Thailändisch lernen

Bangkok Zwei Tage BKK

        #1  

Member

Liebe Gemeinde,

jetzt kann ich endlich auch mal was zum Schmökern beitragen…

Zwei Tage BKK, über die es sich durchaus lohnt, zu berichten…

Nach dem zwei lange Business-Wochen außerhalb BKK geschafft waren, bin ich endlich in die Stadt der Engel gekommen. Zum ersten Mal ohne „Anhang“, zum ersten mal 48 Stunden nur für mich. Und die habe ich mir durchaus „nett“ gemacht.

Nach einem kurzen Flug komme ich um 12 Mittags endlich in BKK an. Immer noch ein wenig verkatert, die letzte Nacht war sehr lang, der recht erfolgreiche Business-Trip musste ja gefeiert werden. Also nix wie ab ins Hotel – das Grand President in der Soi 11. Gebucht habe ich eine Juinior-Suite für läppische 50 Euro die Nacht. Check-In und dann ab aufs Zimmer. Neunter Stock, ein Wohnzimmer, Schlafzimmer und ne Küche. Naja, wer die wohl braucht? Mir hat der Kühlschrank voll und ganz gereicht. Schnell unter die Dusche und dann was Essen – der Kater ist immer noch nicht weg. Da helfen nur Spiegeleier mit Speck. Also ab in den Beergarden in der Soi 7. Bin schon gespannt, was mich da erwartet, die Berichte gehen ja von „absolut empfehlenswert“ bis zu „Naja“…
Kaum komme ich rein, gibt´s auch schon den ersten Blickfick – allerdings mit einer Lady, die nicht so recht meinem Beuteschema entspricht. Was ja nicht ist, kann ja noch werden. Ich checke den Laden – und der ist schon ziemlich voll. Schätze so um die 50 Ladys und ein ganzer Haufen Farrangs, Bier fließt schon in Strömen. Ist leider noch gar nix für mich, mein Magen braucht erst mal was Festes. Ich such mir einen Tisch am Rand, schließlich will ich ja erst mal Beobachten. Eier bestellt, ne Cola dazu und die Atmosphäre genießen. Es sind einige Leckerlies dabei, doch ich will erst mal in Ruhe Essen. Daher halte ich den gierigen Blicken immer nur kurz Stand. Eine halbe Stunde und zwei Spiegeleier später muss ich feststellen, dass es hier für mich wohl nix gibt. Die Damen, die sich lohnen würden, sind alle schon am Shakern. Egal, ich hab ja noch Zeit. Also raus auf die Suk. und ein wenig spazieren. Das wird mir dann nach ner knappen Stunde viel zu heiß und zu anstrengend. Was tun? Ich schau mich um und stelle fest, dass ich fast bei Annies Massage gelandet bin. Na das ist doch jetzt genau das, was ich brauche. Schnell über den Parkplatz gelaufen und schon sehe ich linker Hand das viel versprechende Schild „World famous Annies Massage“. Nix wie rein, die Treppe hoch und schon werde ich mit einem freundlichen „Sawadee“ begrüßt. Ich bestelle mir ne Cola und sehe schon im Augenwinkel die Ladies hinter der Scheibe sitzen. Mamasan fragt mich, ob ich das erste Mal hier bin. „Yes, it´s my first time here“ – kaum gesagt, schnappt mich Mamasan, setzt mich auf nen Sessel direkt vor die beiden Schaufenster und erklärt mir, dass die Damen links 1800 die Stunde Kosten und die Beauties rechts 2500. Nach ca. 2,8 Nanosekunden ist mir klar, dass ich den teuren Tarif brauche, weil die linken Ladies so gar nix für mich sind. Das Problem ist allerdings: Rechts sitzen nur zwei Damen. Die sind zwar Body-mäßig genau meine Typ, allerdings nicht die Stunner, die ich mir so vorstelle. Naja, was soll´s, ich nuckel erst mal ein wenig an meiner Cola und stelle fest, dass mein Kater überstanden ist. Eigentlich bin ich schon soweit, mir Lady „C“ zu gönnen, weil ich nicht mehr länger rum sitzen will. Doch dann kommt Sie hinzu. Lady „K“ – eine echte Waffe. Sofort sage ich Mamasan, dass ich Sie will. Ein kurzes Hallo später geht´s auch schon in die Badeanstalt. Ba oder Bah oder Baa – wie auch immer Lady „K“ heißen mag läuft mit ihrem 32er Arsch vor mir her und ich bin schon das erste mal im Sex-Touri Himmel. „K“ erklärt mir mit ganz passablem Englisch, was jetzt passieren wird und ich freu mich schon wie ein Schnitzel. Wasser in die Wanne, Schaumbad rein, Klamotten weg und ab geht die Waschung. „K“ ist zum anbeißen und als die Dame das erste Mal auf meinem Rücken rumrutscht wird die Welt um mich rum rosarot. Das Ganze dann auch von Vorne und ich muss mich mehr als beherrschen, nicht gleich noch mehr Badezusatz dazuzugeben. Dann ab in die Wanne. Herrlich! „K“ kümmert sich dann auch gleich um den ganz und gar nicht mehr kleinen Skymaster. Mann kann die Lady blasen. Das zarte Geschöpf schafft es sogar, sich meinen Ständer bis zum Anschlag in den Hals zu rammen. Respekt! Als dann noch eine phänomenale Prostata-Massage dazu kommt, platzen mir die Eier. Leider hat sie nicht so viel Lust, die Ladung in den Mund zu bekommen. Na egal, denke ich mir, dann eben ins Gesicht – was „K“ mit einem (echtem?) Stöhnen quittiert. Frisch abgemolken geht’s dann aufs Bett. Dort verpasst die Süße mir dann eine gekonnte Öl-Massage. Nebenbei erzählt sie mir, dass sie aus Laos kommt. Potzblitz! Das Land sollte ich mir für kommende Reisen merken. Nach 20 Minuten Einölen bin ich wieder richtig spitz, was „K“ natürlich merkt. „Wanna BumBum?“ höre ich sie fragen, was ich natürlich bejahe. Gummi drauf und dann sattelt die Schönheit auf. Herrlich eng ist das Teil und nach einem kurzen, heftigen Ritt fülle ich das Gummi. Mit einem zufriedenen Lächeln steigt „K“ ab, reinigt mit großer Hingabe meinen Schwanz und wir albern noch ein wenig rum. Dann ist die Stunde Soapy-Massage auch schon rum. 400 Bath Trinkgeld hat sich „K“ absolut verdient.

