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Liebe Gemeinde,
jetzt kann ich endlich auch mal was zum Schmökern beitragen…
Zwei Tage BKK, über die es sich durchaus lohnt, zu berichten…
Nach dem zwei lange Business-Wochen außerhalb BKK geschafft waren, bin ich endlich in die Stadt der Engel gekommen. Zum ersten Mal ohne „Anhang“, zum ersten mal 48 Stunden nur für mich. Und die habe ich mir durchaus „nett“ gemacht.
Nach einem kurzen Flug komme ich um 12 Mittags endlich in BKK an. Immer noch ein wenig verkatert, die letzte Nacht war sehr lang, der recht erfolgreiche Business-Trip musste ja gefeiert werden. Also nix wie ab ins Hotel – das Grand President in der Soi 11. Gebucht habe ich eine Juinior-Suite für läppische 50 Euro die Nacht. Check-In und dann ab aufs Zimmer. Neunter Stock, ein Wohnzimmer, Schlafzimmer und ne Küche. Naja, wer die wohl braucht? Mir hat der Kühlschrank voll und ganz gereicht. Schnell unter die Dusche und dann was Essen – der Kater ist immer noch nicht weg. Da helfen nur Spiegeleier mit Speck. Also ab in den Beergarden in der Soi 7. Bin schon gespannt, was mich da erwartet, die Berichte gehen ja von „absolut empfehlenswert“ bis zu „Naja“…
Kaum komme ich rein, gibt´s auch schon den ersten Blickfick – allerdings mit einer Lady, die nicht so recht meinem Beuteschema entspricht. Was ja nicht ist, kann ja noch werden. Ich checke den Laden – und der ist schon ziemlich voll. Schätze so um die 50 Ladys und ein ganzer Haufen Farrangs, Bier fließt schon in Strömen. Ist leider noch gar nix für mich, mein Magen braucht erst mal was Festes. Ich such mir einen Tisch am Rand, schließlich will ich ja erst mal Beobachten. Eier bestellt, ne Cola dazu und die Atmosphäre genießen. Es sind einige Leckerlies dabei, doch ich will erst mal in Ruhe Essen. Daher halte ich den gierigen Blicken immer nur kurz Stand. Eine halbe Stunde und zwei Spiegeleier später muss ich feststellen, dass es hier für mich wohl nix gibt. Die Damen, die sich lohnen würden, sind alle schon am Shakern. Egal, ich hab ja noch Zeit. Also raus auf die Suk. und ein wenig spazieren. Das wird mir dann nach ner knappen Stunde viel zu heiß und zu anstrengend. Was tun? Ich schau mich um und stelle fest, dass ich fast bei Annies Massage gelandet bin. Na das ist doch jetzt genau das, was ich brauche. Schnell über den Parkplatz gelaufen und schon sehe ich linker Hand das viel versprechende Schild „World famous Annies Massage“. Nix wie rein, die Treppe hoch und schon werde ich mit einem freundlichen „Sawadee“ begrüßt. Ich bestelle mir ne Cola und sehe schon im Augenwinkel die Ladies hinter der Scheibe sitzen. Mamasan fragt mich, ob ich das erste Mal hier bin. „Yes, it´s my first time here“ – kaum gesagt, schnappt mich Mamasan, setzt mich auf nen Sessel direkt vor die beiden Schaufenster und erklärt mir, dass die Damen links 1800 die Stunde Kosten und die Beauties rechts 2500. Nach ca. 2,8 Nanosekunden ist mir klar, dass ich den teuren Tarif brauche, weil die linken Ladies so gar nix für mich sind. Das Problem ist allerdings: Rechts sitzen nur zwei Damen. Die sind zwar Body-mäßig genau meine Typ, allerdings nicht die Stunner, die ich mir so vorstelle. Naja, was soll´s, ich nuckel erst mal ein wenig an meiner Cola und stelle fest, dass mein Kater überstanden ist. Eigentlich bin ich schon soweit, mir Lady „C“ zu gönnen, weil ich nicht mehr länger rum sitzen will. Doch dann kommt Sie hinzu. Lady „K“ – eine echte Waffe. Sofort sage ich Mamasan, dass ich Sie will. Ein kurzes Hallo später geht´s auch schon in die Badeanstalt. Ba oder Bah oder Baa – wie auch immer Lady „K“ heißen mag läuft