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Hier mal querbeet ein paar Erlebnisse meiner letzten Trips.
Endlich wieder Alltag
Die mir völlig neue Taxi-Problematik in Bangkok optimal gelöst, denn ich fahre mit 2 Bayern nach Pattaya, schlag ich mit erhöhtem Puls um 17 Uhr in meinem Standart-Hotel auf.
Jetzt schnell Duschen, frische Klamotten drüber und dann dreh ich schon meine übliche Erkundungsrunde, welche mit einem Kaffee im Megabreak endet.
Doch hier kann ich nicht lange bleiben.
Ich hab ein leichtes Völlegefühl.
Nein, nicht im Magen.
Etwas tiefer!
Nach so einer langen Pause ist für mich natürlich erst mal Pflaumenernte. Also setz ich mich gemütlich auf eine Couch in der Soi 6 und lass mir schon mal den ersten Honig ziehen.
Den Betrag leicht erhöht, geht’s dann aber doch noch aufs Zimmer, um meine erste Vernünftige Nummer zu schieben.
Der noch viel zu frühe Abend treibt mich weiter an die Beachroad, um meinen Gaumen wieder an die exotischen Speisen zu gewöhnen. Und der Ausblick auf die Strandhühner ist einfach herzerweckend.
Mir ist der billigste Fraß an der Beachroad lieber, als ein 3 Gänge-Menu im Hilton.
Auch bin ich die ersten Tage nie wählerisch, könnt mit jeder zweiten aufs Zimmer gehen.
Schließlich komm ich gerade aus dem Kummerland und na ja, das ist man erstmal genügsam.
Sattgefressen treff ich mich mit einem Kumpel für eine kleine Gogo-Runde, denn auch er erliegt schon wieder seinem Fortpflanzungstrieb.
Also ziehn wir durch die Walkingstreet, den Verstand dort, wo er abends hingehört, in der Hose.
In der X-Zone tragen sehr viele Damen das Eva-Kostüm und räkeln sich auffordernd vor den gierigen Blicken der Gäste.
Hier mal ne Pussy geküsst, dort mal den Finger reingesteckt, realisier ich langsam den Zeitzonenwechsel.
Ich bin wieder daheim!
Uns an den Döschen sattgeschleckt, möchten wir jetzt natürlich auch einen wegstecken, aber eben nicht hier …uns schweben andere Damen vor.
Und wir werden ziemlich schnell fündig.
Mein Kumpel vernascht eine Maus aus der Happy-Agogo und ich miet mir die kleine Nang aus der Pepermint.
Einer mittelmäßigen 69 folgt eine ausdauernde Rittnummer mit akzeptablem Abschuss und dann ist die Kleine auch schon wieder weg.
Etwas geschlaucht, sitz ich am Kissfood und möchte mein Essen mit einem Verdauer im Megabreak beenden, als mir ganz zufällig mein Dauerbrenner Tan über den Weg läuft.
Ich fass es nicht.
Vom Streit des letzten Jahres nichts mehr verblieben.
Sie hat extrem abgenommen und ist zum neidisch werden braun.
Wohl einen anstrengenden und gut betuchten Spender gehabt?
Durch meine Zusage löst sich sofort Ihre Befangenheit auf und wir treten fast wie in alten Zeiten den Heimweg an.
Die Hostess quittiert mein zweites Eintreffen mit einer Dame mit einem verschmitzten Grinsen.
„Ja, der Kranke ist wieder da!“
Jetzt werden wieder ID-Karten gesammelt.
Doch nach meinen vorherigen Samenspenden, bring ich natürlich nichts mehr auf die Matratze, was Mausi genau darauf schiebt. Sie weiß die Anzahl meiner heutigen Damen und die dazugehörigen Orte.
Unglaublich!
Langsam glaub ich, die Ladys in Pattaya sind besser als der CIA und der Mossad zusammen.
Aber was soll’s, niemand zwingt Sie, mit mir zu vögeln. Doch Sie verzeiht mir und fragt mich durch die Blume, wie lange ich bleib, was ich so vorhab usw.
Ich muss Ihr also sofort den Zahn ziehen. Es gibt kein mittendrin, entweder man ist konsequent und steht den Streit durch oder man hat für die Dauer des Aufenthalts verloren.
Was ich will?
Na ja, am liebsten Sie und zwischendurch ein paar Tropfen Honig aus fremden Töpfen genießen. Aber das wird Sie wohl nicht zulassen.
Nun, schaun wir mal, wann das Friendly-Feeling der puren Erotik weicht.
Mausi hat Ihre Französischkenntnisse zwar stark erweitert, doch Sie kaut vergeblich auf einem ziemlich ausgezehrten Schwengel herum.
Auch das Bumsen verschieb ich auf morgen, denn das wäre heut Nacht so erfolgreich, wie mit einem Seil Billard zu spielen.
Was bleibt also übrig?
Eigentlich schlafen!
Doch mein Schätzchen zieht Ihre Knie bis fast unter die Achsel und schaut mich mit Ihrem berühmten Hundeblick an.
Schon klar, es geht Ihr um mein von Ihr heiß geliebtes Lippenbekenntnis.
Nun ja, ich kenn ja mittlerweile Ihre Vorlieben da unten und spiel somit alle meine Trümpfe an Ihrer kleinen Blüte aus.
Das hat Mausi so sehr gefallen, dass Sie unbedingt ein ausgiebiges Gespräch bezüglich unserer Zukunft führen möchte.
Sie lässt also nicht locker.
Wie bring ich einer Dame, der man durch die Ohren leuchten kann, bei, dass Sie lediglich zu einer von Vielen gehört.
Nein, ich bin kein Butterfly, sondern möchte eben nur so vielen Ladys, wie möglich
… finanziell helfen!
