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Vor wenigen Tagen habe ich meinen reichlich zweiwöchigen Urlaub in o.g. Orten beendet und möchte ein paar aktuelle Infos hier reinstellen.
Keineswegs möchte ich mich als Kenia-Experten bezeichnen, wenngleich ich seit 2017 tatsächlich ziemlich oft dort geurlaubt habe. Ich halte mich sehr gern dort auf und das hat verschiedene Gründe.
Natürlich ist es leicht, eine Begleitung für einen Abend, eine Nacht oder gern auch länger zu finden.
Ich mag aber auch den Indischen Ozean und kann mich bestens dort erholen. Aktiv beim zügigen Laufen, aber auch passiv beim Abhängen am Strand. In Diani noch viel besser als an der Nordküste.
Und ich mag auch die eher zurückhaltende und auch gastfreundliche Art der Kenianer und Kenianerinnen (korrupte Polizisten ausgenommen!)
Da ich ab Johannesburg geflogen bin, musste ich zunächst in Nairobi landen und von da aus ging es dann nach Mombasa. Zum Glück hat alles geklappt, mir ist es auch schon passiert, dass mein Flug NBO-MBA einfach so gestrichen wurde und ich unfreiwillig noch eine Nacht länger in Nairobi verbringen musste. Ein weiteres Mal war mein Flug deutlich überbucht und ich musste um die 6 Stunden ausharren, ehe ich zum Zielort Mombasa geflogen wurde.
Wer den kleinen und stickigen Flughafen für nationale Flüge in Nairobi kennt, weiß, was das bedeutet ...
Meine Ankunftszeit in Mombasa war kurz nach 14 Uhr und in meinem Hotel (Prestige in Mtwapa) hatte ich bereits Bescheid gesagt, dass mein Zimmer bitte gut gekühlt an mich übergeben werden soll. Hat auch gut geklappt.
Leider gabs mit dem Safe Probleme (zum wiederholten Mal!) und das missfiel mir außerordentlich und hat wertvolle Urlaubszeit gekostet.
Mit BOLT habe ich übrigens vom Flughafen MBA nach Mtwapa 1350 KES gezahlt.
Ebenso habe ich einer meiner Beischläferinnen gesagt, ab wann sie sich mit ihrer Freundin für den ersten 3er bereithalten soll und auch das hat perfekt funktioniert. Sie ist sehr zuverlässig, wir mögen uns und ich weiß, was ich an ihr und sie, was sie an mir hat. Wir treffen uns regelmäßig jeden Urlaub seit 2017.
Sie hat einen richtigen Job und postet regelmäßig die Bekleidungsstücke, die sie im Shop verkaufen möchte, in ihrem Status. Für Zusatzeinnahmen ist sie jedoch wie alle anderen Mädchen auch sehr empfänglich.
Pünktlich stand sie mit einer Freundin auf der Matte und sorgte gemeinsam mit ihr dafür, dass es mir schnell gut ging. Sie ist weitestgehend tabulos und schleckert auch gern mal an einer Schnecke, was mich natürlich anheizt. Auch ihre Freundin (aus Nairobi) ging gut mit, ihr Körper war etwas fraulicher (keinesfalls jedoch zu viel) und ihre Möpse schön griffig.
Ausgemacht waren 1500 KES p.P. für die knapp 2 Stunden und mit dieser Summe und 2 Tafeln Schokolade habe ich beide verabschiedet. Alle waren zufrieden.
Anschließend habe ich mich ausgeruht, da ich noch nicht wusste, ob ich ausgehe oder den Abend ruhig ausklingen lasse. Schließlich war ich seit mehr als 36 Stunden auf den Beinen.
Um es vorweg zu nehmen: Nach dem Besuch des SAFARI INN (... immer einen Besuch wert, nicht zuletzt auch deshalb, weil es hier Fassbier gibt. Eine Rarität in Kenia!) bin ich dann zurück ins Hotel und war froh, schlafen zu können. Erstmals in meinen Kenia-Urlauben habe ich es diesmal geschätzt, ab und zu auch allein einzuschlafen. Da ich inzwischen über genügend telefonische Kontakte verfüge, ist es wirklich sehr einfach, schnell jemanden ins Hotel zu bestellen (übrigens auch 4 oder 5 Uhr morgens).
