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Hallo zusammen.
Anbei folgt eine leider nicht gerade heitere Story.
Ich werde diese in mehrere Etappen aufschreiben, so dass mir auch viele Einzelheiten wieder ins Gedächtnis strömen mögen.
Dies ist ein ehrlicher Bericht, den auch ich mal versprochen habe zu posten, falls es mal dazu kommen würde.
Nun ist es soweit.
Voller Vorfreude buchte ich am 01.12.2012, also ziemlich kurzfristig, meinen Weihnachts.- und Neujahrsurlaub für den Besuch meiner Kleinen.
Dieses Mal wählte ich als Fluggesellschaft die Cathay Pacific aus, die mich schnell direkt nach Clark bringen sollte. Flug kostete insgesamt ca. 1050 Euro.
Am 17.12. um 12:45 Uhr ging es dann endlich los aus Frankfurt. Ich war schon gespannt auf die Sitze bei Cathay. Denn die Rücklehnen liessen sich nicht mehr verstellen,
dafür konnte man mit dem "Innensitz" ein wenig nach vorne rutschen. Nun. Im Internet scheiden sich, wie so oft, die Geister über die Bequemlichkeit dieser
Sitze. Vorteil war auf jeden Fall, dass einem der Vordersitz nicht mehr entgegenkam und so mehr Ruhe hatte. Aber ein wenig umbequem fand ich den Sitz
schon. Besonders im Gesäß-Bereich war ein Absatz, so dass man automatisch ein wenig nach vorne rutschen musste.
Essen war meines Erachtens ok. Es gab drei Menüs zur Auswahl und ein Eis.Anhang anzeigen 1.gif
Der Flug selbst war mit ca. 11 Stunden relativ gut. Weitere Minuspunkt für mich war, dass die Toiletten während des Hin.- und Rückfluges nicht gereinigt wurden.
Gelandet in Hongkong musste ich dann direkt weiter zum nächsten Gate, da der Weiterflug mit DragonAir, einer Tochtergesellschaft von Cathay Pacific,
nur 1 Stunde und 20 Minuten später war.
Ich mich also gesputet und es relativ rechtzeitig geschafft.
Im Flieger selbst gab es ein kleines Kuchenstück als Snack.
Dann endlich in Clark/Luzon angekommen erwartete mich meine kleine nebst Anhang bereits am Airport.
Ihre Taufpaten (oder Godparents wie sie sagen, ich verwende mal die englischen Begriffe für den Bericht) hatten ein Jepney, mit dem sie mich abholten.
War auch mal lustig, in so einem Gefährt einzusteigen. Ich fuhr bislang immer nur Trike auf den Phils.
Zu Hause im Haus der Godparents angekommen, wurde ich gleich von allen begrüsst. Es war ca. 11 Uhr morgens am 18.12.2012.
Ziemlich übermüdet packte ich meine Sache aus im eigenen Raum für mich und meine Kleine (dachte ich) und zog es vor, gleich mal mit dem kalten Wasser mich abzuduschen.
Gleich etwas besser erholt wurde ich auch gleich allen vorgestellt.
Eine einzige Person fehlte noch, das ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht wusste. Sie arbeitete, wohl als einzigste neben dem Godvather als Jepneyfahrer in diesem Haus, in einer SM Mall als Verkäuferin für Handys etc. Sie wurde mir dann entsprechend spätabends vorgestellt.
Wir also singend und trinkend den Tag verbracht und als sie dann heimkam, sind wir auf zum Abendessen in einer guten Musikbar El- Pietro (oder so ähnlich)
nahe der Fields-Avenue in Angeles.
Dort mit ca. 12 Mann und Frau gespeist und der wirklich guten Musik zugehört. Meine Kleine neben mir. Die Band spielte dann noch auf Wunsch für uns Bon Jovi. Ich war ganz angetan. Für mich bis dahin ein perfekter Abend.
Jedoch war ich schon jetzt ein wenig besorgt um meine Kleine, da sie wieder viel rauchte und trank.
Da ich wusste wie sie bei zuviel Suff reagieren würde.Anhang anzeigen 2.gif
--Fortsetzung folgt--
Anbei folgt eine leider nicht gerade heitere Story.