Endlich wieder Alltag
Die mir völlig neue Taxi-Problematik in Bangkok optimal gelöst, denn ich fahre mit 2 Bayern nach Pattaya, schlag ich mit erhöhtem Puls um 17 Uhr in meinem Standart-Hotel auf.
Jetzt schnell Duschen, frische Klamotten drüber und dann dreh ich schon meine übliche Erkundungsrunde, welche mit einem Kaffee im Megabreak endet.
Doch hier kann ich nicht lange bleiben.
Ich hab ein leichtes Völlegefühl.
Nein, nicht im Magen.
Etwas tiefer!
Nach so einer langen Pause ist für mich natürlich erst mal Pflaumenernte. Also setz ich mich gemütlich auf eine Couch in der Soi 6 und lass mir schon mal den ersten Honig ziehen.
Den Betrag leicht erhöht, geht’s dann aber doch noch aufs Zimmer, um meine erste Vernünftige Nummer zu schieben.
Der noch viel zu frühe Abend treibt mich weiter an die Beachroad, um meinen Gaumen wieder an die exotischen Speisen zu gewöhnen. Und der Ausblick auf die Strandhühner ist einfach herzerweckend.
Mir ist der billigste Fraß an der Beachroad lieber, als ein 3 Gänge-Menu im Hilton.
Auch bin ich die ersten Tage nie wählerisch, könnt mit jeder zweiten aufs Zimmer gehen.
Schließlich komm ich gerade aus dem Kummerland und na ja, das ist man erstmal genügsam.
Sattgefressen treff ich mich mit einem Kumpel für eine kleine Gogo-Runde, denn auch er erliegt schon wieder seinem Fortpflanzungstrieb.
Also ziehn wir durch die Walkingstreet, den Verstand dort, wo er abends hingehört, in der Hose.
In der X-Zone tragen sehr viele Damen das Eva-Kostüm und räkeln sich auffordernd vor den gierigen Blicken der Gäste.
Hier mal ne Pussy geküsst, dort mal den Finger reingesteckt, realisier ich langsam den Zeitzonenwechsel.
Ich bin wieder daheim!
Uns an den Döschen sattgeschleckt, möchten wir jetzt natürlich auch einen wegstecken, aber eben nicht hier …uns schweben andere Damen vor.
Und wir werden ziemlich schnell fündig.
Mein Kumpel vernascht eine Maus aus der Happy-Agogo und ich miet mir die kleine Nang aus der Pepermint.
Einer mittelmäßigen 69 folgt eine ausdauernde Rittnummer mit akzeptablem Abschuss und dann ist die Kleine auch schon wieder weg.
Etwas geschlaucht, sitz ich am Kissfood und möchte mein Essen mit einem Verdauer im Megabreak beenden, als mir ganz zufällig mein Dauerbrenner Tan über den Weg läuft.
Ich fass es nicht.
Vom Streit des letzten Jahres nichts mehr verblieben.
Sie hat extrem abgenommen und ist zum neidisch werden braun.
Wohl einen anstrengenden und gut betuchten Spender gehabt?
Durch meine Zusage löst sich sofort Ihre Befangenheit auf und wir treten fast wie in alten Zeiten den Heimweg an.
Die Hostess quittiert mein zweites Eintreffen mit einer Dame mit einem verschmitzten Grinsen.
„Ja, der Kranke ist wieder da!“
Jetzt werden wieder ID-Karten gesammelt.
Doch nach meinen vorherigen Samenspenden, bring ich natürlich nichts mehr auf die Matratze, was Mausi genau darauf schiebt. Sie weiß die Anzahl meiner heutigen Damen und die dazugehörigen Orte.
Unglaublich!
Langsam glaub ich, die Ladys in Pattaya sind besser als der CIA und der Mossad zusammen.
Aber was soll’s, niemand zwingt Sie, mit mir zu vögeln. Doch Sie verzeiht mir und fragt mich durch die Blume, wie lange ich bleib, was ich so vorhab usw.
Ich muss Ihr also sofort den Zahn ziehen. Es gibt kein mittendrin, entweder man ist konsequent und steht den Streit durch oder man hat für die Dauer des Aufenthalts verloren.
Was ich will?
Na ja, am liebsten Sie und zwischendurch ein paar Tropfen Honig aus fremden Töpfen genießen. Aber das wird Sie wohl nicht zulassen.
Nun, schaun wir mal, wann das Friendly-Feeling der puren Erotik weicht.
Mausi hat Ihre Französischkenntnisse zwar stark erweitert, doch Sie kaut vergeblich auf einem ziemlich ausgezehrten Schwengel herum.
Auch das Bumsen verschieb ich auf morgen, denn das wäre heut Nacht so erfolgreich, wie mit einem Seil Billard zu spielen.
Was bleibt also übrig?
Eigentlich schlafen!
Doch mein Schätzchen zieht Ihre Knie bis fast unter die Achsel und schaut mich mit Ihrem berühmten Hundeblick an.
Schon klar, es geht Ihr um mein von Ihr heiß geliebtes Lippenbekenntnis.
Nun ja, ich kenn ja mittlerweile Ihre Vorlieben da unten und spiel somit alle meine Trümpfe an Ihrer kleinen Blüte aus.
Das hat Mausi so sehr gefallen, dass Sie unbedingt ein ausgiebiges Gespräch bezüglich unserer Zukunft führen möchte.
Sie lässt also nicht locker.
Wie bring ich einer Dame, der man durch die Ohren leuchten kann, bei, dass Sie lediglich zu einer von Vielen gehört.
Nein, ich bin kein Butterfly, sondern möchte eben nur so vielen Ladys, wie möglich
… finanziell helfen!