Thailändisch lernen

Mombasa Ein Newbie in Mombasa

        #1  

Member

Hallo zusammen!
Ich hab in einem anderen Forum ein Reisebericht verfasst und möchte euch diesen auch nicht vorenthalten. Quasi als Dank für die wertvollen Infos die ich auch aus diesem Forum ziehen konnte.

Dies ist mein erster Reisebericht...zerreißt mich bitte nicht. Ich fang ja grade erst an.

Viel Spaß beim lesen!
 
        #2  

Member

Ein Newbie in Mombasa

Angefixt durch die sehr geilen und lesenswerten Berichte von Member Kruegelstein, hab ich mich dieses Jahr mal für eine Woche nach Mombasa begeben. Diese Destination braucht etwas mehr Vorbereitung als z.B. Pattaya. Aus diesem Grund hab ich mich auch in diesem Forum angemeldet und noch etwas eingelesen, um sämtlichen Stolpersteinen so gut es geht zu meiden. Im Grunde kann man aber sagen, dass die Berichte von Guenter (Kruegelstein) alle nötigen Informationen bereithalten, die man(n) benötigt.

Erster Tag

Abflug um 09:30 ab Frankfurt. Geflogen bin ich mit Condor (zum Glück flogen die noch) und bin (mit kurzem Zwischenstopp in Arusha/Tansania) um 22:00 Ortszeit in Mombasa gelandet. Gewohnt habe ich für die paar Tage im Cowrie Shell. Taxi dorthin 1.500 Ksh. Der Fahrer wollte zuerst 2.000 Ksh. Ein kurzer Verweis auf Uber (ca. 1.200) genügte um ihne um 500 Ksh zu drücken.

Das Hotel bzw. Apartment Haus ist soweit in Ordnung. Das Studio verfügt über ein Bad (soweit ok) ein großes Bett, Klimaanlage, Balkon, Küche und Zimmersafe. Mehr brauche ich auch nicht. Kurz frisch gemacht und ab ins Casaurina. Das ist der Schuppen schlechthin für unser Hobby. Um ca 12:30 dort aufgeschlagen und erst einmal eine Runde gedreht. Es war Mittwoch und der Laden rappelvoll. An dem Abend war dort ein Tanzwettbewerb. Im Grunde ging es darum welche der anwesenden Damen am besten mit ihrem Hintern wackeln kann….und das können die alle :)

Mädelstechnisch war dort alles vertreten. Für jeden Geschmack was dabei, vorausgesetzt man steht auf dunkele Haut. Auf dem Weg zur Bar wurde ich bereits von den Gazellen ins Visier genommen. Die können Frischfleisch riechen. Kleiner Tipp am Rande: Egal wer euch fragt. Auf keinen Fall sagen dass man zum ersten Mal in Kenia ist.

In dem Laden bleibt man nicht allein, da kann man(n) noch so schüchtern sein. Die Mädels machen das schon…und wie. Irgendwann bin ich an einer kleben geblieben. Die Kommunikation hatte erst eine Freundin vorangetrieben. „Hey how are you? Where are you from? You see my girlfriend? She likes you. usw.”

Und so kam ich zu meiner ersten Lady in Kenia.

Optisch war diese ein Kracher. Hübsches Gesicht, Hauttyp Milchkaffee, lange lockige Haare, C Cup Natur (da hing nichts) und einen Hintern zum niederknien. Sie gab sich etwas schüchtern und erzählte mir, dass sie 19 ist (könnte hinkommen), das sie hier zu Besuch bei ihrer Schwester ist, zum ersten Mal in den Laden ist und eigentlich in Nairobi wohnt und dort studiert. Davon ist die Hälfte aber bestimmt gelogen. In den kommenden Tagen sah ich die Grazie dort jeden Abend…für mich eher Anzeichen auf einen Profi. Egal, sollte ja auch nur bei einer Nacht bleiben.

Um ca 03:00 sind wir dann mit dem Taxi (300 Ksh) zum Cowrie Shell und ab aufs Zimmer. Vorher natürlich noch die Dame beim Nachtwächter eingecheckt…geht aber auch ohne. Nummer am Abend und eine am Morgen…alles nichts Besonderes. Man musste sich schon holen was man will. Wenig Eigeninitiative der Dame. Am Morgen dann gegen 11:00 die Lady ausgecheckt. Wir hatten am Abend nicht über Geld gesprochen, sollte man jedoch normalerweise besser machen. Ich hielt 2.000 + 200 für Taxi für fair und legte das Geld während sie duschte neben ihre Handtasche. Sie wohl auch, hat zumindest nichts gesagt. Bye Bye und weg war sie. Ich braucht noch etwas Schlaf und hab mich nochmal hingehauen.