Ich werde diese in mehrere Etappen aufschreiben, so dass mir auch viele Einzelheiten wieder ins Gedächtnis strömen mögen.
Dies ist ein ehrlicher Bericht, den auch ich mal versprochen habe zu posten, falls es mal dazu kommen würde.
Nun ist es soweit.
Voller Vorfreude buchte ich am 01.12.2012, also ziemlich kurzfristig, meinen Weihnachts.- und Neujahrsurlaub für den Besuch meiner Kleinen.
Dieses Mal wählte ich als Fluggesellschaft die Cathay Pacific aus, die mich schnell direkt nach Clark bringen sollte. Flug kostete insgesamt ca. 1050 Euro.
Am 17.12. um 12:45 Uhr ging es dann endlich los aus Frankfurt. Ich war schon gespannt auf die Sitze bei Cathay. Denn die Rücklehnen liessen sich nicht mehr verstellen,
dafür konnte man mit dem "Innensitz" ein wenig nach vorne rutschen. Nun. Im Internet scheiden sich, wie so oft, die Geister über die Bequemlichkeit dieser
Sitze. Vorteil war auf jeden Fall, dass einem der Vordersitz nicht mehr entgegenkam und so mehr Ruhe hatte. Aber ein wenig umbequem fand ich den Sitz
schon. Besonders im Gesäß-Bereich war ein Absatz, so dass man automatisch ein wenig nach vorne rutschen musste.
Essen war meines Erachtens ok. Es gab drei Menüs zur Auswahl und ein Eis.Anhang anzeigen 1.gif
Der Flug selbst war mit ca. 11 Stunden relativ gut. Weitere Minuspunkt für mich war, dass die Toiletten während des Hin.- und Rückfluges nicht gereinigt wurden.
Gelandet in Hongkong musste ich dann direkt weiter zum nächsten Gate, da der Weiterflug mit DragonAir, einer Tochtergesellschaft von Cathay Pacific,
nur 1 Stunde und 20 Minuten später war.
Ich mich also gesputet und es relativ rechtzeitig geschafft.
Im Flieger selbst gab es ein kleines Kuchenstück als Snack.
Dann endlich in Clark/Luzon angekommen erwartete mich meine kleine nebst Anhang bereits am Airport.
Ihre Taufpaten (oder Godparents wie sie sagen, ich verwende mal die englischen Begriffe für den Bericht) hatten ein Jepney, mit dem sie mich abholten.
War auch mal lustig, in so einem Gefährt einzusteigen. Ich fuhr bislang immer nur Trike auf den Phils.
Zu Hause im Haus der Godparents angekommen, wurde ich gleich von allen begrüsst. Es war ca. 11 Uhr morgens am 18.12.2012.
Ziemlich übermüdet packte ich meine Sache aus im eigenen Raum für mich und meine Kleine (dachte ich) und zog es vor, gleich mal mit dem kalten Wasser mich abzuduschen.
Gleich etwas besser erholt wurde ich auch gleich allen vorgestellt.
Eine einzige Person fehlte noch, das ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht wusste. Sie arbeitete, wohl als einzigste neben dem Godvather als Jepneyfahrer in diesem Haus, in einer SM Mall als Verkäuferin für Handys etc. Sie wurde mir dann entsprechend spätabends vorgestellt.
Wir also singend und trinkend den Tag verbracht und als sie dann heimkam, sind wir auf zum Abendessen in einer guten Musikbar El- Pietro (oder so ähnlich)
nahe der Fields-Avenue in Angeles.
Dort mit ca. 12 Mann und Frau gespeist und der wirklich guten Musik zugehört. Meine Kleine neben mir. Die Band spielte dann noch auf Wunsch für uns Bon Jovi. Ich war ganz angetan. Für mich bis dahin ein perfekter Abend.
Jedoch war ich schon jetzt ein wenig besorgt um meine Kleine, da sie wieder viel rauchte und trank.
Da ich wusste wie sie bei zuviel Suff reagieren würde.Anhang anzeigen 2.gif
--Fortsetzung folgt--