Mit geleerten Eiern mach ich mich dann auf den Weg Richtung MBK – schließlich muss ich ja noch ein paar Mitbringsel besorgen ;-)
 
        #3  

Member

:lach:

Nette Strophe fuer den Einstand :tu: - aber 3 K für einen 60 Minuten-Fick? :wirr:

gutgeh'n, weitermachen!

Rabatti
 
        #4  

Member

mir hat's gut gefallen. geht mir manchmal auch so. wenn ich will dann will ich.
:yes:
tt

weiter geht's
 
        #5  

Member

Member hat gesagt:
:bang: 400 Bth. Trinkgeld??????

Na wenn alles passt wäre es mir das auch Wert.
Allerdings würde ich es nicht zur gewohnheit werden lassen.

:yes:
 
        #6  

Member

Der abend naht...

Mittlerweile ist´s kurz vor 20 Uhr und ich verlasse frisch geduscht das GP. Ich hab riesigen Hunger, schnell auf die andere Seite ins Old German Beerhouse. Endlich mal wieder ein Schnitzel. Yeahh! Eine halbe Stunde später geht´s gestärkt den Abenteuern des Abends entgegen. Soi Cowboy steht auf dem Programm. Ab ins TukTuk und keine fünf Minuten später beginnt das heißeste Programm meiner zwei Tage in BKK. Ein mal hoch, ein mal runter geschlendert, entschließe ich mich erst mal für ein Bier in dem Irish-Pub am Ende der Soi. Darauß werden dann fünf, weil die Wiederholung des Champions-League Halbfinals in der Glotze kommt. Prima – Sport, Bier und großartige Unterhaltung auf der Straße mit geilen Hühnern, nem Elefanten und den üblichen Verdächtigen in weißen Socken, Birkenstocks und Goldkette. Herrlich! Nach dem Schlusspfiff bin ich dann voller Tatendrang und finde mich im Baccara wieder. Proppenvoll, aber ich bekomme noch einen Platz direkt an den Stangen. Und was ich sehe, gefällt mir durch aus. Einen Haufen geiler Teile in kurzen Röcken und High-Heels. Und der Blick nach ganz oben ist noch besser. Ca. 20 Hühner Tanzen auf einer gläsernen Tanzfläche mit ohne Höschen. Was für ein Appetizer! Da muss ich hin, denke ich mir, schnappe mein Singha und nix wie rauf ins Obergeschoss. Und was sehe ich – nicht nur tänzelden Schönheiten, sondern auch mächtig Qualm. Spitze – halb nackte Weiber, Bier und auch noch die Möglichkeit, zu rauchen. So stelle ich mir den Himmel vor.
Schnell bekomme ich einen Platz an der Bühne und ich genieße den Aus – und Anblick. Nach dem zweiten Bier und gefühlten 20 Blickficks geht´s plötzlich rund auf der Tanzfläche – die Hühner ziehen blank. Völlig, total, nix mehr da an Stoff. Ich traue meinen Augen kaum. Doch es kommt noch besser. Die Chicks legen eine astreine Lesbennummer hin. Direkt vor mir wird geleckt und gefingert, was das Zeugs hält. Darauf einen Dujardin – oder in meinem Fall noch ein Singha, weil die Bedienungen es einem recht schwer machen, sein Bier in Ruhe zu trinken. Na was soll´s, einer Aufforderung zum schneller trinken bin ich eigentlich schon immer nachgekommen. Mit dem vierten Bier am Hals schaue ich mir dann meine Lady für heute Abend aus. Blickkontakt aufgenommen, Perlweiß-Lächeln aufgelegt und schon hab ich das zarte Geschöpf an der Angel. Mit dem nächsten Bühnenwechsel hab ich die Kleine auch schon auf meinem Schenkel sitzen. Bei vermuteten 35 Kilo Lebendgewicht eine seeehr angenehme Sache. Noi heißt sie, kann immerhin ein wenig Englisch und riecht ziemlich lecker. Nach zwei Ladydrinks geht die Süße mal wieder zeigen , was sie hat, nicht ohne mich immer wieder ordentlich zu blickficken. Nachdem ich dann schon wieder trinken „muss“, sage ich der Bedienung, dass ich die Kleine mitnehmen will. 600 Bath Barfine und noch mal 500 Bath für die Getränke später steht Noi auch schon in Zivilkleidung vor mir. Mittlerweile ist´s fast Mitternacht und meine Eier kochen gewaltig. Also ab