Thailändisch lernen

Thailand Pussypopes erste Studienreise - REPORT

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Eigentlich hatte ich im Vorfeld ja geplant, zuerst 10 Tage nach Pattaya zu fahren, danach für fünf Tage nach Koh Chang, um dann vor den letzten fünf Tage in Bangkok, wo ich ein wenig Kultur tanken wollte, nochmal fünf Tage in Patty zu verbringen...

Aber wie so oft im Leben, kam es dann doch ein wenig anders...aber dazu später mehr...

Wie jeder Urlaub, begann auch dieser mit dem Trip zum Flughafen. Ein Freund von mir war so freundlich, mich hinzufahren. Kurz noch eine geraucht und dann ab zum Check-In Schalter.

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Für den Zubringerflug nach München also in der BusinessClass beim Kranich eingecheckt, den obligatorischen Sicherheitscheck inkl. Laptop raus-Laptop an-Laptop aus-Laptop rein" absolviert und dann mit kurzem Zwischenstop in der Raucherlounge am Gate

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auch schon rein in die Maschine.
Kaum in der Luft, gab es dann einmal "Kranich 08-15-Lunch" an Plastikbesteck
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und wenige verschlafene Augenblicke später ging es dann auch schon wieder abwärts.
 
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In MUC dann eine Runde durch den Flughafen gedreht, mich vom Grenzbeamten auf die Frage "Wo soll´s den hingehen?" "Thailand. Pattaya..." mit einem vielsagenden Grinsen und einem "Na dann mol viel Spaß!" in den Abflugbereich und Richtung Urlaub schicken lassen.

Auf dem Weg zum Gate noch kurz Marlboros im DutyFree gekauft und die letzen Minuten bis zum Boarding in der von Camel freundlicherweise gestellten Raucherlounge
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verbracht. Ich muss schon sagen:gut gelöst das Ganze! Im Glaskasten bequeme Sofas, Plasmas mit Nachrichtenprogramm, vernünftige Abluft, damit nachher nicht riecht wie ein Aschenbecher und auch ansonsten sehr gepflegt das Ganze! So sollte es überall sein...

Als das Boarding auf der Anzeigentafel aufgerufen wurde ab zum Priority-County und dann von einer netten Stewardess in die Maschine geleitet worden. Und hier fing der Urlaub dann an!

Die Dame an der Tür begrüßte mich sehr freundlich mit Namen, nahm mir mein Handgepäck ab und führte mich zu meinem Sitz. Kaum hatte ich das Amenity-Kit von RIMOWA, den Schlafanzug, Decke und die Unzahl von Kissen beiseite geräumt und in dem wirklich Komfortablen Liegesessel
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Platz genommen, kam sie auch schon mit einem Kollegen im Schlepptau wieder, stellte sich vor und übergab mich dann ihren netten Kollegen, der wie sich herausstellte, der Stewart für die ersten beiden Reihen war. Schon vor Start und Taxi O-Saft, Wasser und Champagner serviert zu bekommen, hat schon was. Das muss man einfach mal sagen...!
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Zum Flug selber brauche ich glaub ich nicht viel sagen, außer: SO SOLL REISEN SEIN!!!
 
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Kaum in der Luft, wurde der Champagner nachgefüllt und auch kurz darauf der Tisch für den "Ersten Service"

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vorbereitet: Tischdecke drauf, Silberbesteck dazu, Stoffservietten etc.

Der "Erste Service" war für Airlineessen bombastisch und musste auch den Vergleich zur normalen Küche am Boden nicht scheuen.
Aber Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte:

Canapés

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Kaviar:

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Erster Gang: Thaisalat vom Rind, Glasnudelsatat, Geräucherte Entenbrust und Mango Salsa

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Nach dem Essen dann den Sitz flach gestellt und in ein recht bequemes Reisebett verwandelt, Kopfhörer auf und eingeschlafen.

Den "Zweiten Service" hab ich glatt verpennt, mein Sitznachbar schwärmte allerdings am Telefon davon...

In BKK gelandet, beim Aussteigen noch das "FAST TRACK"-Schildchen für die Immigration bekommen und mich auf den Weg in Richtung Zoll gemacht. Dank der lila Karte an der recht langen Schlange vorbei, Stempel in den Pass, am Gepäckband dann als einer der ersten das Gepäck bekommen und ab raus Richtung Ausgang. Auf dem Weg schon mal ein wenig Geld gewechselt und kurz darauf stand dann da auch schon die Fahrerin von THE LIMO PATTAYA um mich abzuholen.