--- Fortsetzung folgt
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Keineswegs möchte ich mich als Kenia-Experten bezeichnen, wenngleich ich seit 2017 tatsächlich ziemlich oft dort geurlaubt habe. Ich halte mich sehr gern dort auf und das hat verschiedene Gründe.
Natürlich ist es leicht, eine Begleitung für einen Abend, eine Nacht oder gern auch länger zu finden.
Ich mag aber auch den Indischen Ozean und kann mich bestens dort erholen. Aktiv beim zügigen Laufen, aber auch passiv beim Abhängen am Strand. In Diani noch viel besser als an der Nordküste.
Und ich mag auch die eher zurückhaltende und auch gastfreundliche Art der Kenianer und Kenianerinnen (korrupte Polizisten ausgenommen!)
Da ich ab Johannesburg geflogen bin, musste ich zunächst in Nairobi landen und von da aus ging es dann nach Mombasa. Zum Glück hat alles geklappt, mir ist es auch schon passiert, dass mein Flug NBO-MBA einfach so gestrichen wurde und ich unfreiwillig noch eine Nacht länger in Nairobi verbringen musste. Ein weiteres Mal war mein Flug deutlich überbucht und ich musste um die 6 Stunden ausharren, ehe ich zum Zielort Mombasa geflogen wurde.
Wer den kleinen und stickigen Flughafen für nationale Flüge in Nairobi kennt, weiß, was das bedeutet ...
Meine Ankunftszeit in Mombasa war kurz nach 14 Uhr und in meinem Hotel (Prestige in Mtwapa) hatte ich bereits Bescheid gesagt, dass mein Zimmer bitte gut gekühlt an mich übergeben werden soll. Hat auch gut geklappt.
Leider gabs mit dem Safe Probleme (zum wiederholten Mal!) und das missfiel mir außerordentlich und hat wertvolle Urlaubszeit gekostet.
Mit BOLT habe ich übrigens vom Flughafen MBA nach Mtwapa 1350 KES gezahlt.
Ebenso habe ich einer meiner Beischläferinnen gesagt, ab wann sie sich mit ihrer Freundin für den ersten 3er bereithalten soll und auch das hat perfekt funktioniert. Sie ist sehr zuverlässig, wir mögen uns und ich weiß, was ich an ihr und sie, was sie an mir hat. Wir treffen uns regelmäßig jeden Urlaub seit 2017.
Sie hat einen richtigen Job und postet regelmäßig die Bekleidungsstücke, die sie im Shop verkaufen möchte, in ihrem Status. Für Zusatzeinnahmen ist sie jedoch wie alle anderen Mädchen auch sehr empfänglich.
Pünktlich stand sie mit einer Freundin auf der Matte und sorgte gemeinsam mit ihr dafür, dass es mir schnell gut ging. Sie ist weitestgehend tabulos und schleckert auch gern mal an einer Schnecke, was mich natürlich anheizt. Auch ihre Freundin (aus Nairobi) ging gut mit, ihr Körper war etwas fraulicher (keinesfalls jedoch zu viel) und ihre Möpse schön griffig.
Ausgemacht waren 1500 KES p.P. für die knapp 2 Stunden und mit dieser Summe und 2 Tafeln Schokolade habe ich beide verabschiedet. Alle waren zufrieden.
Anschließend habe ich mich ausgeruht, da ich noch nicht wusste, ob ich ausgehe oder den Abend ruhig ausklingen lasse. Schließlich war ich seit mehr als 36 Stunden auf den Beinen.
Um es vorweg zu nehmen: Nach dem Besuch des SAFARI INN (... immer einen Besuch wert, nicht zuletzt auch deshalb, weil es hier Fassbier gibt. Eine Rarität in Kenia!) bin ich dann zurück ins Hotel und war froh, schlafen zu können. Erstmals in meinen Kenia-Urlauben habe ich es diesmal geschätzt, ab und zu auch allein einzuschlafen. Da ich inzwischen über genügend telefonische Kontakte verfüge, ist es wirklich sehr einfach, schnell jemanden ins Hotel zu bestellen (übrigens auch 4 oder 5 Uhr morgens).
--- Fortsetzung folgt
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