in die Finanzverhandlungsrunde. LT will sie nicht, was mich nicht sonderlich stört. Nur die von ihr aufgerufenen 2500 Bath sorgen für leichte Schnappatmung bei mir. Nix da denke ich mir und biete ihr 1500, was sie mit einem fast beleidigtem Blick quittiert. Am Ende sind´s dann 2000, dafür gibt´s aber mehr als nur einmal Bumbum. Ab ins TukTuk, rein ins Zimmer, Duschen und rauf auf die Matte. Die Kleine lässt schon erahnen, dass sie weiß, was sie zu tun hat und was man(n) so von ihr erwartet. Nachdem sie mich ordentlich angeblasen hat, will ich endlich einlochen. Herrlich enges Döschen, denke ich mir und lege so richtig los. „Ohh, slowly…me so small, u so big“ höre ich sie nur sagen. Von wegen, denke ich mir und ziehe Noi so richtig durch. Als ich mit meinem Finger ihren Auspuff teste, wird sie ein wenig unruhig. „No ass, too small“ stöhnt sie. Ich schaue mir ihre Rosette an und denke mir, dass sie wohl recht hat und denke daran, wie die Kleine wohl morgen rumlaufen würde, wenn ich ihr jetzt ihr Hintertürchen aufbohren würde. Dürfte dann wohl so sein, wie nach dem Ritt nach Fort Larramie. Ich bin mal nicht so und sehe von weiteren Versuchen ab, sie auch hintenrum gängig zu machen. Worauf ich aber so gar keinen Bock habe, ist das Gummi zu füllen. Also runter mit dem Ding, die kleine auf alle Viere positioniert und ordentlich in ihr kleines Leckermaul gevögelt. So langsam verlassen mich meine Kräfte, also roll ich mich auf den Rücken und lass Noi die Arbeit machen. Und was tut die kleine Sau? Rutscht mit ihrem Mund an meinem Ständer immer weiter runter bis da ankommt, wo sie anscheinend hin will. Die Sau fickt mich doch glatt mit ihrer Zunge in der Arsch und wichst mich dabei. Bei mir kochts über und kurz bevor ich komme, taucht Noi auf, um sich die Ladung schön in ihr Gesicht schießen zu lassen. Ich glaubs kaum, was ich gerade erlebt habe. Zufrieden rollt sich die Kleine zu mir und erzählt mir, dass sie leider nicht die ganze Nacht bleiben kann, weil sie morgen mit Freundinnen nach Malaysia will. Wenn ich daran denke, wie viel Spaß mir da entgeht, finde ich das dann doch ein wenig schade. Wie auch immer, die Kleine fängt nach 10 Minuten pause wieder an, an mir rumzulutschen. Eine gefühlte halbe Stunde später komme ich dann noch mal. 10 Minuten später macht sich Noi von Acker und ich falle in ein 9-tündiges Koma…
 
        #8  

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Annies Massage

Hallo, kurzweiliger Bericht aber bei der Annie hast Du Dich irgendwie abkochen lassen, ich denke mal es ist auch nie clever zu sagen, man war noch nicht hier, lass doch die Mamasan ruhig mal die Tarife aufrufen. Ich war Ende April 2009 für 1 Woche in Bangkok, da gehört die Annie wie immer zu meinem Pflichtprogramm, ich war in der Woche 3 x dort. Klar sind die Mädels auf der linken Seite keine Stunner, machen aber einen guten Job. Nachteil: Ich kann mich in den vielen Jahren seit ich dort bin nicht erinnern, daß ich dort einmal eine Torte angetroffen habe, die einigermassen passables Englisch spricht. Jetzt zum Punkt abkochen: Rechts stimmt der Tarif mit 2500 Baht, auch bei mir waren da höchstens 2-3 Damen anwesend, links ist der Tarif 1700 Baht und nicht 1800 Baht aber entscheidend: Die Preise gelten bei der Annie fuer 2 Stunden und nicht fuer 1 Stunde wie Du schreibst. Da man(n) mindest. 2 x kommen kann gebe ich übrigens in der Regel auch 300 Baht Tipp, dies haben die Mädels dort schon verdient ohne die Preise zu versauen, hänge dort nie den Kinjau raus, weil Preis/Leistung stimmt.
Gruss Johnny
 
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