Thailändisch lernen

Agogo-Bar PRIVATEDANCER

        #1  

Member

So, Leute, da ich als Neuer bisher noch keinen Einstand gebracht habe und ich über die Bar „Privatedancer“ hier noch nichts habe lesen können (zumindest habe ich auch mit der Lupensuche nichts gefunden), will ich jetzt mal meinen Erfahrungsbericht zu Papier bringen. Das Folgende hat sich letzte Woche zugetragen.

Dass es in Pattaya teilweise krass hergeht, habe ich ja schon durch Geschichten aus der Nachbarbar Babydolls gelesen. Aber die Art und Weise der „Performance“, die ich hier gesehen habe, war Hardcore. So etwas habe ich vorher noch nie gesehen. Nicht einmal in Pornos. Zumindest nicht, dass man das, was man in diesem Laden mit den Mädchen anstellt, mit so jungen Dingern macht.

Als ich reinkam (noch vor 23 Uhr) habe ich das Durchschnittsalter wohl deutlich gesenkt. Der jüngste Herr war, so wie ich das abschätzen konnte, mindestens Ende 40, Anfang 50. Alle anderen teilweise deutlich älter. Einer hätte auch für 80 durchgehen können. Ich weiß es aber nicht sicher.

Zur Linken tanzten ca. 8 Bikinis an der Stange. Wie in anderen Agogos auch üblich. Keine Schönheiten, wie ich jetzt fand, aber für Walking Street normal. Zur Rechten befanden sich zwei große Tische, um die jeweils mehrere alte und dickbäuchige Säcke saßen. Es tut mir leid, falls ich jemandem zu nahe treten sollte, aber als ältere Herren mochte ich sie nicht bezeichnen.

Auf beiden Tischen lag jeweils ein Nackedei. Das konnte ich bei dem Tisch 1, an dem ich später platznahm, aber erst später erkennen, weil Massen von Kerlen mir die Sicht verdeckten.

Auf dem hinteren Tisch, an dem nur zwei Männer saßen, stopfte einer von ihnen ständig einen Dildo in die Kleine, die auf dem Rücken lag. Der andere beugte über ihr, hielt ihren Kopf fest und … na ja… das sollte wohl „Küssen“ sein; leckte ihr Gesicht ab.

Ich nahm also an dem ersten Tisch Platz, zu dem mich die Frau führte. Nun konnte ich sehen, worüber sich die Herren gerade hermachten. Unter den Kerlen lag auch ein Mädchen. Sie war blutjung (21 Jahre. Hatte mich später am Abend mit ihr unterhalten können), schlank und sehr hübsch, wie ich fand. Eigentlich die hübscheste im ganzen Laden. Und das will was heißen, wenn ich das sage, weil ich abgesehen vom asiatischen Frauenkörper, nicht so auf deren Gesichter stehe. Ich saß an ihrem Kopfende und konnte ihren versteinerten stoischen Blick sehen.

Später sollte ich erfahren, dass die Barfine für sie als „Showgirl“ sogar günstiger sei als die für eine Tänzerin.

Die Männer kneteten ihre Brüste, streichelten und leckten sie an allen möglichen Stellen. Ein anderer beschäftige sich nur mit ihrem Fuß, leckte zwischen ihren Zehen und auch die Fußsohle. Auf und in dem Mädchen waren überall Hände und Zungen der alten Männer.

Was auf der anderen Seite des Tisches passierte, konnte ich erst einen Augenblick später erkennen. Dafür aber recht gut, weil die Rückwand verspiegelt war: Sie lag mit weit gespreizten Beinen vor zwei anderen Herren. Beide ca 70-75 Jahre, beide mit Brille und Bauch. Der eine ca. 150kg, der andere kleiner und wenig Haaren. Beide hatten ihre Hände in ihrem Schritt. Der größere ein paar Finger in ihrer Scheide, mit der anderen Hand rieb er ihren Kitzler. Der andere hatte seinen Zeigefinder in ihrem Poloch und spreizte ihre Pobacken mit der anderen Hand. Ab und zu zog der eine seine Finger aus der Scheide, leckte sie ab und steckte sie wieder rein. „Wie halten die es hier eigentlich mit der Hygiene?“, dachte ich so bei mir.

Das erinnerte mich irgendwie alles an einen Granny-Gangbang. Ich war geschockt. Vor allen Dingen, weil die Mädchen nicht nur jung waren, sondern Körper hatten, die in Europa 16-/17-jährige haben.