Ich ihr brav ins Parkhaus hinterhergedackelt, auf dem Weg schon mal wieder eine geraucht und die Nikotinpflaster entsorgt und dann in den recht neuen und sehr bequemen Wagen gestiegen. Gefühlte 10 Minuten später - ich hatte die Fahrt mal wieder in Morpheus Armen verbracht - hielten wir dann vor dem AUGUST SUITES an. Ausgestiegen, die Dame wie besprochen mit THB 1200 entlohnt und dann dem Bellboy zur Rezeption gefolgt.

Sehr freundlicher Empfang inkl. Welcome Drink, dann rauf in den vierten Stock und rein ins recht geräumige Zimmer.

So, dies sollte nun des PPs Bleibe sein für die nächsten 10 Tage...ok, geht klar! Ein wenig ärgerte mich nur, daß ich auf dem Balkon rauchen musste, obwohl ich mehrfach ausdrücklich ein Raucherzimmer erbeten hatte. Sei´s drum, gibt schlimmeres.
Kurz die wichtigsten Dinge ausgepackt, dann ne Runde unter die Dusche und dann noch ein wenig auf dem Balkon gechillt.
Auf Nachfrage bei der Rezeption wurden dann auch noch schnell ein paar Extrahandtücher und Extrakissen gebracht.

Kurz zuhause angerufen, eMails gecheckt, mich landfein gemacht und dann wurde die innere Unruhe auch allmählich zu groß und ich musste nun endlich raus hier und rein in das sagenumwobene und so vielgepriesene Männerparadies PATTAYA!!!

Gedacht, getan. Also Penunsen und sämtliche Utensilien für den Abend eingesteckt, an der Rezeption die Schlüsselkarte abgegeben, voller Elan raus aus der Lobby....und hier erst mal nen fetten Schlag vor den Kopf bekommen...zumindest hat es sich so angefühlt.
Drinnen waren es angenehme 19 Grad AC-Luft und direkt hinter der Tür lief ich gegen diese Wand aus 30 Grad warmer, feuchter Luft...!
Also ein wenig auf die Elanbremse getreten, einen Gang runter geschaltet und an der Ecke erst mal im 7/11 eingekehrt - natürlich nicht ohne hier den nächsten Klimaschock, diesmal in umgekehrter Richtung, zu bekommen... egal, nur die Harten kommen in den Garten...

Den 7/11 mit zwei kalten Getränkedosen wieder verlassen, mich an den Strassenrand begeben und nach den ominösen Bahtbussen Ausschau gehalten.
Den ersten habe ich gar nicht gesehen, den zweiten nur flüchtig, aber überfahren haben sie mich beide beinahe...! Und da viel mir wieder ein "Alter, die haben hier von Napoleon noch nix gehört. Die fahren auf der falschen Strassenseite...!!!"
OK, kann man in der Aufregung und der Hitze ja mal vergessen....
Ich mir also erst mal eine geraucht, den Blick in die andere Richtung gelenkt und das ganze erstmal aus sicherer Entfernung beobachtet.

Na, das kann ja so schwer nicht sein, dachte ich und wagte einen erneuten Versuch den wilden blauen Bus zu zähmen. Klappte dann auch beim zweiten direkt. Ich also hinten das Behelfspapamobil geentert, Platz genommen und da waren wir auch schon wieder unterwegs...Ich hatte ja gelesen, daß die Jungs immer im großen Kreis fahren und dachte mir, "fährste mal die große Runde und schaust erstmal". Ja, Pustekuchen. Der Kutscher meines Blaumobils machte genau zwei Nahtoderfahrungen später hinter dem Kreisel unvermittelt halt und bedeutete mir, auszusteigen. Auch gutes Zureden half nicht, also verließ ich sein Gefährt und wollte gerade eines der anderen dort abgestellten Vehikel besteigen, als mir auch das verwehrt wurde.

Einen investigativen und gründlichen Blick später war mir auch klar, was hier geschehen war: einer der Kutscher schien einen seiner Roadkills auf den Grill gelegt und seine Kollegen zum gemeinsamen Mahl am Taxistand geladen zu haben...! OK, komme niemals zwischen einen Thai und sein Futter...hab ich jetzt auch verstanden.

Ich mich also in mein Schicksal ergeben, eine geraucht und auf den nächsten blauen Pickup gewartet. Der kam dann auch. Und zu meiner Überraschung fuhr der dann auch erstmal an mir vorbei. Hmm....ich mich also ein wenig weiter auf die Strasse getraut, beim Anblick des nächsten zaghaft gewunken, den Fuß noch rechtzeitig wieder weggezogen und ab hinten drauf auf die bequeme Pritsche. Kurz vor der Walking Street - die auch ich als Newbie unschwer an dem dezenten Schild erkennen konnte, trat der Kutscher in die Eisen und verweigerte die Weiterfahrt. Keine Ahnung warum, hat mich auch nicht weiter interessiert....überall nur Weiber. Weiber, sexy angezogen, hübsch und in Massen, soweit das Auge sah...!
 
