Thailändisch lernen

Buddhahochzeit oder "normale" in Thailand?

        #1  

Member

Hallo an alles User im Forum-einige sind ja mit einer Thai verheiratet-ich habe sowas auch vor.
Aber meine Ehe (mit deutscher Frau) wird hier demnächst geschieden...
KANN ich trotzdem eine sogenannte Hochzeit vor Buddha in Thailand vollziehen?
UND später die "normale" in Thailand?

Wäre toll könntet ihr berichten!

WAS ist eine Buddhahochzeit und würde diese ausreichen für das Leben?
ODER muss man zwingend noch eine Hochzeit vor dem Staat/Thailand machen?
 
        #2  

Member

Wenn Sie nicht in Deutschland leben wird und du keine Probleme mit dem VISA In Thailand hast ist eine Buddhahochzeit ausreichend - die ist eh nur für deine Frau und die Famillie von Bedeutung
 
        #3  

Member

Und muss man da ne Mitgift für die Familie geben oder nicht?
Hab da kein Bock Tausende Euros abzugeben, grins...
Bin 52- jähriger Pensionär und will demnächst nach Pattaya vermutlich...

WER bezahlt die Buddhahochzeit eigentlich immer der "dumme" Farang?

Muss man sich dann scheiden lassen in D- von seiner Frau?
Da bleiben doch die Witwenansprüche bestehen falls einer stirbt oder?

Für mich würde ne Buddhahochzeit reichen in Thailand aber ob da die Familie einverstanden ist?
Die Ehe in Deutschland also die Scheidung würde ja richtig Geld kosten-man kann ja auch in "GUTEN" auseinandergehen...
Ich lebe in Thailand und Sie weiter in D ....555
 
        #4  

Member

Bin NICHT mit einer Thai verheiratet :ironie:

aber soviel Allgemeinbildung habe sogar ICH,

dass es keinen Staat interessiert, ob Du vor Buddha, Wischnu oder Pappa Schlumpf heiratest.

Wenn Du es offiziell machen willst, führt kein Weg am Amt vorbei.
 
        #5  

Member

Wenn du nach Pattaya gehst musst du doch gar nicht heiraten wenn die Pension ausreicht. Sinsod ist vehandlungssache - ich hab 50000thb bezahlt die aber danach in die Dachsanierung unseres Hauses geflossen ist - Feier hat die Famillie bezahlt
 
        #6  

Member

@Schnorchler
Wenn Du Deine Thailänderin abgesichert haben willst (z.B. Witwenrente), und so sollte es doch im Allgemeinen sein, reicht eine "Buddha"-Hochzeit nicht aus. Wie schon geschrieben, mußt Du dafür eine auf dem Amt machen. Dazu ist es aber zwingend notwendig, vorher in D geschieden zu sein. Für die "Buddha"-Hochzeit ist es egal, welchen Familienstatus Du hast.
 
        #7  

Member

Sinsod ist MITGIFT ?
UND ist eine Verlobung in Thailand "normal" oder eher europäisch?
 
        #8  

Member

Muss man vor dem Heiratsantrag ihre Eltern fragen oder nicht?
 
        #9  

Member

ja - sinsod ist Mitgift - damit sie ihr gesicht wahrt wird geld während der prozedur gezeigt - ich hatte gleich ausgemacht das die Kohle danach in unser Haus gesteckt wird
verlobung ist so ein Ding - um mit meiner zukünftigen zusammen im Haus zu schlafen musste ich der Famillie vorgestellt werden - kann man so als Verlobungsfeier ansehen - ich muss dazusagen das meine Frau nicht aus dem Gewerbe ist
 
        #10  

Member

Bei mir war es so, dass ich die Eltern nicht fragen musste, aber sie mussten damit einverstanden sein. Es musste überhaupt zuerst eine buddhistische Hochzeit gefeiert werden, damit ich übrhaupt ne Chance hatte. Das erlaubte es mir aber noch nicht, mit ihr alleine im Zimmer zu sein. Dann stellte ihr Vater fest, dass es am folgenden Tag besser gewesen wäre zu heiraten und sie organisierten am nächsten Tag gleich nochmals eine solche Hochzeit.
Das ist aber wie bei uns, ist nur eine "kirchliche" Hochzeit. Nachdem wir hier standesrechtlich geheiratet hatten musste das ganze dann in Bangkok auf dem Amt auch von thailändischer Seite beurkundet werden.

Als Geschenk gibt es selbstverständlich für die Eltern Bares. Jedenfalls war das bei mir so. Und für die Braut musste auch was deponiert werden. Das wurde dann damals in Gold angelegt, will heissen Goldschmuck gekauft (Ringe, Ketten, usw.). In Thailand galt damals, vieleicht heute auch noch, wer Gold hat ist reich.
 
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