„Was die Opis wohl dafür bezahlt haben, dass die Mädels das mit sich machen lassen?“, dachte ich bei mir. Später sollte sich herausstellen: Gar nichts. Zumindest nicht viel. Es gehört zum Programm. Es ist lediglich gern gesehen, wenn man dem Mädchen einen Drink spendiert. So steht es jedenfalls auf dem Schild, das an der Spiegelwand dahinter angebracht war: „If you want to play with the girl, it is polite to pay a Lady Drink 140 Baht.“ Play, nannten sie das hier also. „Use“ oder besser „treat“ hätte ich es genannt.

Als diese Show beendet war, wurde die Tischplatte des hinteren Tisches beiseite geräumt. Darunter befand sich eine Badewanne, in der sich dann ein anderes Mädchen im Schaum wälzte. Die meisten Männer wechselten zu diesem anderen Tisch und seiften sie ein. Selbstverständlich hatten es meisten Männer auf ihren Intimbereich abgesehen.

Ich blieb fast allein an dem ersten Tisch sitzen und schaute mir das Mädchen an, das noch etwas benommen herunterkletterte. Ich lächelte ihr zu, sie lächelte aber nicht zurück. Dann verschwand sie in einer Tür.

Auf den Tisch, an dem ich saß, kletterte dann dann ein anderes Mädchen: Blank rasiert. Sie hat mir das wohl deutlich zeigen wollen. Sie bewegte sich aufreizend zur Musik, spielte sich dabei im Schritt und beobachtete meine Reaktion. Ich tat unbeeindruckt und blickte in der Bar umher.

Die Kleine, die dort vorher performte - ich habe das Gesicht sofort wiedererkannt - kam nun im durchsichtigen Negligee aus der Tür und kam direkt - jetzt mit einem Lächeln - auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie begrüßte mich mit Handschlag und es folgte die übliche Konversation:

- What is your name?
- Where do you come from?
- How old are you?
- Do you like the show?
usw.

Sie hieß Kong, war richtig niedlich und höflich. Fast schüchtern. Gar nicht vorzustellen, was sie noch vor 5 Minuten durchmachte. Von ihr erfuhr ich die Barfine-Preise. Lasst mich jetzt nicht lügen. Entweder „600 Showgirl / 800 Dancer“ oder „800 Showgirl / 1000 Dancer“. Ich weiß es nicht mehr. Ich habe an diesem Abend in so vielen Clubs nach den Preisen gefragt.

Während dessen setzte sich die Nackte, die vorher auf dem Tisch stand, hin und öffnete ihre Schenkel in meine Richtung. Sie spielte immer noch mit ihren Schamlippen und machte obszöne Zungenbewegungen. Ein anderer Gast tippte mir von hinten auf die Schulter und deutete mir an, dass das eine Aufforderung sei, sie zu lecken.

Ich drehte mich aber wieder zu der Kleinen im Negligee um. Allein schon aus Höflichkeit. Man kann sich schließlich nicht einer Dame, mit der man sich unterhält, abwenden, um eine andere oral zu befriedigen. Ich unterdrücke mir ja sogar Blicke auf andere Frauen, wenn ich mit einer unterwegs bin.

„Das Negligee“ griff nach meiner Hand und drückte prüfend meine Finger kräftig zusammen; Guckte dann wieder zu dem Mädel auf dem Tisch. Beide nickten sich zu. Dann schaute sie wieder auf meine Hand, die immer noch zusammengedrückt war und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Sie holte von irgend woher ein Kondom. Ich wusste nicht woher. Sie hatte es auf einmal da. Sie rollte es ab, pustete hinein und stülpte es über meine rechte Hand. Das Mädchen auf dem Teller rutsche mit gespreizten Beinen an mich heran und „das Negligee“ deutete mir an, ich solle meine Hand in sie reinschieben. Ich tat so, als würde ich nicht recht verstehen. Irgendwie wollte ich auch nicht verstehen. Zumindest wollte ich nicht ausschließen, dass das, was ich annahm, nicht vielleicht doch ein Missverständnis sein könnte. Ich stellte mich also weiterhin dumm.

Sie formte daraufhin mit ihrem Daumen und Zeigefinger ein Loch und schob meine Hand bis zum Handgelenk in dieses stilisierte Loch. Dann deutete sie zwischen die Beine der Kleinen auf dem Tisch, die ihre Schamlippen öffnete und mir zunickte. Ich blickte das Negligee wieder ungläubig an und sie nickte auch. Dann nahm sie meine Hand, führte sie zwischen die gespreizten Beine des anderen Mädchens und diese rutschte mit ihrer Pussy noch weiter heran.