        #6  

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Ein wenig geflasht dann über die Strasse rüber, hierbei auch wieder ein paar mal dem Sensenmann von der Schippe gesprungen, torkelte ich dann in die erste Beer Bar... Froh, einen vermeintlich sicheren Hafen in all diesem wilden, bunten, geilen Durcheinander gefunden zu haben, war ich bei der Auswahl meines Zufluchthafens nicht weiter wählerisch und nahm die erste Bar auf der in dem Barkomplex auf der rechten Seite der Beachroad, kurz vorm Eingang zur Walkingstreet.

Wie ein Seemann, der nach erlittenem Schiffbruch tagelang ohne Wasser in der prallen Sonne auf einem Stück Holz im Ozean umhergetrieben ist, folgte ich dem hypnotisierenden Blick und dem Gesang der Sirenen und ließ mich fast willenlos auf einem der Stühle an der Bar nieder.

Erst mal ne Dose Cola und nen Eistee geleert, da kamen die Sinne auch schon so langsam wieder. So langsam bemerkte ich dann auch die drei Mädels, die bei meiner Ankunft Hyänen gleich um die Bar herum geschossen kamen, um mir ganz uneigennützig das Leben mit einem kalten Erfrischungstuch, Erdnüssen etc. zu erleichtern und zu versüßen.

Ganz Kavalier fühlte ich mich einfach dazu verpflichtet, den Damen angesichts der hohen Temperaturen nun auch zu einem kühlen Erfrischungsgetränk auf meine Kosten zu verhelfen. Und ohne sich zu zieren, nahmen die Grazien mein Angebot dankend an. Aufgrund doch noch erheblicher Sprachbarrieren, wurde die Unterhaltung auf eine eher Nonverbale Ebene transferiert und das Spiel, welches sich "4 gewinnt" nennt, fand seinen Weg auf die Bar. Neuen Spiele später, welche ich die Dame großzügig mit 8:1 gewinnen ließ, - jedenfalls redete ich mir das ein um nicht direkt in eine erhebliche Depression zu verfallen - kam der Entdeckerdrang in mir wieder hoch und ich verließ meinen so lieb gewonnen sicheren Hafen und wandelte Richtung Walking Street.

Es war noch nicht sehr spät und dementsprechend nicht sonderlich viel los. Zudem meldete sich auf mein Magen und verlangte nach etwas essbaren. Der inneren Stimme und der einer wirklich liebreizenden Hostess folgend, landete ich dann im TANKAY SEAFOOD.

Der Laden befindet sich auf der westlichen Seite der WS und überblickt mit der großen Terrasse die Bucht von Pattaya.

Da ich ja nun schon mal da war, ich mich - sicher und wohlbehalten angekommen im Land der Träume - ausgesprochen wohl, ja einem kleinen König gleich fühlte, drückte ich meine gute Stimmung auch mit meiner Bestellung aus:

LOBSTER, BABY!!!
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So gesättigt und gestärkt machte ich mich dann wieder auf den Weg, schlenderte ein wenig über die WS, schaute mal in die eine, mal in die andere Gogo rein, und landete dann am Ende doch wieder an der bar, welche mir vorher so freundlich Zuflucht gewährt hat.

Und auch meine "4 gewinnt"-Partnerin war noch da und freute sich sichtlich, mich wieder zu sehen. Wie sich herausstellte, war ihr Name - NOMEN EST OMEN!! - "One". Freundlich wie ich bin, hab ich ihr natürlich auch eine Zigarette angeboten, worauf ich nur die - damals noch etwas irritierende - Antwort "I only smoke banana" bekam...Aha. Nun denn....

Naja, der langen Rede kurzer Sinn, wir haben noch ein paar Spielchen gespielt, was getrunken und nach Bezahlung der obligatorischen Barfine von 300 Baht wieder den Weg ins Getümmel der Beachroad gewagt.
Der Einfachheit halber - und sehr zur Freude von Madame One - einen Bahtbus quasi als Taxi genommen, den Preis auf erträgliche 150 THB runtergehandelt und uns dann auf den Weg zurück zum Augustinum gemacht. An dieser Stelle machte sich bezahlt, daß ich hier immer brav mitgelesen habe! Denn um jeglichen Sprachproblemen von vorneherein aus dem Weg zu gehen und um zu verhindern, irgendwo in der Pampa zu landen, hatte ich vorsorglich eine Visitenkarte vom Hotel eingesteckt, welche ich nun - im Inneren vollkommen siegessicher und auch stolz auf mich - dem Fahrer in die Hand drückte. Selbstverständlich bejahte er die Frage, ob er selbiges und vor allem den Weg dahin kenne.
Und hier folgte dann Lektion 1 in Thailogik: Auch wenn jemand JA sagt, brav nickt etc so heisst das noch lange nicht, dass es auch wirklich so ist... Nun denn, im dritten Anlauf hat er dann doch noch das Hotel gefunden...