Das war der erste Tag bzw. meine erste Nacht hier und ich fand es geil! Ich ahnte schon, dass die Zeit viel zu kurz sein wird. Ich war jetzt schon voll angefixt und war voller Vorfreude auf die kommenden Tage.

Vielen Dank fürs lesen!

To be continued :)
 
        #3  

Member

Hallo @Pottpoet

schön das Du das auch im TAF veröffentlichst!

Member hat gesagt:
Dies ist mein erster Reisebericht...zerreißt mich bitte nicht. Ich fang ja grade erst an.

Ich glaube da brauchst Du keine Angst haben ... gerade nicht bei dem Anfang
Viel Spass im TAF

Gruss
Yam
 
Booking.com
        #4  

Member

Liest sich ganz gut, bin dabei.
Bin zwar kein Schwarzwildjäger aber sehr interessante Story.

Gruß Hotte
 
        #5  

Member

Bin dabei.... ABO

Wäre auch noch ein mögliches Ziel für mich in 2020.
 
        #6  

Member

Da ich in 2 Wochen auch dorthin komme, nur als Zwischenstopp, lese ich auch gerne mit
 
Booking.com
        #7  

Member

Member hat gesagt:
Viel Spaß beim lesen!
:tu:
Da bin ich sehr gerne dabei ! War zwar noch nie im "Schogettenland", werde wohl auch nie hinkommen aber ich lese sehr gerne darüber. :)
 
        #9  

Member

Guter Anfang, bin mit dabei. ABO...
 
Booking.com
        #10  

Member

Tag 2

Es ist ca. 13:00 als ich wieder aufwache. Was tun mit dem angebrochenen Tag? Ich habe Hunger und der Kühlschrank ist leer! Ich beschließe zum Big Tree zu laufen und erstmal etwas zu essen. Das Big Tree (heißt eigentlich „The New Big Tree“) ist die Strandbar am Bamburi Beach. Die Bar hat eine super Lage, anständiges Essen und das Beste ist, die Mädels kommen hier schon tagsüber vorbei um nach Muzungus Ausschau zu halten.

Das Big Tree liegt am anderen Ende des Strandes. Vom Cowrie Shell läuft man ca. 30 min…ich brauche in etwa 45 min. Unterwegs hat man reichlich Gesprächspartner. Die meiste Zeit lief also irgendjemand neben mir her und versuchte mir was anzudrehen.

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Die ersten zwei fingen mich direkt vor dem Hotel ab. Der eine nannte sich Captain Jack, den anderen Namen habe ich vergessen…war halt nicht so einprägsam. Diese zwei wollten mir Bootsausflüge verkaufen. Schnorcheln, irgendeine Insel oder Schwimmen mit Delfinen. Wer Interesse an so etwas hat kann hier bestimmt sorglos zuschlagen (Handeln nicht vergessen). Ich vertröstete die beiden auf später bzw. auf die kommenden Tage.

Kaum war ich die beiden los, hatte ich den nächsten an meiner Seite. Frank wollte mir Safaris verkaufen. Und das in einem sehr passablen deutsch. Im Grunde läuft das immer gleich ab: „Hey my friend! How are you? Welcome to Kenia! Where are you from?“ Sollte man die letzte Frage mit Germany beantworten, spricht ein Großteil der Beachboys auch etwas deutsch. Das dauert eine Weile bis die mit ihrem eigentlichen Anliegen um die Ecke kommen. Währenddessen laufen die neben einem her und machen Smaltalk. Wäre ich jedes Mal stehen geblieben…ich wäre wohl immer noch unterwegs. Mein Tipp: Kärtchen geben lassen und auf später vertrösten.

Auf Frank folgten dann zwei echt heruntergekommen Typen mit zerrissener Kleidung usw. Dem einen fehlte auch ein Daumen. Arbeitsunfall sagte der mir. Deutschkenntnisse wieder recht gut. Die zwei wollten mir (nach 5-10 min Smaltalk) selbstgeschnitzte Schlüsselanhänger aus Ebenholz verkaufen. Am ersten Tag Souvenirs kaufen? Warum nicht…dann hab ich es hinter mir!