Was jetzt kommt, werden wohl die alten Hasen unter euch wohl kaum verstehen. Ich, der so etwas krasses zum ersten Mal erlebt, war total irritiert und geschockt. Mir gingen so Gedanken durch den Kopf wie

„Machen die Mädels das freiwillig?“,
„Werden sie vielleicht irgendwie unter Druck gesetzt, um die Show und die Gäste anzuheizen?“

Thais sind vom Körperbau fürs Fisting ja nicht gerade optimal gebaut.

Für mich war das eine Nummer zu hart. Sorry. Ich zog also meine Hand zurück (wollte ihr keinen Schmerz antun) streifte das Kondom ab, stopfte einen Schein in meine Trinkdose und verließ ohne auf das Wechselgeld zu warten verstört den Laden. Ich weiß nicht, wer den Job für mich dann erledigt hat. Später dachte ich, hätte ich das doch besser selbst gemacht. Habe schließlich überdurchschnittlich schlanke Hände.

Wer also mal Lust hat, einen Teenager (zumindest eine Teenagerpussy) zu fisten, ist hier gut aufgehoben.

Ich ging dann eine Bar weiter. Ins Babydolls. Ich sollte vorgewarnt sein und beschloss, meine Hemmungen abzulegen. Klappte leider nicht so ganz, wie sich später herausstellte. Aber dazu später mehr zu den Erfahrungsberichten zum BABYDOLLS.

In Privatedancer bin ich dann nie wieder gewesen.


Jo.
 
        #2  

Member

Ich mutmaße mal das du noch nicht all zu oft im "Buissnes" warst...

Deine Äußerungen und die eigene Herangehensweise scheinen etwas "wiedersprüchlich" einerseits fährst du in den groeßten Puff Weltweit, aber um dann dich "anzuwiedern" oder "Maedchen" wie du die Frauen dort nennst, das Sie sich angrapschen lassen müssen von 150kg Männern und 80jährigen... Das klingt nach Emanzen Gequatsche!

Die müssen das nicht tun, die tun es aber um Geld zu verdienen und das leichter als in anderen Berufen (leichter im koerperlichen Sinne..)

Du kannst dort Urlaub machen, wenn du aber siehst wo die Damen normalerweise wohnen und du weißt wie das System dort gestrickt ist (sozialhilfe fehl anzeige, renten kaum vorhanden... 2. Bildungsweg nada...) weißt du was abgeht und warum es abgeht.

Den wenn die Damen nicht tätig werden tut das Keiner und die Familie hungert bzw die Mama bekommt ihre Medizin nicht ggf. wird dann auch "früh abgelebt"!

Darum machen die quasi ALLES und ich meine ALLES... um Geld zu verdienen.

Was du da gesehen hast ist vergleichsweise harmlos!!

Die Fistingdamen sind keine Teenager sondern über 20j alt und aus der ehemaligen Xzone ;)

Die Frage freiwillig oder nicht stellt sich nicht, angekettet war doch keine oder?

Wenn du dir die Mühe machst und stellst dich vor einer Agogo eine Weile auf den Gehweg, wirst du feststellen das ganz normale Frauen dort halt machen , nach den Konditionen fragen ggf einen Zettel darüber bekommen und einige dann in die entsprechende Agogo gehen UM ZU ARBEITEN!

Nichts anderes, mit Zwang, auser dem Zwang den du auch unterliegst, nämlich Arbeiten zu gehen um zu Leben hat das nichts zu tun!

@Kaffetrinker eine Bitte habe ich , mach einen weiten Bogen ums Babydolls und die anderen Agogos, die habens auch so schon schwer genug!
Geh Kaffetrinken oder anderes, spazier irgendwo lang wo du dich an nichts stoeren mußt, alternativ fahr doch zum Ballerman auf Mallorca, soll auch ganz schoen da sein... habe ich mir erzaehlen lassen!

Wenn da jemand wie du auftaucht und BERICHTET und RETTEN will, kommt anschließend die Polizei und hält noch mehr die Hand auf , als das bislang der Fall ist...
Ich fänd es schade wenn so einer wie du allen Anderen alles kaput redet /schreibt!

DU RETTEST NIEMANDEN!(vieleicht willst du dich ja selbst retten?!) Die Frauen wollen da arbeiten, die Maenner da Spass haben!

Und das einzigste was passieren koennte, ist das einer der Laeden anschliessend geschlossen wird...
Dann hast du es zu verantworten wenn Familien unversorgt sind, weil die Dame nicht mehr dort arbeiten kann...