mit ihrem 32er Arsch vor mir her und ich bin schon das erste mal im Sex-Touri Himmel. „K“ erklärt mir mit ganz passablem Englisch, was jetzt passieren wird und ich freu mich schon wie ein Schnitzel. Wasser in die Wanne, Schaumbad rein, Klamotten weg und ab geht die Waschung. „K“ ist zum anbeißen und als die Dame das erste Mal auf meinem Rücken rumrutscht wird die Welt um mich rum rosarot. Das Ganze dann auch von Vorne und ich muss mich mehr als beherrschen, nicht gleich noch mehr Badezusatz dazuzugeben. Dann ab in die Wanne. Herrlich! „K“ kümmert sich dann auch gleich um den ganz und gar nicht mehr kleinen Skymaster. Mann kann die Lady blasen. Das zarte Geschöpf schafft es sogar, sich meinen Ständer bis zum Anschlag in den Hals zu rammen. Respekt! Als dann noch eine phänomenale Prostata-Massage dazu kommt, platzen mir die Eier. Leider hat sie nicht so viel Lust, die Ladung in den Mund zu bekommen. Na egal, denke ich mir, dann eben ins Gesicht – was „K“ mit einem (echtem?) Stöhnen quittiert. Frisch abgemolken geht’s dann aufs Bett. Dort verpasst die Süße mir dann eine gekonnte Öl-Massage. Nebenbei erzählt sie mir, dass sie aus Laos kommt. Potzblitz! Das Land sollte ich mir für kommende Reisen merken. Nach 20 Minuten Einölen bin ich wieder richtig spitz, was „K“ natürlich merkt. „Wanna BumBum?“ höre ich sie fragen, was ich natürlich bejahe. Gummi drauf und dann sattelt die Schönheit auf. Herrlich eng ist das Teil und nach einem kurzen, heftigen Ritt fülle ich das Gummi. Mit einem zufriedenen Lächeln steigt „K“ ab, reinigt mit großer Hingabe meinen Schwanz und wir albern noch ein wenig rum. Dann ist die Stunde Soapy-Massage auch schon rum. 400 Bath Trinkgeld hat sich „K“ absolut verdient.
Mit geleerten Eiern mach ich mich dann auf den Weg Richtung MBK – schließlich muss ich ja noch ein paar Mitbringsel besorgen
jetzt kann ich endlich auch mal was zum Schmökern beitragen…
Zwei Tage BKK, über die es sich durchaus lohnt, zu berichten…
Nach dem zwei lange Business-Wochen außerhalb BKK geschafft waren, bin ich endlich in die Stadt der Engel gekommen. Zum ersten Mal ohne „Anhang“, zum ersten mal 48 Stunden nur für mich. Und die habe ich mir durchaus „nett“ gemacht.
Nach einem kurzen Flug komme ich um 12 Mittags endlich in BKK an. Immer noch ein wenig verkatert, die letzte Nacht war sehr lang, der recht erfolgreiche Business-Trip musste ja gefeiert werden. Also nix wie ab ins Hotel – das Grand President in der Soi 11. Gebucht habe ich eine Juinior-Suite für läppische 50 Euro die Nacht. Check-In und dann ab aufs Zimmer. Neunter Stock, ein Wohnzimmer, Schlafzimmer und ne Küche. Naja, wer die wohl braucht? Mir hat der Kühlschrank voll und ganz gereicht. Schnell unter die Dusche und dann was Essen – der Kater ist immer noch nicht weg. Da helfen nur Spiegeleier mit Speck. Also ab in den Beergarden in der Soi 7. Bin schon gespannt, was mich da erwartet, die Berichte gehen ja von „absolut empfehlenswert“ bis zu „Naja“…
Kaum komme ich rein, gibt´s auch schon den ersten Blickfick – allerdings mit einer Lady, die nicht so recht meinem Beuteschema entspricht. Was ja nicht ist, kann ja noch werden. Ich checke den Laden – und der ist schon ziemlich voll. Schätze so um die 50 Ladys und ein ganzer Haufen Farrangs, Bier fließt schon in Strömen. Ist leider noch gar nix für mich, mein Magen braucht erst mal was Festes. Ich such mir einen Tisch am Rand, schließlich will ich ja erst mal Beobachten. Eier bestellt, ne Cola dazu und die Atmosphäre genießen. Es sind einige Leckerlies dabei, doch ich will erst mal in Ruhe Essen. Daher halte ich den gierigen Blicken immer nur kurz