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Lange seither ist es als ich in Thailand war und mit grosser Freude lese ich die Beiträge in diesem Forum und alte Erinnerungen werden wach. Ich wollte mich einhaken in verschiedenen Diskussionen, aber ohne einen eigenen Bericht abgefasst zu haben, geht es nicht. Ohne meine Erfahrungen in Thailand zu kennen, können die Forenmitglieder meine Meinungsäusserungen nicht einschätzen. Im Forum sind einige Topberichte, welche mich im Unterbewusstsein angestachelt haben, aus meinem Fundus der Erinnerung das Letzte hervorzuklauben.
Kulturell und sexuell bin ich eher Richtung Karibik/Südamerika/Afrika orientiert, deshalb hege ich grosse Zurückhaltung gegenüber Asien, trotzdem es mir dort meistens gut gegangen ist. Der Bericht:
Ich komme Ende April 1998 in Bangkok an. Thailand ist erst kürzlich in eine wirtschaftliche Depression gestürzt, der Bhat hat um fast 100% abgewertet. Wer Fremdwährungskredite und Aktien hatte, ist bankrott. Riesige Baustellen sind über Nacht eingestellt worden, der Verkauf von Autos und Investitionsgütern ist zusammengebrochen. Riesige Areale unverkaufter Autos und Baumaschinen. In Bangkok ist die Krise sichtbar. In Pattaya, wo ich zum ersten Mal hinwill nicht so sehr. Ich habe mich im Flugzeug mich mit einem jungen Landsmann, ebenfalls aus der Schweiz angefreundet. Er ca. 20 Jahre alt, exDrogensüchtiger auf Entzug, will Urlaub machen in Pattaya, um die Batterien aufzuladen und dann eine Ausbildung zu machen. Seinen Namen habe ich vergessen, ich will ihn Fritz nennen. Ich, 40-jährig, Bürokaufmann, aber abenteurerlustig. Er ist eigentlich nicht die Kategorie Freunde, die man haben möchte, aber ich zeige christliche Nächstenliebe und Rücksicht auf sozial Benachteiligte.
Wir reisen zusammen nach Pattaya und als wir am Abend ankommen, suchen wir uns vorerst eine günstige Unterkunft für die erste Nacht. Bei der Präsentation der Zimmer, erwähnt die Rezeptionistin, es hätte auch Zimmer mit 2 separaten Betten. Da er mit Geld knapp sei, wäre er froh, wir würden uns ein Zimmer teilen. Er würde sowieso morgen ein anderes Hotel suchen, da dieses zu teuer für ihn. Ich schlug vor jeder nimmt sein Zimmer und ich zahle ihm die Differenz. Aber da habe ich mich vom Sozialgelaber einlullen lassen (ich will nicht auf Deine Kosten leben, Du vertraust mir nicht, weil ich exDrogensüchtiger bin etc.). Die Safes waren in der Eingangshalle bei der Rezeption und pro Zimmer nur 1 Safe. Somit wir uns das Safe teilen mussten und ich bekam natürlich den Schlüssel zur Aufbewahrung.