Ich wollte einen Löwen und einen Elefanten mit jeweils einem Namen drauf. 1.800 Ksh wollten die beiden dafür haben. Wir einigten uns auf 1.000 + Tipp wenn mir die Teile gefallen. Ob ich ihnen eine Anzahlung von 500 geben könnte? Sie wollten dann die Dinger fertig machen und mir diese in 30 min zum Big Tree bringen. Ich hatte nur 1000er. Ich gab ihnen also 1.000 Ksh (man glaubt ja an das Gute im Menschen) und bin weiter Richtung Big Tree. Ich bin schon davon ausgegangen, dass ich die beiden nicht mehr wieder sehe…egal Entwicklungshilfe.

Mir wurden auf dem Weg noch zwei Massagen angeboten, welche ich aber ablehnte bzw. auf morgen vertröstete. Lust hatte ich schon aber mein Hunger war größer und eine Stunde hätte ich nicht ehr ausgehalten. Die letzten Meter begleitete mich dann noch eine sehr heruntergekommene Lady die grade aus dem Meer kam. Meine Geduld war aber mittlerweile am Ende und ich wollte keine weiter Zeit vertrödeln…HUNGER! Die Dame wollte aber irgendwie nicht verstehen, dass ich keine Lust mehr auf Konversation habe und textete mich auf recht gutem Deutsch mit ihrer Lebensgeschichte voll. SCHLUSS JETZT!!! STOPP!!! VERZIEH DICH!!! Jetzt hat sie verstanden und ich legte die letzten 100m allein zurück.

Hab mir einen schönen Platz mit Blick auf das Meer gesucht und Pizza mit Bier (Tusker) bestellt. Das Tusker kam sofort und ich konnte wenigstens schon Mal meinen Durst stillen. Man sitzt hier schon prima und kann das Treiben am Strand beobachten. Nach knapp 10 min kam…nein nicht die Pizza…sondern die zwei Holzschnitzer vom Strand. Und ja, sie hatten meine beiden Schlüsselanhänger dabei. Natürlich betonten sie immer wieder wie schön ihre Arbeit wäre und sie sich noch nie so viel Mühe gemacht hätten. Alles klar! Hab ihnen weitere 200 gegeben und nach 5 min waren sie dann auch schon wieder weg. Jetzt kam meine Pizza! Perfekt! Blieb ca. 2 Stunden dort sitzen, orderte noch einen Kaffee und genoss das Ambiente. Die ersten Mädels sind auch schon vor Ort. Für mich aber nichts Passendes dabei.

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Es ist 16:00 Uhr und ich beschließe mich auf den Weg zum Naivas Supermarkt in Nyali zu machen. Auf dem Weg zur Hauptstraße kommt man unweigerlich am Cheers vorbei. Gut dann halt noch ein Bier bevor es zum Einkaufen geht. Der Laden ist (wie das Big Tree) eine Institution. Hier kann man ab 16:00 – 17:00 schon fündig werden. Die Mädels vom Big Tree schlagen dann so langsam hier auf…andere machen hier ihren ersten Halt auf dem Weg weiter nach Mtwapa. Dort liegt z.B. das berüchtigte Casaurina.

Der Naivas Supermarkt ist durchaus mit unseren in Deutschland zu vergleichen. Hier gibt es alles was man für den täglichen Bedarf benötigt. Als ich so durch den Laden schlender und meine Sachen zusammen suche, quatscht mich so ein Geschoss von hinten an. „Hey how are you? I like you! Do you have Lady? Do you want massage?“ Die Lady sah echt gut aus. Hatte so einen Afrikanischen (körperbetonten) bunten Fummel an und so eine Art Koptuch auf…natürlich passend zu dem Fummel. Ich dachte kurz drüber nach, hab dann aber dankend abgelehnt. Ich wollte mich heute nicht zu früh binden, hatte ja heute noch einiges vor. Hab mir dann vor Ort (neben Getränken und ein paar Snacks) noch für 150 Ksh einen Adapter für die Steckdosen gekauft. Ich hatte meinen Traveladapter leider zuhause vergessen.

Zurück im Cowrie Shell hab ich meine Einkäufe im Kühlschrank verstaut, mich nochmal eine Stunde hingelegt und dann für die Nacht fertig gemacht. Um ca 21:00 bin ich mit dem Uber (funktioniert hier prima) zum Safari Inn gefahren. Kostenpunkt 200 oder 250 Ksh. Das Safari Inn gehört einem Schweitzer (netter Typ, hat sich persönlich bei mir vorgestellt) und ist für seine gute Küche bekannt. Ich hatte ein Pfeffersteak mit Rösti und ein Tusker. Das Essen war wirklich gut und für unter 10 € auch nicht wirklich teuer. Ein paar Tusker später bestellte ich mir ein Uber zum Danka.