@murxx, Deine Sichtweise finde ich vernünftig und nachvollziehbar!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #3  

Member

Es gibt vielleicht einfach ganz unterschiedliche Vorlieben und Herangehensweisen... würde in der Situation vermutlich auch lieber nen Kaffee trinken, Kaffeetrinker.
Spätestens wenn ich einen gequälten Gesichtsausdruck sehe, vergeht mir persönlich der Spaß. Ist halt ganz subjektiv, anderen ist das völlig einerlei.

Kann dich gut verstehen und hoffe (!) es liegt nicht daran, dass man noch nicht so oft im Business unterwegs war... eher eine Frage der persönlichen Schmerzgrenze oder Hemmschwelle - keine Ahnung, wie ich das in 20 Jahren sehen werde. Momentan schüttle ich bei manchen Episoden z.B. von Grubert auch nur mit einer Mischung aus Verwunderung und Erstaunen den Kopf (vermeide hier bewusst andere Formulierungen, da ich das nicht werten will. Auch wenn es definitiv nicht meine Welt ist).

Sorry für OT, da ich nichts zur Bewertung beizutragen habe - hoffe, das wird mir nachgesehen.
 
        #4  

Member

Ihr habt beide Recht. Ich war hier tatsächlich noch nicht so oft unterwegs. Wie ich bereits schrieb, bin ich Neuling. Ich fuhr auch nicht „in den größten Puff der Welt um mich anzuwiedern“, sondern fühle mich im Rest von Pattaya eigentlich wohl. Es war eben nur dieser eine Club.

Tut mir leid, wenn ich durch meine zu persönliche Sichtweise eine Wertung zu dem Geschehen abgegeben habe, die keinen allgemeinen Zuspruch findet.

Da ich hier niemandem „alles kaputtreden möchte“, verspreche ich, mich zukünftig zurückzuhalten und lieber lesenderweise unterwegs sein werde.

Sorry, nochmal.

Jo.
 
        #5  

Member

ich finde erfahrungsberichte generell gut, dass sie sich individuell ( je nach schreiber) unterscheiden ist auch gut insofern habe ich nichts gegen wenn z.b. auch kaffeetrinker seine eindrücke darlegt, unterm strich sollte sich jeder sein eignes bild machen und nicht alleine auf grundlage eines berichtes einen laden verteufeln, brichte sind aber eine gute vorab info/aufmerksam mache.
(ich selbst mag den laden, vor allem sonntags, da giebts immer noch gratis chilli dabei ;) )
 
        #6  

Member

Ich für mich persönlich habe den Laden ad acta gelegt, Gesamt-Pattaya, den "größten Puff der Welt", dafür aber noch längst nicht. Eben nur diesen einen Laden. War mir eine Nummer zu verdreht. Die meisten anderen Läden sind ja okay bis hervorragend.

Wer weiß, vielleicht ändert sich das mal. Mit 12 fand ich es total eklig, eine Pussy zu lecken. Aber jetzt ...

Gruß
 
        #7  

Member

Ich finde die beschriebenen Läden nach spätestens einer halben Stunde auch zumindest relativ langweilig. Ist vielleicht auch eher was, um mit einer Clique dorthinzuziehen. - Das Mal, wo ich im Windmill richtig Fun hatte, war ich mit einer befreundeten Tomboy da.

Mit Urteilen über die armen Mädchen würde ich mich aber stark zurückhalten - die Girls haben mehr als genug Alternativen in "normalen" Agogo und Beerbars. Sie haben diese Läden gewählt, weil sie mehr Geld dort machen, als in den anderen Läden, wo sie schon im Vergleich zum durchschnittlichen Einkommen exorbitant gut verdienen würden. Eine deutsche Prostituierte mag mit 20 vielleicht nicht so jung, zierlich und unverdorben aussehen - aber die Profession ist die gleiche, zumindest in den Agogos...
 
        #8  

Member

Kaffeetrinker, bin ähnlich gestrickt wie du!
Bin heute wieder in Pattaya unterwegs!
Wenn du Lust auf ein gemeinsames Bier hast, melde dich mal!
 
        #9  

Member

-
 
Zuletzt bearbeitet:
        #10  

Member

Melde dich, wenn du was starten willst! Gehe in 45 Minuten los und habe dann leider kein Internet mehr

Kaffeetrinker;523244]Ich für mich persönlich habe den Laden ad acta gelegt, Gesamt-Pattaya, den "größten Puff der Welt", dafür aber noch längst nicht. Eben nur diesen einen Laden. War mir eine Nummer zu verdreht. Die meisten anderen Läden sind ja okay bis hervorragend.

Wer weiß, vielleicht ändert sich das mal. Mit 12 fand ich es total eklig, eine Pussy zu lecken. Aber jetzt ...

Gruß[/QUOTE]
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten