Thailändisch lernen

Hong Kong 3 Tage Hongkong

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Eigentlich schreibe ich niemals Berichte oder Bewertungen in Foren. Aber in diesem Fall hatte ich mich hier und in einem anderen Forum vorab sehr intensiv informiert. Jetzt möchte ich gerne ein paar meiner Erlebnisse bzw. Erkenntnisse weitergeben.

Ich habe mir im Januar dieses Jahres eine knapp dreiwöchige Tour durch Neuseeland gegönnt. Auf dem Weg dorthin kann man so ziemlich überall einen Stopover machen. Meine Wahl fiel- mehr oder weniger aus Zufall- auf Hongkong. Der Business Class Flug mit Cathay war einer der günstigsten und die Flugzeiten waren auch einigermaßen erträglich.
Die Tage in Hongkong sollten der Regeneration und dem ersten Teil der Zeitanpassung dienen. Ich hatte geplant, mir ganz entspannt ein paar Sights (Peak,Star Ferry,etc) anzusehen. Außerdem sollten natürlich auch ein paar Turnübungen mit dabei sein.
 
        #2  

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In allen Berichten über Hongkong ist die Frage aller Fragen: Das Hotel auf Hongkong Island oder in Kowloon ?

Durch dieses Forum wusste ich, dass es in Hongkong in allen Hotels problemlos und kostenfrei möglich ist, Frauen mit auf das Zimmer zu nehmen.
Mir persönlich hat das Hotel Icon in Kowloon sehr gut gefallen. Das Hotel taucht auch bei den einschlägigen Berwertungsportalen mit sehr guten Bewertungen immer wieder auf. Es ist sehr neu und modern eingerichtet. Die Zimmer sind verhältnismäßig groß. Wenn man über die Website bucht, bekommt man den besten Preis und auch noch ein paar Extras on top. Vorwegnehmend kann ich auch schon bestätigen, dass es in diesem Hotel überhaupt kein Problem ist, eine Dame mit auf das Zimmer zu nehmen.
Ich persönlich habe mich für ein Harbour View Zimmer in der sogenannten Club Etage entschieden. In der Club Etage (28. Stock) erhält man morgens ein sehr gutes Frühstück mit Harbour View, am Nachmittag gibt es eine ausgezeichnete Tea Time und von 18-20 Uhr gibt es kleine Häppchen begleitet von Cocktails oder Champagner. Alles natürlich im Preis enthalten. Ich kann diese Club Etage auf jeden Fall empfehlen. Das Champagnerglas wurde immer wieder mit Piper Heidsieck nachgefüllt, so dass man schon aufpassen muss, dass man nicht schon um 20.00 Uhr torkelnd ins Bett fällt.

Um auf die Frage am Anfang zurückzukommen, kann ich für mich eigentlich sagen, dass es keine große Rolle spielt, in welchem Teil Hongkongs man wohnt. Beide Teile sind sich ziemlich ähnlich. Ein Freund erzählte mir hinterher, dass es vor einigen Jahren wohl viel mehr Unterschiede gab. Aber mittlerweile hat sich das alles angeglichen.

Wer gerne mit Freelancern oder Expads feiert, wohnt besser in Central mit der Nähe zur Lockhard Rd und Lan Kwai Fong.
In Kowloon befindet sich der Nightmarket und auch viele Massageläden. Der öffentliche Nahverkehr ist sehr effizient und Taxis sind verhältnismäßig günstig. Man kann also auch sehr gut zwischen den Stadteilen pendeln. Die Stadt ist auch nicht so groß wie man annimmt. Dafür aber überall sehr in die Höhe gebaut.
 
        #4  

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Dann fahre ich mal für meinen einen Follower fort....

Ich hatte bereits einige Wochen vor der Reise ein Profil bei Date in Asia (DIA) erstellt. Das ist ganz schnell und einfach zu machen und kostet auch nichts. In das Profil habe ich ganz offen reingeschrieben wie es ist. Ich bin für drei Tage in HKG und suche eine Begleitung für Ausflüge, Essen gehen, usw. In den ersten Wochen bekam ich ständig Angebote von den Philippinen obwohl ich geschrieben hatte, dass ich in HKG sein werde. Am Anfang habe ich noch freundlich abgesagt aber irgendwann nervt es nur noch und ich habe es ignoriert. Die Philippininnen sind auf DIA auf jeden FAll am stärksten vertreten. Es gab auch Kontakte mit Frauen von den Philippinen, aus Thailand und Indonesien, die als Domestic Workers oder Caregiver in Hongkong arbeiten. Diese haben aber nur am Sonntag frei. Das wusste ich schon aus diesem Forum. Da ich nicht an einem Sonntag da war, kam das für mich nicht in Frage. Diese Frauen werden von ihren Arbeitgebern mMn total ausgebeutet. Es ist moderne Sklaverei. Am Sonntag lassen es einige jedenfalls so richtig krachen. Einmal kam ich vor der Abreise mit einer an ihrem freien Sonntag in einen Chat. Das endete dann damit, dass sie mir ziemlich eindeutige Fotos schickte, auf denen sie es sich gerade selbst machte. Sehr vielversprechend.

Je näher meine Abreise kam, desto mehr Kontakte aus Hongkong bekam ich auch. Darunter waren tatsächlich auch Hongkonger Girls und Chinesinnen. Ich hatte jedenfalls schon für den ersten und den zweiten Abend eine feste Verabredung mit zwei Damen. Eine Dame aus Thailand und eine born and raised in Hongkong. Außerdem hatte ich Kontakt zu ungefähr einem guten Dutzend anderer Frauen. Die Reise konnte also beginnen...
 
        #5  

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Ich bin auch dabei;) Keine Angst da lesen schon einige mit
 
        #9  

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Lese gerne mit was es neues aus HK gibt.
 
        #10  

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Ankunft
Nach einem ziemlich entspannten Flug bin ich am Nachmittag in Hongkong eingetroffen. Das Hotel Icon bietet einen Flughafentransfer in einem Tesla für umgerechnet ca.135,-€ (Return) an. Ich habe allerdings darauf verzichtet, da man mit dem Airport Express und dem kostenlosen Hotelshuttle von der Kowloon Station schneller ankommt als mit dem Tesla. Aber für denjenigen, der mal richtig "in Style" im Tesla vorfahren möchte, ist das eine tolle Sache.
Eine Mitarbeiterin brachte mich von der Rezeption im EG in den 28.Stock zum Club Check In. Alles lief sehr angenehm und zügig ab. Danach bin ich erstmal in mein Zimmer und habe den Ausblick auf den Hafen und die Skyline von der gegenüberliegenden Hongkong Island Seite genossen. Das Zimmer und das Bad entsprachen voll meinen Erwartungen. Alles sehr modern, sauber und vom Ambiente auch sehr ansprechend. Die Minibar ist in diesem Hotel in allen ! Zimmern inklusive und wird täglich aufgefüllt bzw. vom Housekeeping zwischendurch nachgefüllt. Es soll ja andere Leute geben, die mit den zwei Dosen Bier in der Minibar am Tag nicht hinkommen.
Nach der Dusche habe ich mir noch ein Glas Champagner und ein paar leckere DimSum auf der Club Etage gegönnt und dann musste ich auch schon los zu meinem ersten Date.

Meine erste Verabredung war eine Dame aus Thailand, 38 Jahre alt. Ihr Name war Sara. Auf den Fotos sah sie eigentlich eher wie eine Südeuropäerin aus. Wir hatten locker miteinander geschrieben und sie hatte mir erzählt, dass sie in einem Beauty Salon einer Verwandten arbeitet und um 19.00 Uhr Feierabend hat. Sara hatte sich vor kurzem von ihrem Freund getrennt und in ihrem Profil stand explizit: " No Asian men !"
Wir hatten uns um kurz vor 20.00 Uhr vor dem Peninsula Hotel verabredet, weil ich den Wunsch geäußert hatte, die "Symphony of Lights" am Hafen anzusehen.

Ich bin dann von meinem Hotel in 15 Minuten dorthin gelaufen. Pünktlich angekommen und Sara auch gleich erkannt. In Natura sah sie dann doch etwas weniger europäisch aus. Sie war sehr gut gekleidet, sehr sympathisch und für eine Thailänderin mit 1,75m auch ziemlich groß und nicht zu dünn aber auch nicht mollig. Wir sind dann zu dem Punkt gelaufen, wo man das "Spektakel" angeblich am besten sehen und wohl auch hören kann. Pünktlich um 20.00 Uhr ging es los. Um es kurz zu machen, ich fand es ziemlich lahm. Die Musik hat man nicht gehört und von meinem Hotelzimmer hätte ich einen besseren Blick gehabt. Wir haben das dann nach 15 Minuten beendet und sind etwas durch die Gegend geschlendert. Ihr Englisch war ziemlich ok und wir haben uns nett unterhalten. Sie schlug mir dann ein thailändisches Restaurant in Central vor, in dem wir dann sehr gut zu Abend gegessen haben. Anschließend sind wir mit dem Taxi nach Wan Chai und haben uns in einer Bar eine philippinische Coverband angehört. Die Band war wirklich ziemlich gut und die Sängerin ein echter Hingucker. In der Bar waren extrem viele Freelancer. Den Namen der Bar habe ich mir leider nicht gemerkt.
Das Gespräch mit Sara lief weiterhin in eine gute Richtung. Ich erzählte ihr ganz offen, dass ich nicht der Mann zum Heiraten bin und eigentlich nur Unterhaltung und Spaß suche. Sie fand das völlig ok und sehr ehrlich. Wir sind dann nach einer dreiviertel Stunde wieder los und Hand in Hand durch Wan Chai gelaufen, bevor wir uns ein Taxi zur Star Ferry genommen haben. Mit der Star Ferry ging es dann wieder auf die Kowloon Seite. Das ist ein sehr günstiges Vergnügen und bietet abends und auch tagsüber spektakuläre Ausblicke auf beide Seiten der Stadt. Auf der Kowloon Seite wollten wir uns eigentlich verabschieden aber ich habe sie dann einfach gefragt ,ob sie noch Lust hat, den Ausblick aus meinem Zimmer zu genießen. Zu meiner Freude fand sie das eine gute Idee. Wir sind dann direkt mit dem Taxi ins Hotel und rauf auf das Zimmer. Obwohl die Lobby schon ziemlich leer war, gab es keine komischen Blicke. Alles ganz entspannt. Und so lief auch der Rest des Abends. Wunderbarer Girlfriendsex !
Sara war sehr anschmiegsam und schmusig. Sie hat fantastisch geküsst und war auch sonst nicht verklemmt. Sie ging gut mit und wusste, was ihr und mir gut tat. Sie war moderat laut, so dass sich auch die Zimmernachbarn nicht beschweren konnten. Ich schreibe das nur, weil die nächste Dame ein Screamer war. Dazu aber später mehr.
Nach zwei schönen Nummern hat sie sich dann von mir verabschiedet und ist alleine wieder aus dem Hotel. Ich wollte ihr Geld für das Taxi geben aber das hat sie abgelehnt.
Alles in allem eine tolle Erfahrung nach der ich ganz entspannt eigeschlafen bin.
 
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