Thailändisch lernen

Kambodscha Fotoreise nach Siem Reap

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01 Kambodscha, die Ankunft


Von meinem diesjährigen Urlaub in Thailand hatte ich ein paar Tage für Kambodscha reserviert. Alleine. Ohne Thai-Frau, Stieftochter oder sonstige Anhängsel :) Das Ziel der Reise war das Land zu sehen und viele Fotos zu machen. Da ich ganz alleine unterwegs war, habe ich für das, was mir hier so passiert ist, diesen eigenen Thread hier aufgemacht.



Ich fürchte, ich muss mich gleich am Beginn selbst korrigieren. Wenn man ganz genau nimmt, war das Hauptziel dieser Reise nicht „das Land zu sehen“ sondern Angkor Wat zu sehen. Diese Tempelanlagen haben mich immer schon fasziniert und sie stehen schon seit jeher auf meiner „to-do-before-I-die“-Liste.

Natürlich ging ich auch diese Reise so wie alle anderen Reisen an… ich plante alles selbst und für mich alleine. Irgendwelche geführten Pauschalreise ziehe ich nur unter ganz besonderen Umständen in Frage. Meine Vorbereitungstätigkeiten begannen ca. 6 Monate vorher in gewohnter Manier. Am Abend, vor dem Schlafengehen, im Bett, den Laptop auf den Knien, warf ich meinen Browser an und begann im Netz zu suchen, was sich über Kambodscha alles so Wissenswerte entdecken ließ.

Die erste Entscheidung, die ich treffen musste, war die Art der Anreise nach Siem Reap von Bangkok aus. Bus, Zug oder Flugzeug?
In Anbetracht der eher geringen Zeit, die mir zur Verfügung stand, war es für mich klar, dass ich das Flugzeug wählen werde. Auf irgendeiner Webseite erfuhr ich auch, dass ich zur Einreise in Kambodscha auch ein Visum brauchen werde und es gibt die Möglichkeit, über das Internet ein eVisa zu erwerben.


Da ich schon gelernt habe, wie wichtig Flexibilität bei Plänen in Thailand ist, begann ich mit meinen Buchungen erst eine Woche vor Reiseantritt ... als ich mich noch in Ayutthaya befand. Die Bucherei startete mit dem Flug von Don Mueang nach Siem Reap mit der Air Asia, dann per Booking.com ein Hotel im Siem Reap und am Ende wollte ich über das Internet das eVisa für Kambodscha beantragen. Im Zuge dieses Prozesses bekam ich mit, dass man dazu ein aktuelles Passfoto benötigt.

Shit. So etwas habe ich natürlich nicht her in Thailand greifbar. Ich machte mich in Ayutthaya auf die Suche nach einem Fotografen. Mein gutes Gesprächsverhältnis zum Hotelmanager erwies sich diesbezüglich als sehr hilfreich und so meisterte ich auch diese Hürde. Ich füllte auf der Webseite für Antrag des eVisa alle Felder aus, lud das Passfoto, was ich sowohl als Foto als auch als JPG bekommen habe, hoch und bezahlte die verlangten 54 Dollar per VISA-Karte. Lt. Beschreibung sollte ich es innerhalb von 3 Tagen per Mail zugesendet bekommen.

Als das Visa nach 4 Tagen immer noch nicht eingelangt war, begann ich mir Sorgen zu machen. Wir schrieben Samstag, am Dienstag geht der Flug und ich hatte immer noch kein Visa zu gesendet bekommen. Auf der Internetseite, wo ich das eVisa beantragt hatte, konnte man auch Kontakt mit der Stelle aufnehmen, was ich auch tat. Zu meiner Erleichterung meldete sich kurz danach jemand auf Deutsch bei mir, der sicher ein Native-Speaker war. Er teilt mir mit, dass er meinen Antrag an die entsprechenden Stellen nach Kambodscha weitergegeben hatte und selbst auch nicht weiß, warum sich diese nicht melden. Wir verblieben so, dass ich noch warten soll. Wenn das eVisa noch vor meiner Abreise eintrifft ist alles gut. Wenn nicht, überweist er mit meine 54 Dollar zurück und ich kann am Flughafen von Siem Reap direkt nach der Ankunft das Visa auch beantragen. Das beruhigte mich wieder.