Dem Boy an der Tür freundlich zugenickt, an der Rezeption Schlüsselkarte gegen Ihre ID ausgetauscht und ab rauf aufs Zimmer. Auf dem Balkon noch was getrunken und eine geraucht, da verschwand sie auch schon im Badezimmer.
Als sie wieder aus der Dusche kam, war der erste Griff der zur Fernbedienung...und da setzte bei mir dann auch der erste wirkliche Kulturschock ein. nein, nicht die nervigen Thai-Soaps oder die lächerliche Werbung. Nein, was mir wirklich einen Schock versetzte, war Freddy Kruger mit einer thailändischen Singsang-Stimme zu hören!

OK, den Kulturschock weggeduscht....und über den Rest der Nacht decken wir den Mantel des zufriedenen Schweigens...!

Am nächsten Morgen sehr nett geweckt worden, und als ich aus dem Bad kam der nächste - positive - Schock: Madame hatte die Zeit dazu genutzt, nicht nur das Bett zu machen, sondern auch noch dazu meine Wäsche zu ordnen und einige Dinge wieder frisch zusammenzulegen und das Zimmer auch sonst in einen absoluten Topzustand zu versetzen. Da war ich baff, geb ich gerne zu!

Ihr auffällig unauffällig den ausstehenden Obulus in die Handtasche gesteckt und sie freundlich, allerdings nicht ohne noch ihre Nummer ins Handy getippt und auf einen Block geschrieben zu bekommen, ausgecheckt.
 
        #7  

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Danach mich wieder mit dem Wifi im AS herumgeschlagen, schlußendlich doch noch meine eMails gecheckt und mich dann dazu entschlossen, dem 7/11 um die Ecke einen kurzen Besuch abzustatten, um meine Getränkevorräte aufzufüllen.

Auf dem Rückweg habe ich mich dann mit dem Rollerverleihganoven vor dem AS mal eine Runde ernsthaft unterhalten. Nach ein paar Minuten sind wir uns dann auch einig geworden - 8 Tage für THB 1000 zzgl 1000 THB Deposit.

Und tada: Ich war wieder mobil!


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        #8  

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Den Rest des Tages ein wenig mit dem Scooter durch die Gegend getuckert, mich mal so langsam an den Linksverkehr ud die totale Absenz jeglicher offensichtlicher Verkehrsregeln gewöhnt - natürlich nicht ohne die eine oder andere Serenade von Flüchen und Verwünschungen loszulassen ;-)

Später auf dem Balkon gesessen, endlich mal in Ruhe gelesen - wie man solche Momente doch wieder zu schätzen weiß! - und mich mental auf den Abend vorbereitet.

Meine abendliche Erkundungstour auf eigenem Reifen führte mich erst mal über die Beachroad, dort nen leckeren Bananashake getrunken und das bunte Treiben beobachtet.

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Überraschend fand ich zu sehen, wieviele Männer Ihre Bäume mit in den Wald bringen...Pärchenurlaub schön und gut. Aber in Pattaya??? Und es gibt bestimmt auch Paare, die Pattayas "Sehenswürdigkeiten" gemeinsam zu schätzen wissen. Aber bei den meisten Paaren, die ich beobachten durfte, beobachtete er verstohlen die örtliche Damenwelt, während sie ihm böse Blicke zuwirft. Aber das muss ja jeder selber wissen...

Und es hat keine 24 Stunden gedauert, bis ich triftigen Grund zum Fremdschämen hatte… Muss man sich denn daneben benehmen und zotige Sprüche über die Kellnerin reißen, nur weil man im Ausland ist und einen – so glaubt man – keiner versteht???
Eine weitere Frage, die sich quasi aufdrängt: wie lange noch bis man Patty in Little Odessa umbenennt??…

Irgendwann geht auch der beste Shake zur Neige, also wieder rauf aufs Moped und los....Bin dann in LEK´S CLASSROOM AGOGO gelandet. Naja, viel war nicht los. Also nach dem ersten Getränk wieder rauf aufs Moped und weiter. Bin dann in der Soi Six gelandet. Dort durch einige Bars, mal hier, mal da was getrunken, aber nichts gefunden, was mich jetzt so spontan umgehauen hätte - oder nicht wenigstens den Schatten eines Zweifels an der geschlechtlichen Echtheit hatte...
 
        #9  

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Vielen Dank für den toll geschriebenen Bericht. Es macht Spaß zu lesen.

Eine Frage habe ich noch: Bist du jetzt Business oder First geflogen?
 
        #10  

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