzte mich etwas abseits um das Treiben zu beobachten. Schließlich pickte ich mir einen vertrauenserweckenden Jungen aus der Menge, und bat ihn, mich zu einem guten Hotel zu fahren. Glücksgriff, er brachte mich in´s Hotel Phong Nha in eine kleine Seitenstrasse. Mir wurde von dem freundlichen Personal ein schönes Zimmer zugewiesen. Nur die Bettdecke machte mir leichte Sorgen, war es jetzt soweit??
Anhang anzeigen 376.jpg
Anhang anzeigen 377.jpg
Anhang anzeigen 378.jpg
Tja, der Wolkenpass. Viel hatte ich über ihn gelesen, viel hatte ich über ihn gehört. Eigentlich nichts richtig Gutes, es hieß immer, das ist halt ein Pass, der immer in den Wolken liegt. Und ich wollte ihn natürlich, nach alter Bikermanier, mit dem Moped bezwingen. 496m sind ja schließlich für einen alpenpasserfahrenen Biker keine wirliche Herausforderung. Das ist ja eher wie im Sauerland. Doch auch Thomas hatte mich vor dem Wolkenpass gewarnt. Hier fährt man mit dem Moped nur, wenn man unbedingt muß.
Ich habe das zu dem Zeitpunkt noch nicht so ganz eingesehen, bin aber dann doch mit dem Bus.
Anhang anzeigen 371.jpg
Anhang anzeigen 372.jpg
Gott sei Dank, eine weise Entscheidung.
Die Nationalstrasse 1 schlängelt sich in wirklich abenteuerlichen Kurven auf die Passhöhe. Anfangs kann man den Blick in´s Tal, auf die Küste und auf die nebnher laufende Eisenbahnlinie genießen. Irgenwann kommt man in die Wolken, es wird richtig kalt und feucht. Die LKW´s und die Busse fahren, als gäbe es kein Morgen mehr. Waghalsige Überholmanöver an jeder möglichen, meist an unmöglichen Stellen. Wer bremst verliert und Mopedfahrer werden einfach unter heftigem Einsatz der Hupe in den Strassengraben gedrängt.
Anhang anzeigen 373.jpg
Anhang anzeigen 374.jpg
Anhang anzeigen 375.jpg
Nach 7 Stunden Fahrtzeit Ankunft in Hue. Die Schlepper standen mal wieder alle am Busstop. Ich setzte mich etwas abseits um das Treiben zu beobachten. Schließlich pickte ich mir einen vertrauenserweckenden Jungen aus der Menge, und bat ihn, mich zu einem guten Hotel zu fahren. Glücksgriff, er brachte mich in´s Hotel Phong Nha in eine kleine Seitenstrasse. Mir wurde von dem freundlichen Personal ein schönes Zimmer zugewiesen. Nur die Bettdecke machte mir leichte Sorgen, war es jetzt soweit??
Anhang anzeigen 376.jpg
Anhang anzeigen 377.jpg
Anhang anzeigen 378.jpg
Member
WOKENPASS ist super geil....... wenn es schoenes Wetter hat 
Du kannst vom Pass ganz oben eine kleine Strasse noch hoeher rauffahren zu den Schuetzenstellungen.
Anhang anzeigen 391.jpg
Hier der Blick auf den Pass:
Anhang anzeigen 392.jpg
Dieses Schild sollte man nicht zu ernst nehmen:
Anhang anzeigen 393.jpg
Du kannst vom Pass ganz oben eine kleine Strasse noch hoeher rauffahren zu den Schuetzenstellungen.
Anhang anzeigen 391.jpg
Hier der Blick auf den Pass:
Anhang anzeigen 392.jpg
Dieses Schild sollte man nicht zu ernst nehmen:
Anhang anzeigen 393.jpg
Member
bei mir war leider nur "pisswetter", oben konnte man garnichts mehr sehen 
vielleicht beim nächsten mal 
vielleicht beim nächsten mal Member
Gegenüber vom Hotel befand sich eine urige Kneipe die zur ersten Kontaktaufnahme animierte. Es befanden sich neben der Chefin einige Traveler vor Ort, es wurden geführte Mopedtouren angeboten, es wurde eindringlich vor den Bootstouren gewarnt und es gab leckeres Tigerbeer.