Am Dienstag ging es in Bangkok los. Ab mit dem Taxi zum Flughafen Don Mueang, von wo der Flug nach Siem Reap startet Ein letzter Check ergab, dass das eVisa immer noch nicht eingetroffen ist. Ich schrieb dies meinem Kontakt für das eVisa und bat ihn, wie vereinbart das Geld wieder zurückzuerstatten. Auf irgendeiner Webseite wurde angeraten, dass man bei der Einreise ein paar Dollars cash nach Kambodscha dabei haben sollte. Also vor dem Check-In noch schnell zu einer Wechselstube und ich wechselte meine noch übrigen Bath in amerikanische Dollars um. Und dann ging es los.


Im Flugzeug verspürte ich das typische Kribbeln. Ich hatte - abgesehen von einigen gelesenen Reiseberichten - keine Ahnung, was mich in Kambodscha erwarten wird. Ich war dort ganz auf mich allein gestellt, was mir einen zusätzlichen Kick gab. Ich konnte dort 5 Tage lang tun und lassen was ich wollte und musste auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Das gab mir das Gefühl einer Art von Freiheit.

Der Flug war kurz, er dauerte gerade mal 60 Minuten. Ich bekam sogar ein Essen und musste mich sputen, dass ich es rechtzeitig vor der Landung hinunter bekam. Dann setzte der Flieger auf und ich war das erste Mal in meinem Leben in Kambodscha.
 
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Lese gerne mit,
Ich war vor 3 Jahren dort Umd würde sofort wieder gehen.
 
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das Thema scheint interessant zu werden
 
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bin dabei :tu:.......... Kambodscha steht noch auf meiner Liste
 
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Super.... gerade zur richtigen Zeit. Ich plane grade einen Trip im März nach Kambodscha.
 
        #7  

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02 Landung

Der Flieger setzte auf der Landebahn des Flughafen von Siem Reap auf und rollte zu seiner Parkposition. Ich blickte neugierig aus dem Fenster. Ja, es ist ein kleiner und schöner Flughafen. Er sah ziemlich neu und modern aus und gehört zu jener Klasse der kleinen Airports, wo man per Rolltreppe aus dem Flieger steigt und einfach zu Fuß quer über das Rollfeld zum Ankunftsgebäude spaziert.
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Es regnete leicht, die Hitze war groß und die Luftfeuchtigkeit kam mir noch um einiges extremer vor als in Bangkok. Mein allererster Eindruck von diesem Land: hier ist rundherum alles gepflegt und sauber.
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Ist dieser Flughafen für Kambodscha wirklich repräsentativ? Ich war beeindruckt, will es aber nicht so richtig glauben.

Jetzt begannen die Herausforderungen. Ich hatte kein eVisa bekommen. Lt. Internet und dem Mail von der Stelle, wo ich es beantragt hätte, sollte es kein Problem sein, Vorort eines zu bekommen. Aber ich war in Südost-Asien und alleine schon diese Tatsache macht mich bei solchen Ankündigungen misstrauisch. Hier ist selten „kein Problem“ auch wirklich kein Problem.