Gutes System mit diesen Geldtresoren: sie hatten 2 Schösser und 1 Schlüssel hatte die Rezeption und der andere der Gast und beide waren notwendig um den Safe zu öffnen. Nachdem wir uns erfrischt hatten, gingen wir direkt zur Action, schauten uns erstaunt die Walking Street, die Leuchtreklamen der GoGos, Bars, Restaurants etc. aber schlussendlich ankerten wir an eine Bierbar und unterhielten uns mit der Mamasan und den Bargirls. Es war nicht viel los. Wir sagten, wir seien erst angekommen und müde und würden morgen wiederkommen. Zurück ins Hotel eine kurze Dusche und ab ins Bett. Morgens um 8 Uhr weckt mich Fritz und entschuldigt sich unterwürfig, er müsse etwas aus dem Safe nehmen. "Geht es nicht in einer Stunde, da wir ich auch aufstehen." "Nein, ich brauche es jetzt". Ich überlege, ob ich mich nicht anziehen soll und ungewaschen nach unten gehen soll. Dann sagte ich mir, ich bin doch nicht dem sein Aufpasser, ich trau dem einmal, mit dem Pass und den TC kanner ja je nichts anfangen. Also gebe ich ihm den Schlüssel den er mir nachher brav wieder zurückbringt. Ich schlafe beruhigt wieder ein, bis ich nach 2 Stunden abrupt aufwache. Ich habe noch eine Banknote von Fr. 100,-- im Tresor und den Pass und ev. auch die TC kann er verkaufen. Da zische ich wie der Teufel nach unten, ob ungewaschen oder nicht und kontrolliere den Safeinhalt, zähle die TCs ab, der Pass ist da, aber der Hunderter ist nicht da. So ein Scheiss!!! Der Drögeler hat mich abgezockt! Da schaue ich was noch drin ist, da sehe ich Medikamente, darunter ein Fläschchen Methadon (so angeschrieben auf der Packung). Ich kriege fast einen Herzinfarkt, die vor der Rezeption kommt besorgt zu mir, ich falle beinahe in Ohnmacht. METHADON!!!! Das gibt schwer Knast in Thailand. Ich schliesse das Fach wieder und warte auf Fritz, der zum Glück nach ca. einer halben Stunde zurückkommt. Ich sage ihm sofort, er solle seine Medikamente einpacken und mir meine 100 Franken zurückgeben. Er tut wie ein Unschuldslamm, und ich kündige ihm meine Freundschaft. Es war nicht ratsam die Polizei einzuschalten und ich fand mich mit dem Verlust ab. Aber die Sache war mir eine Lehre. Meide Drogensüchtige wie der Teufel das Weihwasser!
Im Gloria geben die mir ein neues Zimmer mit einem KingSize Bett. Ich dusche und erkunde die Gegend und trinke ein paar Biere zum Frustabbau. Am späten Nachmittag geht es mir insofern besser als ich in der Taverne eine reichliche Portion ausgezeichnetes Swiss Food in mir einverleibe. dann so gegen 20-21.00 Uhr gehe ich zur Bierbar von gestern Abend und die Mamasan begrüsst mich herzlich. Ich trinke ein Bierchen und mir bleibt die Flasche in den Mund stecken. Da sehe ich hinter dem Tresen ein Wesen von so ausserordentlicher Schönheit und sexy Ausstrahlung, das man sehr selten sieht. Grossgewachsen, schlank aber nicht mager, mit Kurven am richtigen Ort, Hintern und Titten schön gross (bei einer Taille von über 175 cm) und das erstaunliche die Hautfarbe: Die hatte so eine hübsche kupferfarbene Hautfarbe. Glaube, dass manche Hill Tribes eine solche Farbe haben. Ich war hin und frage die Mamasan, ob was mit der zu machen sei.
Kulturell und sexuell bin ich eher Richtung Karibik/Südamerika/Afrika orientiert, deshalb hege ich grosse Zurückhaltung gegenüber Asien, trotzdem es mir dort meistens gut gegangen ist. Der Bericht:
Ich komme Ende April 1998 in Bangkok an. Thailand ist erst kürzlich in eine wirtschaftliche Depression gestürzt, der Bhat hat um fast 100% abgewertet. Wer Fremdwährungskredite und Aktien hatte, ist bankrott. Riesige Baustellen sind über Nacht eingestellt worden, der Verkauf von Autos und Investitionsgütern ist zusammengebrochen. Riesige Areale unverkaufter Autos und Baumaschinen. In Bangkok ist die Krise sichtbar. In Pattaya, wo ich zum ersten Mal hinwill nicht so sehr. Ich habe mich im Flugzeug mich mit einem jungen Landsmann, ebenfalls aus der Schweiz angefreundet. Er ca. 20 Jahre alt, exDrogensüchtiger auf Entzug, will Urlaub machen in Pattaya, um die Batterien aufzuladen und dann eine Ausbildung zu machen. Seinen Namen habe ich vergessen, ich will ihn Fritz nennen. Ich, 40-jährig, Bürokaufmann, aber abenteurerlustig. Er ist eigentlich nicht die Kategorie Freunde, die man haben möchte, aber ich zeige christliche Nächstenliebe und Rücksicht auf sozial Benachteiligte.
Wir reisen zusammen nach Pattaya und als wir am Abend ankommen, suchen wir uns vorerst eine günstige Unterkunft für die erste Nacht. Bei der Präsentation der Zimmer, erwähnt die Rezeptionistin, es hätte auch Zimmer mit 2 separaten Betten. Da er mit Geld knapp sei, wäre er froh, wir würden uns ein Zimmer teilen. Er würde sowieso morgen ein anderes Hotel suchen, da dieses zu teuer für ihn. Ich schlug vor jeder nimmt sein Zimmer und ich zahle ihm die Differenz. Aber da habe ich mich vom Sozialgelaber einlullen lassen (ich will nicht auf Deine Kosten leben, Du vertraust mir nicht, weil ich exDrogensüchtiger bin etc.). Die Safes waren in der Eingangshalle bei der Rezeption und pro Zimmer nur 1 Safe. Somit wir uns das Safe teilen mussten und ich bekam natürlich den Schlüssel zur Aufbewahrung.
Gutes System mit diesen Geldtresoren: sie hatten 2 Schösser und 1 Schlüssel hatte die Rezeption und der andere der Gast und beide waren notwendig um den Safe zu öffnen. Nachdem wir uns erfrischt hatten, gingen wir direkt zur Action, schauten uns erstaunt die Walking Street, die Leuchtreklamen der GoGos, Bars, Restaurants etc. aber schlussendlich ankerten wir an eine Bierbar und unterhielten uns mit der Mamasan und den Bargirls. Es war nicht viel los. Wir sagten, wir seien erst angekommen und müde und würden morgen wiederkommen. Zurück ins Hotel eine kurze Dusche und ab ins Bett. Morgens um 8 Uhr weckt mich Fritz und entschuldigt sich unterwürfig, er müsse etwas aus dem Safe nehmen. "Geht es nicht in einer Stunde, da wir ich auch aufstehen." "Nein, ich brauche es jetzt". Ich überlege, ob ich mich nicht anziehen soll und ungewaschen nach unten gehen soll. Dann sagte ich mir, ich bin doch nicht dem sein Aufpasser, ich trau dem einmal, mit dem Pass und den TC kanner ja je nichts anfangen. Also gebe ich ihm den Schlüssel den er mir nachher brav wieder zurückbringt. Ich schlafe beruhigt wieder ein, bis ich nach 2 Stunden abrupt aufwache. Ich habe noch eine Banknote von Fr. 100,-- im Tresor und den Pass und ev. auch die TC kann er verkaufen. Da zische ich wie der Teufel nach unten, ob ungewaschen oder nicht und kontrolliere den Safeinhalt, zähle die TCs ab, der Pass ist da, aber der Hunderter ist nicht da. So ein Scheiss!!! Der Drögeler hat mich abgezockt! Da schaue ich was noch drin ist, da sehe ich Medikamente, darunter ein Fläschchen Methadon (so angeschrieben auf der Packung). Ich kriege fast einen Herzinfarkt, die vor der Rezeption kommt besorgt zu mir, ich falle beinahe in Ohnmacht. METHADON!!!! Das gibt schwer Knast in Thailand. Ich schliesse das Fach wieder und warte auf Fritz, der zum Glück nach ca. einer halben Stunde zurückkommt. Ich sage ihm sofort, er solle seine Medikamente einpacken und mir meine 100 Franken zurückgeben. Er tut wie ein Unschuldslamm, und ich kündige ihm meine Freundschaft. Es war nicht ratsam die Polizei einzuschalten und ich fand mich mit dem Verlust ab. Aber die Sache war mir eine Lehre. Meide Drogensüchtige wie der Teufel das Weihwasser!
Im Gloria geben die mir ein neues Zimmer mit einem KingSize Bett. Ich dusche und erkunde die Gegend und trinke ein paar Biere zum Frustabbau. Am späten Nachmittag geht es mir insofern besser als ich in der Taverne eine reichliche Portion ausgezeichnetes Swiss Food in mir einverleibe. dann so gegen 20-21.00 Uhr gehe ich zur Bierbar von gestern Abend und die Mamasan begrüsst mich herzlich. Ich trinke ein Bierchen und mir bleibt die Flasche in den Mund stecken. Da sehe ich hinter dem Tresen ein Wesen von so ausserordentlicher Schönheit und sexy Ausstrahlung, das man sehr selten sieht. Grossgewachsen, schlank aber nicht mager, mit Kurven am richtigen Ort, Hintern und Titten schön gross (bei einer Taille von über 175 cm) und das erstaunliche die Hautfarbe: Die hatte so eine hübsche kupferfarbene Hautfarbe. Glaube, dass manche Hill Tribes eine solche Farbe haben. Ich war hin und frage die Mamasan, ob was mit der zu machen sei.