Das Danka ist (hab ich mir sagen lassen) der größte und angesagteste Club in der Gegend. Hier gehen jedoch mehr die etwas bessergestellten Einheimischen feiern. Solodamen gibt es auch, jedoch nicht vergleichbar mit dem Casaurina oder Cheers. Es ist Donnerstagabend und der Club ist….LEER. So ein Mist. Am Eingang von dem Bouncer mit Handschlag begrüßt. Dieser stellte sich als Alfred vor und war wirklich freundlich. Da ich schonmal hier war, hab ich mir einen Gin Tonic bestellt und an einen der Zahlreichen Tische gesetzt.

Es ist 24:00 und der Laden wird nicht voller. Alles klar…auf zum Casaurina. Rechnung bezahlt, Uber bestellt und ab dafür. Am Ausgang torkelte mir dann eine echte Schönheit in die Arme. Ungefähr 170 cm groß, keine 50 Kg, kurze Haare und ein hübsches Gesicht. „Hey! Where do you go? I like you! You are handsome! Can I come with you?” Kurz überlegt…Nein Danke! Hatten nach meinem Geschmack einfach schon zu viel getankt. Schade!

Auf dem Weg nach unten kam mir eine Gruppe Locals (2 Mädels und 3 Typen) entgegen. Ein Mädel aus der Truppe mich erstmal angequatscht. Ob ich nicht Lust hätte mit denen was zu trinken und das sie mich hübsch findet. War jetzt nicht so meins und der Uber war auch schon da. Also dankend abgelehnt. Also selbst wenn der Club nicht mit Profis und und Solodamen vollgestopft ist, kann man(n) auch hier fündig werden. Und am Wochenende sieht es hier bestimmt nochmal anders aus.

Es ist 00:30 und ich schlage im Casaurina auf. Der Laden ist gut gefüllt und es sind reichlich Solodamen unterwegs. Heute ist zwar kein Tanzwettbewerb aber die Ladys schütteln trotzdem mit allem was sie haben. Die Kleine vom Vorabend ist auch am Start. Wird aber erstmal ignoriert und ich glaube, dass sie auch schon anderweitig beschäftigt war. (Von wegen Student und zum ersten Mal hier)

Erstmal eine Runde gedreht um mir einen Überblick zu verschaffen, dann zur Bar, ein Tusker bestellt und an einem Tisch (nahe der Bar) Platz genommen. Nun fingen die Vorstellungsgespräche an. Aus dem Augenwinkel sah ich zwei echte Geschosse die sich offensichtlich über mich unterhielten und Augenkontakt suchten. Hab mir aber erstmal nichts anmerken lassen und weiter die Tanzfläche beobachtet…wie die Weiber da abgehen…UNFASSBAR!

Nach und nach kamen diverse Ladys an meinen Tisch und haben sich vorgestellt. „ Hey handsome! How are you? I like you? Where are you from? Whats your name? Can I join you? usw“ Das ganze ungefähr 3 mal. Die zwei scharfen Gazellen rechts von mir an der Bar beobachteten mich immer noch und amüsierten sich etwas darüber, wie ich ein Mädel nach dem anderen abblitzen ließ.

Die eine der Beiden: min 175 cm, ca 50 Kg, lange Haare, Baseball Cap, hübsches Gesicht…sah aus wie aus nem Hip Hop Video…also genau mein Fall. Die andere sah aus wie Rihanna. Und damit meine ich nicht das sie ungefähr so aussah…nein, wie aus dem Gesicht geschnitten. Also: Gesicht wie Rihanna, kurze blonde Haare (Perücke), ca 170 cm, 50 Kg, geiler Hintern, B-Cup, bauchfreies Top, Hotpants.

Rihanna kam dann irgendwann die drei Schritte rüber zu mir und fragte ob sie sich setzen darf. Wie konnte ich da nein sagen. Natürlich durfte sie. Die Lady der Nacht war gefunden…oder wurde ich gefunden?

Später erzählte sie mir, dass sie sich nicht getraut hat mich anzusprechen, weil ich zuvor so viele Mädels hab abblitzen lassen. Ihre Freundin musste sie wohl reinzählen…3…2…1…Los, sprich ihn an!