Entschuldigung, lieber Staat Kambodscha, für mein anfängliches Misstrauen. Es war tatsächlich kein Problem. In der Ankunftshalle erwartete mich ein länglicher Schalter, an dem der Reihe nach ungefähr 10 Beamte in Uniformen saßen. Ich bekam vom ersten Beamten ein kleine Mappe mit eine kleinen, in englisch geschriebenen Anleitung, was ich alles tun soll. Als erstes füllte ich eines der hier massenweise herumliegenden Formulare aus. Ja, es wurden sogar Kugelschreiber zur Verfügung gestellt. Als nächstes gab ich das Formular, meinen Pass, ein Passfoto (was ich mir Gott sei Dank noch schnell in Ayutthaya machen habe lassen) und 30 Dollar (ja, nur 30 Dollar!!! Das nicht erhaltene eVisum hätte mich 54 Dollar gekostet. Yeah!!) in diese Mappe und drückte das alles dem Beamten in die Hand. In diesem Moment war ich sehr froh, dass ich mir in Thailand noch schnell ein paar Dollar besorgt hatte.

Jetzt wurde diese Mappe der Reihe nach jedem dieser Beamten in die Hand gedrückt. Jeder öffnete sie, sah sich die Unterlagen an, schaute etwas nach, machte einen Stempel, schrieb etwas mit der Hand hin und gab sie an den nächsten weiter. Ich wartete in der Zwischenzeit am Schluß dieser Beamtenkette und hatte ungefähr 10 Minuten später mein Touristenvisum.

Damit ging ich ein paar Meter weiter nach links, wo die Warteschlange für die Passkontrolle war. Weitere 15 Minuten später war ich durch und ich ging hinaus ins Freie. Wow. Perfekt.

Jetzt kam der nächste Schritt. Ich brauche eine Sim-Karte für meinen mobilen WLAN-Router. Aus dem Internet wusste ich, dass es am Flughafen Geschäfte von Mobilfunkfirmen geben soll. Ja, sie waren schnell gefunden. Die Verständigung auf Englisch klappt gut und ich erwarb fast zu einem Spottpreis eine Simkarte mit einem Internetzugang ohne Download-Limit. Sie steckten mir die Simkarte in den WLAN-Router und schon hatte ich Internet. Wow, ich war schon wieder beeindruckt.

Etwas verunsicherte mich jedoch. Als Retourgeld bekam ich Scheine in Riel, das ist die offizielle kambodschanische Währung. Uuups. Was soll ich damit? Wie viel ist das? Später fand ich heraus, dass es in Kambodscha üblich ist, Beträge unterhalb eines amerikanischen Dollars in Riel auszubezahlen. 4000 Riel sind ungefähr ein Dollar, also waren 1000 Riel ein Vierteldollar. Nein, die haben mich nicht über’s Ohr gehauen, die haben mir nur die Cent-Beträge in Riel ausbezahlt. Es war alles ok, ich habe mich nur nicht ausgekannt. Ich konnte später Beträge unterhalb eines Dollars ebenso problemlos mit Riel bezahlen. Ein Problem mit dem Geld hatte ich in Kambodscha nur, wenn ein Dollar-Schein schon sehr alt aussah und zerknittert oder zerrissen war. Den nehmen viele nicht an.

Jetzt kam der letzte Schritt: mein Hotel lag ziemlich im Zentrum von Siem Reap und ich brauchte ein Taxi dorthin. Wie stelle ich es an eines zu bekommen, ohne gleich in der ersten Stunde preislich über’s Ohr gehauen zu werden? Es gab direkt beim Ausgang der Ankunftshalle einen Schalter, wo man Taxis bestellen konnte. Dieser sah ziemlich offiziell aus, also ging ich dorthin und zahlte einen Pauschalpreis von ... ich glaube, es waren 7 Dollar ... aber ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Egal. Es war jedenfalls nicht viel Geld.

Fortsetzung folgt.
 
        #8  

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Da bin ich auch gerne dabei. Freue mich schon auf sie Fortsetzung des Berichts.
 
        #9  

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03 Lim der Taxifahrer

Ich gab am Taxistand die Adresse meines Hotels an und nicht einmal eine Minute später kam ein gepflegt aussehender freundliche Kambodschaner auf mich zu, lachte freundlich und erklärte mir, dass er mein Taxifahrer ist. Sehr gut. Er gibt mir zu verstehen, dass sein Taxi etwas nebenan beim Parkplatz steht und ich kurz warten soll, er holt das Auto. Passt. Es war ein moderner Lexus SUV. Ich stieg ein, Ledersitze und Klimaanlage, alles war sauber und gepflegt. So wie bei uns in Europa. Wow. Ich war an diesem Tag zum dritten Mal von Kambodscha beeindruckt.