Stand. Eine halbe Stunde und zwei Spiegeleier später muss ich feststellen, dass es hier für mich wohl nix gibt. Die Damen, die sich lohnen würden, sind alle schon am Shakern. Egal, ich hab ja noch Zeit. Also raus auf die Suk. und ein wenig spazieren. Das wird mir dann nach ner knappen Stunde viel zu heiß und zu anstrengend. Was tun? Ich schau mich um und stelle fest, dass ich fast bei Annies Massage gelandet bin. Na das ist doch jetzt genau das, was ich brauche. Schnell über den Parkplatz gelaufen und schon sehe ich linker Hand das viel versprechende Schild „World famous Annies Massage“. Nix wie rein, die Treppe hoch und schon werde ich mit einem freundlichen „Sawadee“ begrüßt. Ich bestelle mir ne Cola und sehe schon im Augenwinkel die Ladies hinter der Scheibe sitzen. Mamasan fragt mich, ob ich das erste Mal hier bin. „Yes, it´s my first time here“ – kaum gesagt, schnappt mich Mamasan, setzt mich auf nen Sessel direkt vor die beiden Schaufenster und erklärt mir, dass die Damen links 1800 die Stunde Kosten und die Beauties rechts 2500. Nach ca. 2,8 Nanosekunden ist mir klar, dass ich den teuren Tarif brauche, weil die linken Ladies so gar nix für mich sind. Das Problem ist allerdings: Rechts sitzen nur zwei Damen. Die sind zwar Body-mäßig genau meine Typ, allerdings nicht die Stunner, die ich mir so vorstelle. Naja, was soll´s, ich nuckel erst mal ein wenig an meiner Cola und stelle fest, dass mein Kater überstanden ist. Eigentlich bin ich schon soweit, mir Lady „C“ zu gönnen, weil ich nicht mehr länger rum sitzen will. Doch dann kommt Sie hinzu. Lady „K“ – eine echte Waffe. Sofort sage ich Mamasan, dass ich Sie will. Ein kurzes Hallo später geht´s auch schon in die Badeanstalt. Ba oder Bah oder Baa – wie auch immer Lady „K“ heißen mag läuft mit ihrem 32er Arsch vor mir her und ich bin schon das erste mal im Sex-Touri Himmel. „K“ erklärt mir mit ganz passablem Englisch, was jetzt passieren wird und ich freu mich schon wie ein Schnitzel. Wasser in die Wanne, Schaumbad rein, Klamotten weg und ab geht die Waschung. „K“ ist zum anbeißen und als die Dame das erste Mal auf meinem Rücken rumrutscht wird die Welt um mich rum rosarot. Das Ganze dann auch von Vorne und ich muss mich mehr als beherrschen, nicht gleich noch mehr Badezusatz dazuzugeben. Dann ab in die Wanne. Herrlich! „K“ kümmert sich dann auch gleich um den ganz und gar nicht mehr kleinen Skymaster. Mann kann die Lady blasen. Das zarte Geschöpf schafft es sogar, sich meinen Ständer bis zum Anschlag in den Hals zu rammen. Respekt! Als dann noch eine phänomenale Prostata-Massage dazu kommt, platzen mir die Eier. Leider hat sie nicht so viel Lust, die Ladung in den Mund zu bekommen. Na egal, denke ich mir, dann eben ins Gesicht – was „K“ mit einem (echtem?) Stöhnen quittiert. Frisch abgemolken geht’s dann aufs Bett. Dort verpasst die Süße mir dann eine gekonnte Öl-Massage. Nebenbei erzählt sie mir, dass sie aus Laos kommt. Potzblitz! Das Land sollte ich mir für kommende Reisen merken. Nach 20 Minuten Einölen bin ich wieder richtig spitz, was „K“ natürlich merkt. „Wanna BumBum?“ höre ich sie fragen, was ich natürlich bejahe. Gummi drauf und dann sattelt die Schönheit auf. Herrlich eng ist das Teil und nach einem kurzen, heftigen Ritt fülle ich das Gummi. Mit einem zufriedenen Lächeln steigt „K“ ab, reinigt mit großer Hingabe meinen Schwanz und wir albern noch ein wenig rum. Dann ist die Stunde Soapy-Massage auch schon rum. 400 Bath Trinkgeld hat sich „K“ absolut verdient.
Mit geleerten Eiern mach ich mich dann auf den Weg Richtung MBK – schließlich muss ich ja noch ein paar Mitbringsel besorgen