Wir hatten dann ein paar Drinks zusammen und uns gut unterhalten. Irgendwie unterschied sich Brenda (so nannte sie sich) von den anderen Damen in ihrer Art. Wie sie sich gab, bewegte, trank, ihre Haare aus dem Gesicht streifte, mich ansah oder auch tanzte. Sie war irgendwie mehr Lady als die anderen…hatte gute Umgangsformen und war etwas reservierter. Andere Mädels kamen mir etwas unbeschwerter und ausgelassener vor. Sie hatte irgendwie etwas feineres an sich, was ich schwer beschreiben kann.

Optik und Chemie stimmte zwischen uns. Also los. Gegen 03:30 im Apartment angekommen (ohne einchecken dieses mal), noch ein Drink gemischt und etwas Musik aufgelegt. Ein kleiner Bluetooth Lautsprecher ist sehr zu empfehlen. Ich hab auf Reisen eigentlich immer einen dabei.

Brenda entledigte sich recht schnell ihrer Sachen und war fortan nackt. Aus Thailand kennt man das oft anders. Mädel rennt unter die Dusche, kommt in Handtuch raus und entledigt sich erst von diesem wenn die Bettdecke in greifbarer Nähe ist. Hier ist das anders (auch schon am Vorabend). Die Mädels fühlen sich sexy und haben in der Regel keinerlei Probleme mit Nacktheit (selbst wenn dieser ggf. den einen oder anderen Makel aufweist).

Eins kam so zum anderen. Intensive ZK, eine Hand in meiner Hose, die andre knöpfte diese zeitgleich auf um mein Monsterohr zu befreien. Trotz der späten Stunde, trotz des Alks und ohne Hilfsmittel (Kamagra etc.) hatte ich ein steinhartes Teil. Läuft

Wir landeten erst unter der Dusche und dann im Bett. Blowjob, Eier lecken, etwas ZA…Läuft! Im Gegensatz zum Vorabend war Brenda hier tonangebend und holte sich was sie wollte, setzte sie sich auf mich und rieb sich unentwegt an mir. Mein bester Freund war noch an der frischen Luft jedoch immer irgendwo eingeklemmt. Zwischen ihren Schenkeln, zwischen den Pobacken oder zwischen meinem Bauch und ihren Schamlippen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie wurde immer lauter und wilder…dabei hatte wir noch nicht mal richtig angefangen. Nach gefühlt einer Stunde dann endlich Gummi drauf und los ging die wilde Fahrt. Wir sind gefühlt jede Stellung, die man sich nur irgendwie vorstellen kann, durchgegangen und draußen wurde es langsam hell. Ich wollte nur noch kommen und dem Treiben so ein Ende bereiten. Also ab in die Doggy und gib ihr. Nun hab ich mich eingezählt…3…2…1…Gummi runter und alles auf dem Hinten verteilt. Was ein geiler Anblick! Aber man war ich fertig! Jetzt wollte ich nur noch schlafen.

Schnell unter die Dusche und wieder ab ins Bett. Ich hatte schon die Augen zu und war eigentlich schon im Reich der Träume, da spürte ich eine Hand (oder waren es zwei) an meinem Schwanz. Nicht dein ernst, dachte ich mir. Nach so einer Nummer (gefühlt 2 Stunden) hat die noch nicht genug. Schnell war das Teil wieder betriebsbereit und das Spiel ging von vorne los. Nicht ganz so ausgiebig wie beim ersten Mal aber ähnlich intensiv. Nur diese Mal hab ich das Tütchen gefüllt…muss auch mal sein.

Jetzt aber! SCHLAFEN!

Genen 11:00 aufgewacht. Auf die Morgennummer verzichtet…warum auch…hatte ja schon zwei und ich war von diesen noch fertig. Am Vorabend mal wieder vergessen über Geld zu sprechen. Naja, 2.000 + 200 Tipp sollten wohl genügen. Immerhin hatte Brenda mehr Spaß als ich. Hab ihr das Geld zusammen mit eine Tafel Schokolade übergeben. Diese hatte ich bereits am Vorabend versprochen als sie diese im Kühlschrank gesehen hatte. Wir haben uns dann noch für den Abend verabredet. Heute soll es wohl Live Musik im Safari Inn geben.

Hab sie bis vor die Tür gebracht und mich dann nochmal hingelegt.

Das wars mit dem zweiten Tag!

Danke fürs lesen!
 
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