Mir fiel sehr rasch auf, dass er ein ganz ausgezeichnetes Englisch sprach… ausgezeichnet in zweierlei Hinsicht: erstens hatte er eine gute Aussprache, ich konnte ihn sehr gut verstehen und zweitens schaffte er es, ganze Sätze zu sprechen und diese auch noch grammatikalisch korrekt zu formulieren. Das bin ich, aus Thailand kommend, nicht gewohnt. Wir kamen schnell ins Gespräch und ich fragte ihn, warum er so gut Englisch kann. Er unterrichtete seinen Aussagen nach früher in der Schule als Englischlehrer. Aha. Ok, klingt nachvollziehbar.

Ich sagte ihm, dass ich zum ersten Mal hier bin, die Tempel hier sehen will und erwähnte auch, dass ich die Vergangenheit von Kambodscha kenne und erwähnte so nebenbei die Begriffe „Rote Khmer“, „Pol Pot“, „Tuol Sleng“. Da fiel es mir zum ersten Mal auf. Bei den Namen änderte sich augenblicklich sein Gesichtsausdruck, er blickte plötzlich ängstlich und unsicher und wechselte sofort das Thema. Uups, ist das hier ein Tabuthema und ich bin gerade in ein Fettnäpfchen gehüpft? Keine Ahnung. Ich hakte nicht nach.

Wir sprachen ganz normal weiter. Er wirkte auf mich aber dennoch weiterhin unsicher und nervös und nach wenigen Minuten wußte ich auch warum. Lim, so sein Vorname, erklärte mir, dass er normalerweise mit seinem Taxi Touristen zu den Tempelstätten von Siem Reap bringt. Er macht die Tour vom Flughafen in die Stadt zum ersten Mal und weiß daher nicht, wo sich mein Hotel befindet. Er entschuldigte sich deswegen pausenlos bei mir und blickte mich so verzweifelt an, dass ich innerlich lachen musste. Kein Problem. Ich zücke mein iPhone, starte Google Maps und nach wenigen Sekunden sah er, wohin er fahren musste.

Als wir beim Hotel ankamen zeigte er mit mir ein paar DIN-A4 Seiten, wo jene Touren zu den Tempeln beschrieben waren, welche er normalerweise fährt und dann kam das Angebot: wenn ich will, kann er mich dorthin bringen.

Uups. War sein verzweifeltes „ich kenne mich nicht aus“ nur eine Masche zum Kundenfang und er war ein hervorragender Schauspieler? Gleich vorweg, ich weiß es bis heute nicht. Wenn er ein Schauspieler gewesen ist, dann war er jedenfalls wirklich gut.

Ich hörte Lim zu. Er bot mir mehrere Tagestouren zu den verschiedenen Tempeln im Umkreis von Siem Reap an. Die „kleine Tour“ um 45 Dollar, die „erweiterte Tour“ um 55 Dollar. Er würde mich morgen früh um 8h vor dem Hotel abholen und am Abend um 18h wieder hinbringen. Außerdem bringt er mich bei meinem Rückflug wieder gratis zum Flughafen zurück.