Anhang anzeigen 394.jpg
die Chefin
Anhang anzeigen 395.jpg
Anhang anzeigen 396.jpg
Touris bei den abendlichen Spielchen
Anhang anzeigen 397.jpg
Anhang anzeigen 398.jpg
Anhang anzeigen 399.jpg
Internationale Warnungen
Natürlich hatte ich der an der Wand befindlichen Postkartengallerie ganz schnell eine Karte vom Kölner Dom beigefügt.
Anhang anzeigen 400.jpg
Die für den nächsten Tag gebuchte Mopedtour war wirklich Klasse. Für 7$ ging es 8 Stunden durch Hue und die nähere Umgebung. Wir besichtigten Tempel, Klöster und machten einen Stop auf dem berühmt berüchtigten Hamburger Hill.
Anhang anzeigen 401.jpg
Anhang anzeigen 402.jpg
Anhang anzeigen 403.jpg
Thien Mu Pagode
Anhang anzeigen 404.jpg
Blick vom Hamburger Hill
Anhang anzeigen 405.jpg
Anhang anzeigen 406.jpg
Mönche im Kloster
Das von uns besuchte Kloster war ein sehr ruhiger und beschaulicher Ort. Wir konnten durch die wunderbaren Gärten und Ruinen laufen, nebenbei ergaben sich Ausblicke auf sehr schöne Bonsaigärten.
Anhang anzeigen 407.jpg
Anhang anzeigen 408.jpg
Anhang anzeigen 409.jpg
Bonsaigärten
Anhang anzeigen 410.jpg
Anhang anzeigen 411.jpg
Mönche beim Essen und Beten
Anhang anzeigen 412.jpg
Anhang anzeigen 413.jpg
Anhang anzeigen 414.jpg
Auf dem Heimweg fuhren wir noch an der Japanischen Brücke vorbei, diese gibt es also nicht nur in Hoi An.
Anhang anzeigen 415.jpg
Anhang anzeigen 416.jpg
Japanische Brücke in Hue.
Anhang anzeigen 394.jpg
die Chefin
Anhang anzeigen 395.jpg
Anhang anzeigen 396.jpg
Touris bei den abendlichen Spielchen
Anhang anzeigen 397.jpg
Anhang anzeigen 398.jpg
Anhang anzeigen 399.jpg
Internationale Warnungen
Natürlich hatte ich der an der Wand befindlichen Postkartengallerie ganz schnell eine Karte vom Kölner Dom beigefügt.
Anhang anzeigen 400.jpg
Die für den nächsten Tag gebuchte Mopedtour war wirklich Klasse. Für 7$ ging es 8 Stunden durch Hue und die nähere Umgebung. Wir besichtigten Tempel, Klöster und machten einen Stop auf dem berühmt berüchtigten Hamburger Hill.
Anhang anzeigen 401.jpg
Anhang anzeigen 402.jpg
Anhang anzeigen 403.jpg
Thien Mu Pagode
Anhang anzeigen 404.jpg
Blick vom Hamburger Hill
Anhang anzeigen 405.jpg
Anhang anzeigen 406.jpg
Mönche im Kloster
Das von uns besuchte Kloster war ein sehr ruhiger und beschaulicher Ort. Wir konnten durch die wunderbaren Gärten und Ruinen laufen, nebenbei ergaben sich Ausblicke auf sehr schöne Bonsaigärten.
Anhang anzeigen 407.jpg
Anhang anzeigen 408.jpg
Anhang anzeigen 409.jpg
Bonsaigärten
Anhang anzeigen 410.jpg
Anhang anzeigen 411.jpg
Mönche beim Essen und Beten
Anhang anzeigen 412.jpg
Anhang anzeigen 413.jpg
Anhang anzeigen 414.jpg
Auf dem Heimweg fuhren wir noch an der Japanischen Brücke vorbei, diese gibt es also nicht nur in Hoi An.
Anhang anzeigen 415.jpg
Anhang anzeigen 416.jpg
Japanische Brücke in Hue.