Normalerweise mache ich das nicht, dass ich gleich das erstbeste Angebot annehme … die Gefahr, ohne Angebotsvergleiche über’s Ohr gehauen zu werden, ist recht groß. Aber ich begann doch über sein Offert nachzudenken. Er war mir persönlich recht sympathisch. Er wirkte gebildet und seine Ehrlichkeit bezüglich seiner Unkenntnis von meinem Hotel hat mich auch beeindruckt. Außerdem war bei diesen Temperaturen und der extrem hohen Luftfeuchtigkeit eine gut funktionierende Klimaanlage im Auto auch nicht zu verachten. Ich wusste nicht, wieviel andere verlangen … aber 45 Dollar, ungefähr 40 Euro, für einen ganzen Tag kam mir jetzt auch nicht übertrieben viel vor. Sicher wird es irgendwo andere Taxifahrer geben, die es billiger machen, aber die haben meist auf irgend einen anderen Gebiet Nachteile. Als Gesamtpaket schien der Preis für mich ok und ich beschloss einen Versuch mit ihm zu wagen. So buchte ich bei ihm für den morgigen Tag die kleine Tour.

Er war hocherfreut und bedanke sich überschwenglich gefühlte 100x dafür, dass ich ihm einen Job gebe und ihm damit die Möglichkeit gebe seine Familie zu ernähren. Er wird morgen um 8h früh beim Hotel sein. Passt.



In dem Gefühl etwas für mein Karma getan zu haben, checkte ich ein. Das Hotel war weder sensationell noch war ein ein Reinfall. Es war ok, das Zimmer war schlicht und sauber (mehr brauche ich nicht, ich bin ohnehin den ganzen Tag unterwegs). Anschließend begab mich etwas auf einen Spaziergang um meine nähere Umgebung zu erkunden. Dort stellte sich nach dem neuen und sauberen Flughafen und dem Luxus-Taxi von Lim langsam doch noch das typische „ich-bin-in-Asien“-Gefühl bei mir ein. Es hatte mich im Hotelzimmer nicht gefreut, meine Fotoausrüstung auszupacken, so machte ich mit dem iPhone ein paar Bilder meiner ersten Eindrücke von Siem Reap und Kambodscha.

Hier ist eine Stelle als Elektriker frei. Interesse? ;)
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Streetfood
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An einer Straßenkreuzung blieb ich stehen, machte ein kleines Video und dabei stellte: Ampeln sind überbewertet.
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In der Nähe des Hotels befand sich eine hell beleuchtete Straße mit farbigen Glühbirnen, offensichtlich soll das so etwas wie das Vergnügungsviertel von Siem Reap darstellten. Gleich daneben befand sich auch ein Nachtmarkt. Langsam bekam ich Hunger. Ich war neugierig auf die kambodschanische Küche und stellte zu meiner Freude fest, dass sie nicht so scharf ist wie die thailändische Küche. Nein, ich wollte nicht in ein Touristenrestaurant und setzte mich in ein kleines Khmer-Restaurant direkt an dem Straßenrand. Die Preise? Unschlagbar. Dieses Essen kostete 3 Dollar. 2,70 Euro.
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Nach dem Essen spazierte ich etwas auf dem Nachtmarkt umher.
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Ich hatte von Hause den Auftrag ein paar weite Asien-Hosen mitzunehmen und kaufte der jungen Khmer etwas ab, was mit einem erfreuten Lächeln belohnt wurde. Das Preisniveau lag dort geschätzt ca. 20% unterhalb von jenem in Thailand.


Die Kleine in diesem Laden war eine ganz Süße und Schüchterne,

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aber ich durfte sie fotografieren. So mache ich noch eine Großaufnahme von ihr
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Dort bei dem Markt gab es auch einen Massagestand. Ich ließ mir noch die Füße massieren, für eine halbe Stunde zahlte ich 2 Dollar.

Dann ab aufs Zimmer, um mir noch per Reiseführer auf dem Laptop und dem Internet ein paar Informationen über die Tempeln zu holen, die ich morgen zu besuchen gedenke.
 
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Bis hierher ein sehr schöner Bericht. Für mich auch besonders interessant, da ich am 24.12. von bkk nach Kambodscha fliege. Bin zwar zuerst in Phnom Phen und dann in Sinahoukville , aber danach geht es noch für ein paar Tage nach Siem Reap. Vielleicht hast du noch ein paar gute Tipps parat. ABO!!!
 
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